Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Hier kann man auch als Gast schreiben. Anonyme Beiträge sind möglich, aber nicht erwünscht, man sollte wenigstens seinen Namen drunter setzen.

Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon nattes » So 28 Nov, 2021 21:13

Vielleicht entspannt das ja zukünftig das Ladestationen Problem ein wenig.

https://1e9.community/t/solarfahrzeuge- ... obal-de-DE
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon motorang » Mo 06 Dez, 2021 02:24

Ah das wär interessant :-)

Eine tschechische Firma kauft neue UAZ Hunter aus Russland, und ersetzt den Verbrenner durch Elektroantrieb.
Für die Nische eine lustige Sache. 60 kWh Akku, aber leider auch etwa 25 kW/100 km Verbrauch. Ist halt ein Gartenhäusl auf Stollenrädern, Trommelbremsen hinten, etc
Aber: 2500 kg Anhängelast. Fünfsitzer. Kein Schnickschnack. Zuschaltbarer Allrad, 120 kW maximale Leistung. 240 km Reichweite (also auf Strecke eher 150 ...)

https://www.youtube.com/watch?v=hGipVtx0S-0

https://spartan.mwmotors.cz/ev-traditional/

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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mo 06 Dez, 2021 19:00

Hab ich gestern auch auf YouTube gefunden.
Zum spielen gehen wäre das schon was. :D
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Do 16 Dez, 2021 13:03

Auf Vielfachen Wunsch eines einzelnen, aus dem ;-) Fred gewechselt.
fleisspelz hat geschrieben:
Uwe Steinbrecher hat geschrieben:...
@Justus Dein kleiner Elektrischer ist eine nette Skurrilität. Für mein Leben wäre er aber total unbrauchbar und damit das Gegenteil von Sinvoll :wink:

Vielleicht ist dann Elektrizität nicht der zu Deinen Bedürfnissen passende Energieträger?

Rein elektrisch derzeit sicher nicht. Dazu sind meine Fahrwege zu lange und der Bedarf nach Hängertauglichkeit zu groß.
Derzeit gibt es da schlicht kein taugliches / Bezahlbares Fahrzeug.
Ein Plugin wäre für mich ideal.Und weil es so etwas, wie meinen Berlingo, als Plugin nicht gibt, muss ich mich bei den SUV umsehen.
Und da wird es schon technisch interessant.
nur um zu zeigen was Toyota heute schon leistet in Sachen Verbrauch.
https://www.youtube.com/watch?v=PuS_ikM ... el=Autohub
Auch die Plugin Variante hat ähnliche Werte und durch ein ausgeklügeltes Getriebesystem derzeit einen der effizientesten Elektroantriebe. Dazu noch 75Km Reichweite rein elektrisch. :smt102
Und schon finde ich SUV gar nicht mehr doof 8)
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon motorang » Do 16 Dez, 2021 13:18

Es gibt ja SUV und SUV.
SUV als Design, ja klar, kann ja. Wie die Kiste ausschaut ist mir relativ wurscht. Und hohe Sitzposition mag ich einfach, die ergibt sich beim Stromer schlicht aus 15 cm Batterie als Bodenplatte, da wird es schnell schwierig mit niedrigerer Sitzposition.
Aber bis zu einem großen BMWXX, mit dem die gnä Frau die 800m zur Apotheke fährt, samt knapp 3 Tonnen Material, ist es da noch ein weiter Weg.

Ich find die Mini-SUVs ganz witzig, wie den Dacia Spring.

Lieber wär mir allerdings noch etwas mehr Höhe ÜBER der Sitzhöhe, aka Hochdachkombi oder Van. Nicht mehr Länge, kaum mehr Gewicht, und das bisserl Luftwiderstand mehr kompensier ich mit Fahrweise, wie bisher. Macht weniger aus als wenn wer ganzjährig Dachträger fährt ...

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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon fleisspelz » Do 16 Dez, 2021 14:23

Ich habe den E-Go probiert und festgestellt, dass der sich wie ein Auto fährt und anfühlt ohne die überflüssige Materialverschwendung mitzumachen. Das Auto kann sowohl gebirgiges (getestet bis 20% Steigung), als auch schottriges (getestet im Matsch) als auch Autobahn (getestet bis 125 km/h), ist klein, leicht, hat 100 km Reichweite (mit Reserven) und ist daher für den täglichen Arbeits-Supermarkt-Kurzausflug prima geeignet. Auf den Vordersitzen hat man ein angenehmes Raumgefühl und dank der relativen Höhe des Wagens sitzt man auch sehr schön. Dank eines ausgeklügelten Recyclingkonzeptes sind auch meine Nachhaltigkeitswünsche befriedigend beantwortet.

Für Hängertransporte und Urlaubsreisen nehme ich klar auch lieber ein anderes Fahrzeug. Nicht für jeden taugt die Elektromobilität und für die wenigsten zu 100%. Ich bin aber davon überzeugt, dass sie ebenfalls kein völliger Unsinn ist. Wie bei den meisten Angelegenheiten hilft Schwarz-Weiss-Denken nicht wirklich weiter.

Elektromobilität ist nachhaltig und sinnvoll, wenn sie zum Beispiel den täglichen Arbeitsweg mit Strom vom eigenen Solardach abdecken kann. Das geht mit so einem E-Kleinstwagen wie dem E-Go deutlich besser, als mit einem E-SUV mit 300 PS und 500 km Reichweite. Der Pferdeanhänger zieht sich dagegen mit einem Gasbetriebenen oder Dieselbefeuerten SUV besser von Schwaben an die Nordsee. Muss jeder für sich selbst entscheiden, welche Anforderungen er hat und auf welche Fahrten er nicht verzichten möchte.

Bei den Fahrzeugdesigns stört mich bei den meisten SUV das unnütz mitgeschleppte (und erworbene) technische Equipment und Gewicht mehr als die Karosserieform. Dass für innerstädtische Kurzstrecken ein Audi Q7 oder BMW X6 eine adäquate Ausstattung sein sollen muss mir nicht einleuchten. Weshalb für den Transport von 85 kg Mensch (60 kg Mutti und 25 kg Schulkind) 1800 kg Leergewicht und Allradantrieb mit 300 PS sinnvoll sein sollen erschliesst sich mir nicht, was nicht bedeutet, dass ich irgendjemandem reinreden will, der das für sich als den goldenen Weg definiert. Ich gebe lediglich zu bedenken, dass eine knallharte Businessorganisation, die Soziologen, Psychologen, Marketingexperten und Werbefachleute beschäftigt, dafür sorgt, dass diese Begehrlichkeit entseht aber auch befriedigt wird.Ich glaube, dass viele Menschen an ihren Bedürfnissen vorbei motorisiert sind, solange wir nach wie vor unseren Nachbarn auch nach der Wahl seines Fortbewegungsmittels beurteilen. Fahrzeuge sind für viele Menschen keine reinen Werkzeuge sondern hochemotional besetzte Statements ihres persönlichen Ausdrucks (Ich selbst bin ein prächtiges Beispiel für diese These).

Ich fand den Drive-O-Mat ganz spannend, um Alternativen für mich ausfindig zu machen. Dort werde ich als Gas-Auto-Typ eingeschätzt. Das werde ich mir ebenfalls mal näher ansehen.

Und meine Elektroauto-Pläne werden eventuell in einem 2CV-Hybrid münden: vorne die normale Technik, hinten zwei Radnabenmotoren mit Scheibenbremsen statt der Bremstrommeln und eine kleine Batterie und Steuereinheit unter den Rücksitzen und im Kofferraum. Dann könnte ich Kurzstrecken elektrisch mit Solarstrom zurücklegen und Langstrecken mit dem gewohnten Benziner. Schaumermal ...
..........................
Ich bin kein Optimist. Es ist halt nur so, dass mein Pessimismus resigniert hat …
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Gustav » Do 16 Dez, 2021 14:53

Schön geschrieben, aber....
Sollte ich noch einmal umsteigen auf so eine neue Technik ist mir die Umwelt wichtig. Aber ich lese kein Wort von Sicherheit. Schnellstrassentempo bis 125 Km/h möglich, klein umd Leichtgewicht. Wenn dann der LKW mit 500PS - 40to und 10 Meter Abstand hinter mir dicht auffährt - prost Mahlzeit. Ich denke das ist ein wenig kurz gedacht. In einem kleinen Auto hat man doch immer die Beine vorne in der Knauschtzone. Genauso wie in dem kleinen Bus. VW hat viel Aufwand getrieben mit seiner Sicherheit in den kleinen Autos. Und der 2CV - das kannste dir selbst beantworten. Sage mir bitte nix zur Sicherheit beim Motorradfahren - es ist halt Spaß, Leichtsinn und Risikobereitschaft.

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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Do 16 Dez, 2021 15:02

Da wiederspreche ich nicht. weder dem Andreas noch dem Justus.
Für mich ein ideales Auto ist bislang mein Berlingo. Recht günstig in der Anschaffung. damals nur knapp über 20000€mit allem. Benziner 1.6Liter 106PS mit Autogas.
2008 war das Klasse.
verbrauch im Gasbetrieb meist zwischen 8 und 8,5 Liter. mit Hänger bis 12,5 Liter auf 100 Kilometer.
Derzeitiger Kilometerstand 390000Km und ich hoffe die halbe Million noch voll zu machen. Nachhaltigkeit ist also gegeben.
Der Berlingo war schon immer frei von Fahrspaß aber praktisch.
Inzwischen ist mein Fahrzeug aber eines der langsamsten auf der Straße. Beim losfahren an der Ampel bin ich (nicht zuletzt wegen der Spurtstarken E Autos meist ein Hindernis und werde auch öfter angehupt.
Das kann ich ab. Blöde wird es, wenn der hinter mir unaufmerksam ist und einfach aufs Gas/Poti latscht. Da war es schon mehrfach sehr eng. Das ist unlustig!
Genau deshalb ist eine verkehrsübliche Motorisierung schon angebracht.
300 PS müssen es sicher nicht sein. Die sind es aber auch nicht!
um Beim Toyota zu bleiben.
der wird als Plugin mit 306Ps beworben. Wow :shock:
Nur sind es keine. das ist die Systemleistung mit allen 3 Elektromotoren und dem Verbrenner zusammen unter Maximallast. So fährt keiner.
Im Normalfall dürfte der wie ein stinknormaler Wagen mit ca. 150PS unterwegs sein.
Aus Sicht eines 2CV purer Nonsens und übermotorisiert. Auf der Straße aber heute die Normalität.
Selbst Kleinwagen sind heute ab Werk zum Teil so motorisiert, dass ich denen mit der Guzzi an der Ampel nicht mehr weg komme :smt102
Ansonsten ist so ein Mittelklasse SUV auch nicht leichter als ein Hochdachkombi nur deutlich Teurer :omg:
Wenn Fiat oder Renault oder Citroen oder sonst wer einen Plugin Hochdachkombi mit vernünftigem Antiebskonzept und elektrischer Reichweite bauen würde, wäre das mein nächster. ansonsten wird es wohl so ein SUV
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Dreckbratze » Do 16 Dez, 2021 16:31

was mich an vielen SUVs erstaunt, ist der relativ eingeschränkte Platz bei soviel umbauten Raum. Da bietet ein Van bei nahezu gleichen Ausmaßen deutlich mehr Nutzwert. Aber das ist ein snderes Thema.
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon seppi » Do 16 Dez, 2021 16:40

Hey,

wer mag und die Zeit hat kann sich ja zum Thema folgendes aus der "Quarks" Reihe anschauen: https://www.daserste.de/information/wissen-kultur/quarks-caspers/videos/der-suv-boom-stadtpanzer-im-klimawandel-video-100.html!

Ich fand's äußerst interessant!
Grüße
Olaf
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon heiligekuh79 » Do 16 Dez, 2021 17:11

Dreckbratze hat geschrieben:was mich an vielen SUVs erstaunt, ist der relativ eingeschränkte Platz bei soviel umbauten Raum. Da bietet ein Van bei nahezu gleichen Ausmaßen deutlich mehr Nutzwert. Aber das ist ein snderes Thema.

nö, ich finde, das passt zum thema.
wer platz braucht, für familie, urlaub, arbeitsmaterial etc., der braucht schon einen ganz großen suv und kauft ihn dann auch, u.a. als statussymbol. ein kleiner van ist deutlich effizienter.
ein auto muss im verkehr mitschwimmen können und das schafft sogar mein 18 jahre alter kubistar diesel mit 65 ps. man kann und darf doch überhaupt kaum noch schnell fahren und mit hänger in d sowieso nicht. in frankreich darf ich auf der autobahn schneller fahren und der alte kubi fährt mit hänger auch 120-130 km/h. in die stadt fahre ich mit dem 50er roller mindestens so schnell, wie mit dem auto. gestern bin ich mal ca 150 km über landstraßen gefahren, max 100 km/h sind stellenweise erlaubt, aber größtenteils gibt es geschwindigkeitsbegrenzungen zwischen 50-80 km/h auf den landstraßen, bei ortsdurchfahrten sind oft nur 30 km/h erlaubt. ich wüsste nicht, wie man diese strecke mit einem stärkeren auto schneller schaffen könnte, zumindest nicht wenn man seinen führerschein gerne behalten möchte :wink:
das material, das ich geholt habe, hätte in einen suv nicht rein gepasst.
einen vergleichbaren und bezahlbaren van mit 500 km reichweite und e-antrieb oder als hybrid, würde ich kaufen, falls mein kubi das zeitliche segnet.
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Martin M » Do 16 Dez, 2021 17:59

Den E-Go haben wir zur Zeit noch im Car Sharing, zwei davon. Wird aber kurzfristig rausgeschmissen, da die Dinger ständig kaputt sind. Bei SEHR überschaubaren Laufleistungen. Anscheind macht sich der geringen Materialeinsatz hier nachteilig bemerkbar. Da waren Enten schon sehr viel besser konstruiert.
Ersetzt werden sie durch Zoe's, das sind vernünftige Autos. Wenn die mir zu droß sind fahre ich Rad, mit oder ohne Motor.
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon kahlgryndiger » Do 16 Dez, 2021 18:19

Martin M hat geschrieben:Wenn die mir zu groß sind fahre ich Rad, mit oder ohne Motor.

Danke. Das ist genau mein Ansatz. Wir brauchen keine alternativen Antriebskonzepte. Wir brauchen alternative Verkehrskonzepte. Das Problem ist nicht der Antrieb. Das Problem ist die Masse der Automobile. Die müssen weg. Ich mag Konzepte aus Kopenhagen und sogar aus Paris, ich bin dort mit dem Fahrrad gefahren, das geht mittlerweile ziemlich gut :smt049

Was höre ich täglich für Argumente gegen das Rad, gegen die Öffis, gegen Sharing, gegen alles eigentlich. Hauptsache nix verändern im eigenen Kosmos. Aber leider gibt es immer Argumente gegen irgendwas. Alte weiße Männer die gegen Greta wettern. Zum Glück spielen sie bald schon keine Rolle mehr,
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Rostreiter » Do 16 Dez, 2021 18:32

+1 :smt023
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Re: Alternative Antriebe, aktueller Stand.

Beitragvon Therion » Do 16 Dez, 2021 18:52

kahlgryndiger hat geschrieben:Konzepte aus Kopenhagen

Dort fand ich es besonders sympathisch . :smt023
Wenn man dem Fahrrad genug Platz einräumt, bleibt auf der Restfläche noch genug Platz für den restlichen motorisierten Verkehr.
Konnte mit dem XS Gespann am Montag um 8h30 Stau frei und flott durchs Zentrum fahren, wüßte keine größere Stadt in Österreich wo, das so stressfrei möglich ist.
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