Petroleumlampen u. ähnl.

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Petroleumlampen u. ähnl.

Beitragvon lehrbua » So 01 Feb, 2009 20:18

auf der Suche nach einem Lampendocht für meine Eisenbahnersignallampe hab ich diese Seite gefunden - auf die Gefahr hin, dass sie jeder Interessierte eh schon kennt :

http://www.petroleumlampen.de/

Weis irgendwer, wo man in Ö Dochte kriegt ? in D kostet das so 3 € - und 16 € Versandkosten - zum kotzen
Shit happens
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Beitragvon mike » So 01 Feb, 2009 20:25

Hi!

Ich hätte eine deutsche Adresse. :-D

LGryße
Mike
www.michael-a-mayer.com

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All meine Tippfehler kommen übrigens von dem Bundes-Trojaner auf meinem Computer! http://www.bundestrojaner.net/
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Beitragvon motorang » So 01 Feb, 2009 20:29

Ich hab Dochte im Lagerhaus bekommen ... sollte jeder größere Baumarkt haben.

Gryße!
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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 11:39

...habt ihr eigentlich auch das Problem, daß die Lampen mit den mitgelieferten Dochten super brennen und mit den nachträglich eingebauten Dochten nur hilflos vor sich hinkokeln?

Mein Kelag-Ausfallskonzept in der Wohnung sind wandmontierte Petroleumlampen, die die Bude herrlich erhellen, aber nach dem ersten Dochttausch (der war vorm Anzünden schon 2 Tage in der Suppe) gabs nur hilfloses rumgekokel, Dochtverglühen und stinken - nix mit Licht.
3 oder 4 verschiedene Dochtmarken ausprobiert - immer gleiche scheiße.

Oder muß das Zeug erst mal bei 60° gewaschen werden, damit die Imprägnierung runtergeht?

Wär schön wenn mir jemand helfen könnte...

Danke!
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Beitragvon Michael » Mo 02 Feb, 2009 11:53

Also meine uuuuuuuuuuuuuuralte Feuerhand mach das immer nur dann, wenn bei "Wiederinbetriebnahme nach Strumpfwechsel", der Petroleumtank nicht randvoll gefüllt ist.
Unabhängig davon, ob Lambenöl, oder profanes Petroleum verwendet wird.

Vielleicht müssen sich die Strümpfe doch erst mal frei brennen?!??

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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 12:19

Ähm. Ich hab keinen Strumpf. Ich hab nur nen Docht...?
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Beitragvon lallemang » Mo 02 Feb, 2009 12:34

Wenn der Docht verglüht kommt wohl einfach nicht genug Öl nach.
Docht zu dünn, nicht genug "Kapilaren", Docht zu dick, wird in Führung gequetscht, dito.

Waschen könnt helfen, wenn's an der Benetzungsfähigkeit des Materials liegt.
Bei meinen jugendlichen Lämpchenbasteleien waren alte Schnürsenkel die Favoriten.
Gut abgehangen und nix Plasik. :-D

Gry§e Peter

Dick, dünn, lang kurz, immer die selben Probleme :roll:
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Beitragvon Michael » Mo 02 Feb, 2009 12:37

Riege hat geschrieben:Ähm. Ich hab keinen Strumpf. Ich hab nur nen Docht...?


Das meinte ich damit auch. :oops: :-D

Ansonsten könnte der Peter mit der Quetscherei durchaus recht haben. Docht zu groß, Quetschung, kein Brennstoff.

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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 12:40

Nöööö... zu groß is eher nicht, der is lt. Schublehre auf 2/10 gleich dick wie der alte... vielleicht den ganzen Kramuri mal 2 Wochen in Petroleum einweichen?
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Beitragvon Michael » Mo 02 Feb, 2009 12:42

Das Ding reinstecken :oops: , Tank volltanken, über Nacht einweichen lassen, anzünden, passt. :-)

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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 12:45

Michael hat geschrieben:Das Ding reinstecken :oops: , Tank volltanken, über Nacht einweichen lassen, anzünden, passt. :-)

Nööö... hatte Ding reingesteckt, zwischen 24 und 48 Stunden einweichen gelassen, angezündet, helles Lodern - gefolgt von kokelkokel... :?

Gleiches Procedere brachte bei den mitgelieferten Dochten mit 1 Stunde Einweichzeit ein wundervolles Licht.

Kann das sein daß ich einfach 3 x Scheixxdochte erwischt hab?
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Beitragvon lallemang » Mo 02 Feb, 2009 12:58

Wenn Du welche über hast, koch doch mal einen aus. Könnt' tatsächlich die Fasern lockern und Benetzung erhöhen.
Mit Waschmittel oä.

Gry§e Peter
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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 12:59

:!:
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Beitragvon Riege » Mo 02 Feb, 2009 13:02

Andere Frage,

ich hab mal was von verschleißfreien Glasfaserdochten gehört... kennt das jemand?
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Beitragvon andi » Mo 02 Feb, 2009 19:28

Ein Docht für eine Wachskerze, hat ein bestimmte Richtung in der das flüssige Wachs angesaugt wird!

Ansonsten hast genau die beschriebeneb Systome.
Könnte das der fall sein ?

LG
Andi
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