Dazu auch:
http://www.zeit.de/online/2008/03/intoleranz-antwort?page=1
Ich meine: "Fein"

Etwas mehr Reflektion schadet nie, besonders nicht, wenn die Politik sprechen tun tutet.
OllY
Christoph hat geschrieben:Die WinterVom Bushmann aus den USA ist man ja schon sehr viel Dummheit gewohnt, daß es hierzulande auch dermaßen grenzbedile Leute gibt wundert dann schon sehr
Mich täte es ja nicht wundern wenn der mal die Fetzen um die Ohren fliegen.
Christopher
Christoph hat geschrieben:Die WinterVom Bushmann aus den USA ist man ja schon sehr viel Dummheit gewohnt, daß es hierzulande auch dermaßen grenzbedile Leute gibt wundert dann schon sehr
Mich täte es ja nicht wundern wenn der mal die Fetzen um die Ohren fliegen.
Christopher
motorang hat geschrieben:... scharfen Zielgruppenkalkül...
motorang hat geschrieben:Das Dumme ist, das solche Leute oft nicht mal dumm sind, sondern das ganze mit einem scharfen Zielgruppenkalkül machen ... was die Sache nicht besser macht sondern gefährlicher.
Gryße!
Andreas, der motorang
Nanno hat geschrieben:motorang hat geschrieben:... scharfen Zielgruppenkalkül...
da gabs schon einmal einen 1928, in einem Muenchner Brauhaus... der hat auch sehr gut mit dem Neid und der Angst vor dem neuen, fremden und unbekannten gespielt. Eigentlich sollten wir es 80 Jahre spaeter besser wissen.
Greg
Nanno hat geschrieben:...
Was ist im Moment für ein Wahlkampf in München ?
...
Blechroller hat geschrieben:Das war nicht zwingend Machtkalkül, sondern Überzeugung/Selbstüberschätzung/Wahnsinn. Das erfolgreiche Spiel mit der Manipulation des Stammtischdenkens haben andere gespielt. Der Irre war eher der Kleiderständer. Aber es soll schon Präsidenten in Amiland gegeben haben, die nichts anderes als professionelle Kleiderständer waren.
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