Das Jollenkreuzer Projekt des Kahlgryndigen

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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 01 Jan, 2021 08:56

Guten Morgen.
Als nächstes möchte ich mich um den Jollenkreuzer kümmern. Dessen Rumpf ist massiv GFK und sehr solide. Leider sind alles Sandwich-Komponenten ziemlich marode. Das betrifft den kompletten Innenausbau und aber vor allem das Deck und das Cockpit. Das ist eher nicht mehr zu reparieren weswegen ich mir Gedanken über einen radikalen Neuaufbau mache.

Hier zunächst einmal der Status-Quo ...

Bild

Ich überlege das Deck komplett vom Rumpf zu trennen und mit Bootsbausperrholz einen kompletten Neuaufbau als Backdecker zu wagen. Mehr Innenraum ist das Ziel und außerdem mag ich Backdecker. Backdecker haben keinen Kabinenaufbau sondern ein erhöhtes Deck welches sich über die komplette Breite zieht.
Des Weiteren denke ich darüber nach den Klapperatismus Schwert zu entfernen und asymmetrische Twinkiele gemäß Reinke zu bauen. Das würde mir einfach mehr Sicherheit bieten.

Rumpfreparatur und Kiele mit Epoxi. Deck mit Polyesterharz. Innenausbau mit PU-Leim verleimt. Das sollte mein Kadaver gerade noch so mitmachen ... :omg:

Hier mal dazu meine skizzierten Gedankengänge ...

Bild

Das vorhandene Rigg ist ziemlich mürbe. Sämtliches stehendes und laufendes Gut muss erneuert werden. Mast und Baum teilweise repariert und der Zustand der Segel ist ebenfalls unklar. Von daher habe ich meiner Fantasie noch etwas mehr Freilauf gegönnt ...

Bild

Schaun mer mal ...
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon hiha » Fr 01 Jan, 2021 09:32

Lass' Epoxi weg, Andreas! Polyester reicht für den Kutter, das ist kein Segelflugzeug. Denk ans letzte Mal...
Gruß
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 01 Jan, 2021 10:27

Stimmt wohl ... :omg:
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon Christoph » Fr 01 Jan, 2021 10:59

High Andreas,
ein paar Deseignideen vom Streuer: ein negativer Sprung beim Rumpf lässt den Aufbau flacher erscheinen, und ein leichter Knick im Kajütdach zum Vordeck gliedert die Flächen. Möglichst flache Aufbauten bringen Höhe am Wind. Ein leichtes Boot mit gutem Rigg bring Sicherheit, da Böen nicht in Krängung sondern in Geschwindigkeit umgesetzt werden. Ein Jollenkreuzer kommt trotz der verhältnismässig kleinen Segelfläche recht passabel ins surfen selbst wenn er nicht gerade regattamässig ausgelegt ist.
Ein anständiges Stahlschwert bringt auch aufrichtendes Moment bei bei vollem Erhalt der Slipbarkeit. Ein Backdecker mit Schwert Kentert eh kaum, da durch den Auftrieb des Aufbaus das Schwert ausgehebelt wird und das Boot quasie auf der Backe wegrutscht. Auf Hochsee bei entsprechendem Wellengang reicht das freilich nicht.
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 01 Jan, 2021 15:02

Hab mir kürzlich mal einen Artikel aus der YACHT gekauft. Er handelte über einen modernen Jolly allerdings mit Hubkiel und Ballast. Mir wäre das, bei allend selgeltechnischen Vorteilen, aber zu viel Klapperatismus und Mechanik. Und auch der Raum wird noch mal deutlicher geteilt als bei dem Schwert.
Die Kombination Backdecker und Schwert von Deiner Seite aus beleuchtet gefällt mir. Mit ohne Schwert hätte ich mehr Gestaltungsfreiheit in Bezug auf den Innenraum.

Schaun mer mal, erst mal sammel ich nur Meinungen und Ideen.
Albin ... :?: :-D
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon Boscho » Fr 01 Jan, 2021 15:18

Eigentlich hätte das Projekt einen eigenen Fred verdient. ;)
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 01 Jan, 2021 15:47

Wird es bekommen Boscho sobald ich im Frühjahr tatsächlich damit angefangen habe :grin:
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon Rostreiter » Fr 01 Jan, 2021 22:03

Mist, jetzt habe ich eine halbe Stunde meine Ansicht über Deine grandiosen Pläne, lieber Käptn, getippt und beim versenden war der Text futsch weil irgendein Fehler gemeldet wurde. Schaffs grad nicht nochmal, da mich noch ein Infekt und ne gebrochene Rippe zwicken.
Aber folge Boschos Rat, mach einen eigenen Fred auf,

Servus,

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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Sa 02 Jan, 2021 06:33

Oha Albin,
welch eine unangenehme Kombination ... :shock: Ich wünsche Dir eine schnelle Genesung. Über meine Pläne können wir immer noch mal diskutieren :-D
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon Maybach » Sa 02 Jan, 2021 09:18

+1

Aber sowas von ...

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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon Rostreiter » Do 07 Jan, 2021 19:09

kahlgryndiger hat geschrieben:Hab mir kürzlich mal einen Artikel aus der YACHT gekauft. Er handelte über einen modernen Jolly allerdings mit Hubkiel und Ballast. Mir wäre das, bei allend selgeltechnischen Vorteilen, aber zu viel Klapperatismus und Mechanik. Und auch der Raum wird noch mal deutlicher geteilt als bei dem Schwert.
Die Kombination Backdecker und Schwert von Deiner Seite aus beleuchtet gefällt mir. Mit ohne Schwert hätte ich mehr Gestaltungsfreiheit in Bezug auf den Innenraum.

Schaun mer mal, erst mal sammel ich nur Meinungen und Ideen.
Albin ... :?: :-D



Kreativität ist schon etwas erfrischendes und Triebfeder jeglichen Schaffens. Es freut mich, Andreas, und es spornt mich in meinem eigenen Projekt an, wenn Du nun neben Deiner bäuerlichen Tätigkeit den Bootsbau anpackst. Wer weiß, vielleicht wirst Du später mal Fischer!

Je nach Revier und Einsatzzweck haben Bootskonstruktionen bestimmte Eigenschaften. Ein Jollenkreuzer wird überwiegend in geschützten Revieren, also Seen, Flüsse, Buchten bewegt. Dazu ist es von Vorteil, wenn er auch bei leichtem Wind segelt, wendig ist und wenig Tiefgang hat. Vorraussetzung dafür ist, daß er leicht ist. Das wiederum macht ihn ideal um per trailern andere Reviere zu erreichen.

Dem allem widersprechen die Kimmkiele! Machen das Boot langsam, die Amwindeigenschaften sind nicht so gut. Sie erfordern einen Schutz des Ruders mittels eines Skeges. Das macht das Boot noch langsamer und verändert den Lateralplan. Boote in Tidengewässern haben mit Kimmkielen einen Vorteil des bequemen Trockenfallens. Bei breiten Segelbooten kann es sein, daß bei Krängung der Kiel an Lateralwirkung verliert. Auch da hat ein Kimmkiel seine Berechtigung. Ich vermute darin den Grund für diese Kielart bei den Reinkes.

Bei Deinem Jollenkreuzer mit dem aufholbaren Schwert wäre das Trockenfallen ja überhaupt kein Problem. Der legt sich flach wie eine Flunder in den Schlick.

Backdecker: Hat schon was! Mußt halt statt der seitlichen Decks genau an deren Stelle im Innenbereich durchgehende Ablagen herstellen um die Steifigkeit des Rumpfes zu erhalten. Das Backdeck bis nach vorne zu ziehen bedeutet, daß das Arbeiten auf dem Vorschiff kippelig wird, da die Höhe des Deckes über dem Wasserpaß sich auf eine größere Amplitude des Deckes bei Seegang auswirkt. Das Vorschiff eignet sich sehr gut um einen abgeschotteten Bereich zum Wohnraum zu schaffen und gleichzeitig die Sicherheit bei Kollisionen gegen Sinken zu erhöhen und außerdem brauchst aus statischen Gründen dort ein Schott. Üblicherweise lassen sich dort leichte Ausrüstungsgegenstände, die auch mal naß werden können, verstauen, Z.B. Ankerboje, Bugfender, Anlegeleine, Ankerleine, Segel wie Sturmfock oder Spi. Deine Armlänge um in alle Bereiche dieses Bugraumes von Deck aus zu gelangen wird das Maß für eine mögliche Deckshöhe sein. Der Raum wird zu klein sein, um dort reinkriechen zu können.

Christoph hat schon recht. Die Höhe des Vordeckes beeinflußt die Seitenwindanfälligkeit und damit die Kreuzereigenschaften.

Auf BADGER http://www.benford.us/dories/34.html (kennst Du Annie Hill, ihre Reisen und ihr Buch "Voyaging on a small Income"?) ist die Konstruktion Backdeck entsprechend gelöst.

Holzdeck und Aufbau aus Holz finde ich natürlich absolut Klasse. Es würde das Boot unglaublich aufwerten und schafft natürlich eine wohnliche Atmosphäre.

Rigg: Ein Jollenkreuzer ist weder eine Dschunke, noch ein Mehrrümpfer, noch eine Blauwasseryacht, noch ein rassiger Schärenkreuzer. Ein leichter Mast mit einer Legevorrichtung ist die Vorraussetzung Binnengewässer zu erkunden und zu trailern, ohne auf einen Schiffskran angewiesen zu sein. Deshalb findet man ihn auch typischerweise auf Yollenkreuzern. Sprietsegel, bei kleineren Booten, oder klassische Bermudabesegelung mit einer Stagreiterfock, eventuell auch eine Vorstagspiere (Holz) mit manuell aufzuwickelnder Fock passen doch gut. Der Mast ist geeignet ein größeres Leichtwindsegel (Spi, Genacker) zu fahren.

Sollte Dein Augenmerk trotzdem auf mehr Wohnraum, Kimmkielen und Experimenten mit Besegelung liegen, empfiehlt sich als Kompensation für anspruchsvolle Manöver oder bei Not ein stets einsatzbereiter starker Motor. Dann hast halt einen Motorsegler.

Man kann ja durchaus mit einer Ural oder einer Enfield Rennen fahren, aber dafür gibt es deutlich geeigneter Fahrzeuge. Will heißen: Segelwandern, oder Blauwassersegeln. Je nachdem was Du überwiegend vorhast entscheidet, welchen Yachttyp Du wählst. Oder beides kriegen https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anz ... 4-211-9664 :-D

Du bewegst Dich mit deinem Gefährt in der Natur und hast die besten Chancen ans Ziel zu kommen, wenn Du dich auch mit der Natur bewegst.

So - mit meiner Klugscheißerei habe ich jetzt Deine Träume vermutlich zerstört. Sorry!

Wäre schade, freue mich doch schon auf Ankertreffs in lauschigen Buchten!


Handbreit,
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Do 07 Jan, 2021 20:11

Albin ich bin glücklich über Deine Einschätzung. Aber echt ey ... ich muss da intervenieren ... :-D
Heute allerdings nicht mehr. Der Aushilfslandwirt ist müde und geschafft. Außerdem wartet da noch das Abendessen :-D

Morgen oder so werde ich was dazu schreiben.

Andreas, der froh ist solche Menschen zu kennen!
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 08 Jan, 2021 07:02

Guten Morgen!

Lieber Albin, Du hast natürlich wie immer weitestgehend Recht mit Deinen Erläuterungen und Einwänden. Den ein oder anderen Punkt sehe ich jedoch ein klein wenig anders. Ohne es jedoch tatsächlich zu wissen :-D

Natürlich kenne ich Annie Hill, ihr Buch und auch Badger. Ich mag ja die Sailing Dories und bei der 26" Variante des Kontrukteurs von Badger ist das Backdeck auch bis nach vorne durchgezogen. Die Sailing Dories haben übrigens auch einen ziemlich flachen Boden praktisch ohne Bilge. Ganz ähnlich dem Jollenkreuzer. Vergleiche er mal den Hauptspant :grin:

Bild

Es gibt eine Menge Konstruktionen wo das auch so ist. Das mit der Kippeligkeit mag so sein, wäre dann ein Punkt des Gesamtkompromisses mit dem man leben müsste. Es gibt auch zahlreiche Jollenkreuzer die als Backdecker ausgelegt sind. Einen besonders hübschen haben wir letzten Sommer auf der Peene gesehen. Mit dessen graubärtigen Skipper konnte ich mich eine Weile unterhalten. Das Ding, den Namen habe ich vergessen, ist aus den 70ern und eine DDR Konstruktion.

Das mit der Steifigkeit des Rumpfes in Längsrichtung würde ich berücksichtigen, wobei es schon auch Knicke in Längsrichtung geben würde, nur eben anders verteilt als bei einem konventionellen Kajütaufbau. Glaube mir der Rumpf des Stämpfli 20 ist superstabil, der kommt im Original komplett ohne Schotten aus. Ich würde das aber ändern.

Speziell in neuerer Zeit gibt es moderne Jollenkreuzerkonstruktionen mit Ballast. Nicht viel aber eben genug um die Kentersicherheit deutlich zu erhöhen.

Ein Beispiel findest du hier.

Ich mag Hubkiele allerdings nicht sonderlich ...
Es gibt aber auch ein Beispiel da wurde statt dem schnöden Stahlschwert (Platte) ein profiliertes Stahlschwert gebaut und mit Blei ausgegossen. Müsste mal schauen ob mir der Platz dazu reicht und die vorhandene Aufholmechanik stabil genug für das Mehrgewicht wäre. Das Thema bietet mir noch eine ganze Menge Raum für Theorien und Diskussionen mit Dir. Ich jedenfalls hätte schon ganz gerne tief unten etwas Ballast.

Das Rigg - Durch das Buch von Annie Hill bin ich überhaupt erst auf das Dschunkenrigg aufmerksam geworden. Sie schwärmt gerade zu von der Einfachheit in Bedienung und von der Haltbarkeit. Da wird alles vom Cockpit aus erledigt, auch von einer einzigen zarten Person. Badger war usprünglich auch nicht als Dschunke konstruiert und Du glaubst nicht auf was für Boote die überall auf der Welt Dschunkenriggs setzen ... :shock: :-D Auch auf Katamarane ...

Optisch gefallen sie mir erst mal nicht so gut. Und auch dass der dicke und schwere Mast durch das Deck geführt wird missfällt mir. Ich habe allerdings auch schon Konstruktionen mit einem super stabilen Mastkoker gesehen aber das ist eher schwierig glaube ich. Der müsste dann schon ziemlich hoch sein.

Mein aktuelles Rigg ist übrigens auch komplett vom Cockpit aus zu bedienen, weiß aber nicht ob ich das so beibehalten möchte. Zu viel Gedöns und Umlenkungen. Da schleichen sich schon wieder Unschärfen auf mechanischer Seite ein finde ich ...

Blauwasseryacht? Boddengewässer? Binnen? Keine Ahnung. Aber ein Stück über die offene Ostsee sollte schon drin sein und auch mal über die Adria. Was man eben mit so einem 26 Wharram auch machen würde. Vielleicht nicht unbedingt über den Atlantik ... obwohl ... :roll: Wenn man sich überlegt womit schon alles auf der Passatroute über den Teich geschippert wurde. Sogar schon mit einem SUP oder Faltboot :shock:

Habe fertig erst mal ... muss noch spülen und heute geht es endlich mal wieder aufs Feld. Die Erdbeerpflanzen möchten gerne mit Flies abgedeckt werden.
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon hiha » Fr 08 Jan, 2021 07:03

Wenn ich den Albin nicht als einen Bayern kennengelernt hätte, würd ich nach der Lektürie obigen Traktates schwören er sei ein Fischkopp :weg:

Gruß
Hans
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Re: XXXXXXXX Projekt Fred

Beitragvon kahlgryndiger » Fr 08 Jan, 2021 07:04

Sehr viele Jollenkreuzer sind auf bayerischen und österreichischen Seen unterwegs :-D
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