vom Fahrsicherheitstrainig - ein Tip auch für Veteranen ?

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vom Fahrsicherheitstrainig - ein Tip auch für Veteranen ?

Beitragvon lehrbua » Fr 17 Apr, 2009 15:48

ich hab also heute an einem von der Gemeinde Wien gesponserten Fahrsicherheitstraining teilgenommen, und obwohls mit der Dominator war, die AiA Fahne insoferne hochgehalten, als es das 2 älteste Gerät und das bei weitem am Nicht-geputzteste :-D war.
Hab ein paar Dinge gelernt, eine Sache die der Chefinstruktor - immerhin 30 Jahre Fahren, davon 20 aktiv Rennsport, die offenbar auch den älteren eher nicht bekannt war- da waren genug mit über 20 Jahren Erfahrung - erläutert hat, war die Frage des Reifendrucks.

Laut dem Instruktor und den dort vorführenden Stuntfahrern fahren die meisten mit zu hohem Reifendruck.
Die "Werksangaben" sind als Maximal, nicht als Idealdruck zu verstehen.
Die Stuntfahrer fahren z.B. mit 0,8 - 1 bar.

Er rät jedenfalls zu einem Druck, bei dem der Reifen gerade nicht walkt, und gibt weiters zu bedenken, dass der Druckunterschied vom kalten zum warmen Reifen ca. 0,3 bar beträgt.
Man solle sich den subjektiv richtigen Druck er"fahren", aber die meisten fahren mit zu hohem Druck. Bei unbeladenem jedenfalls eher unter 2 bar.
Er schätzt die Differenz an Grip bis zu 30% ein. Am meisten spürbar natürlich bei Regen/schlimmeren.

Der Unterschied an Grip der Reifen (alle handelsüblichen, ausser Chinamüll) betrage dagegen max. 5 % (noch unveröffentlichte Arsenalstudie).

lg
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Re: vom Fahrsicherheitstrainig - ein Tip auch für Veteranen

Beitragvon fleisspelz » Fr 17 Apr, 2009 16:35

lehrbua hat geschrieben:...war die Frage des Reifendrucks.

Laut dem Instruktor und den dort vorführenden Stuntfahrern fahren die meisten mit zu hohem Reifendruck.
Die "Werksangaben" sind als Maximal, nicht als Idealdruck zu verstehen.
Die Stuntfahrer fahren z.B. mit 0,8 - 1 bar.

Er rät jedenfalls zu einem Druck, bei dem der Reifen gerade nicht walkt, und gibt weiters zu bedenken, dass der Druckunterschied vom kalten zum warmen Reifen ca. 0,3 bar beträgt.
Man solle sich den subjektiv richtigen Druck er"fahren", aber die meisten fahren mit zu hohem Druck. Bei unbeladenem jedenfalls eher unter 2 bar.
Er schätzt die Differenz an Grip bis zu 30% ein. Am meisten spürbar natürlich bei Regen/schlimmeren.

Der Unterschied an Grip der Reifen (alle handelsüblichen, ausser Chinamüll) betrage dagegen max. 5 % (noch unveröffentlichte Arsenalstudie)....


Da wage ich ein Veto. Ich zitiere mal den Hersteller Michelin:
...Daher raten wir Ihnen, stets den höchsten Luftdruck, der im Fahrzeug-Handbuch angegebenen ist, einzustellen. Sie verlieren etwas Fahrkomfort, gewinnen aber sehr viel mehr an Fahrsicherheit. Darüber hinaus wird der Rollwiderstand geringer, und das hilft Kraftstoff sparen. Ein falscher Luftdruck verkürzt die Lebensdauer der Reifen und kann zudem das Fahrverhalten des Motorrades negativ beeinflussen. Zum Beispiel erwärmen sich bei zu niedrigem Luftdruck die Reifen unter Umständen so stark, daß Schäden auftreten können. Ein zu hoher Luftdruck kann eine ungleichmäßige Abnutzung der Reifen zur Folge haben. Gemessen wird der Luftdruck bei kalten Reifen. Während der Fahrt erwärmt sich der Reifen und der Luftdruck steigt an (bis zu 0,5 bar). Dieser Überdruck darf nicht abgelassen werden, denn er gleicht sich mit dem Abkühlen automatisch aus.

Luftdruckempfehlung für den Michelin Pilot Power und Pilot Power 2CT (Rennreifen mit Strassenzulassung)

in bar, gemessen am kalten Reifen

Einsatz...........................Luftdruck vorne.......hinten

solo Landstraße...............2,3...........................2,5
Zweimannbetrieb.............2,5...........................2,9
Autobahn........................2,5............................2,9
Rennstrecke....................2,2............................2,2

Wir empfehlen Ihnen, bei keinem Einsatz einen Luftdruck zu fahren, der mehr als 0,1 bar unter diesen Empfehlungen liegt. Nur damit ist die bestmögliche Funktion des Reifens gewährleistet.

Eine Pauschalaussage "in der Regel unter 2,0 bar" halte ich für sträflichen Unfug
..........................
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Beitragvon lehrbua » Fr 17 Apr, 2009 17:41

der Typ hat einerseits ganz klar betont, dass jeder "seinen" Druck finden soll - also hier mein Fehler, dass das aber meist in der Gegend liegt. Bzw. dass er seinen Druck bei jeder Ausfahrt an Gegebenheiten wie strecke und Wetter anpasst.
DerReifen, bzw. Reifen in Verbindung mit dazugehörigem Joghurtbecher, den du da bringst, verträgt wahrscheinlich von Haus aus mehr Druck als z.B. meiner oder der von der Gummikuh.

ein paar habens noch auf dem Testgelände probiert, mit spürbarem Resultat.

wie gesagt 20 Jahre Rennfahrer

ausserdem ist mir das keineswegs unlogisch- immerhin haben wir früher auch mit (Auto)-Reifen gehandelt, so ganz ignorant bin ich da nicht.

Und wenn ich mich entsinne gabs am TT auch Reifendruckfragen

lg

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Beitragvon Herbert aus Hamburg » Fr 17 Apr, 2009 18:30

Meines Wissens sind die Druckangaben der Hersteller
Mindestangaben .
Mein persönlicher Druck ist 2,5 vorne und hinten . (Solo)
Unter 2,0 mag ich keine Solokisten fahren . Mit einem Leihfahrzeug hätte es mich mal
fast zerrissen auf einer Autobahnauffahrt , fast Vollkreis , in der Nähe
der Reifenhaftgrenze . Der Kurs wurde ein zufälliger und das Fahrwerk wurde
lebendig . Es waren lediglich 1.5 drauf .
:shock:
Mit Religiösen zu diskutieren ist, als würde man Schach gegen eine Taube spielen. Es ist gleichgültig, wie gut man das Spiel beherrscht,
die Taube wird die Spielfiguren umschmeißen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
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Beitragvon lehrbua » Fr 17 Apr, 2009 18:57

Mindestangaben sind es nicht; für die Produkthaftung des Reifenherstellers ist es die Idealangabe

ich hab das auch grad mit meinem Bruder diskutiert - er sagt seine Kawa verträgt unter 2 kaum
Andererseits hat ein (unerfahrener) Transalp Fahrer am Gelände mit vermindertem Reifendruck ein wesentlich besseres Ansprechverhalten seiner Hinterbremse (oder seines Fusses am Pedal) erziehlt, und ich glaub auch, dass mein Vorderreifen besser hält ( Albert, nächste Woche ausprobieren ? - der hat mich doch vorgestern glatt mit der Enfield auf der Höhenstrasse verblasen) :smt022 :oops:

die Message der Typen (auch der Stuntfahrer) war : probiert das einmal aus, weniger Druck ist oft besser - und jeder Fahrer und jedes Moped ist verschieden, mann soll sich seinen Druck erfahren und den Druck auch an geänderte Gegebenheiten anpassen.
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Beitragvon kohai » Fr 17 Apr, 2009 19:04

hallo!

es kommt beim druck stark darauf an, was man macht, welchen reifen man fährt, und welches motorrad.

moderne reifen auf modernen motorrädern im straßenbetrieb fährt man in der regel mit gut 2 bar bis 2,5 bar. den herstellern kann man da schon trauen. moderne motorräder sind dabei alle voll gefederten.

bei starrrahmen siehts anders aus. da ist es besser, unter 2 bar zu gehen, z.t. deutlich, um den reifen effektiver als feder zu nutzen. dabei ist es eher egal, welchen reifen man fährt.

im rennsport ist alles komplett anders. daher wohl auch die empfehlung des instruktors. denn im rennen hat man reifen, die sehr warm werden, und dafür niedrigere drücke brauchen. die speziellen reifen sind dafür auch ausgelegt. bei einer SR mit dunlop KR rennreifen sind z.b. 1,8 bar eher viel. aber selbst auf der rennstrecke gibts da unterschiede. z.b. braucht ein BT45 (auch bei SR) mehr druck, ca. 2,0-2,3 bar.

in diesem fall ist der verweis auf rennerfahrung nicht unbedingt hilfreich.

womit er allerdings recht hat, ist, dass das jeder selbst rausfinden sollte. das allerdings geht halt nur im grenzbereich, den man auf der straße eigentlich nicht hat (haben sollte). daher zielt auch diese empfehlung eher in richtung rennsport.

es gibt auch noch weitere ausnahmen wie z.b. schnee, regen, gelände oder andere extreme bedingungen, bei denen es sich lohnt, den druck zu senken.

gruß, kohai
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Beitragvon lehrbua » Fr 17 Apr, 2009 19:18

es gibt auch noch weitere ausnahmen wie z.b. schnee, regen, gelände oder andere extreme bedingungen, bei denen es sich lohnt, den druck zu senken.

gruß, kohai

:grin:

aus Publicity-Gründen hat übrigens Wolfgang Böck, der den "Trautmann" spielt, mit einer bös lackierten (zumindest das) BUELL teilgenommen - Publicity für die Teilnahme an solchen Trainings

ich hab noch einiges über die Verwendung der Bremse und Schalten ohne Kupplung gelernt
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Beitragvon KNEPTA » Sa 18 Apr, 2009 00:31

:shock: Ich fahr auf der Knepta hinten 3,5. Unter 2 bar war ich bei keinem meiner Eisen.

Die Enfield wird unter 2 unfahrbar.
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Beitragvon motorang » Sa 18 Apr, 2009 02:11

Und Gespanne sind ja nochmal anders (Seitenkräfte) ...

Gryße!
Andreas, der motorang
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Gerade als die Raupe dachte, die Welt würde untergehen, verwandelte sie sich in einen Schmetterling.
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Beitragvon Herbert aus Hamburg » Sa 18 Apr, 2009 08:34

Genau . Deswegen hat mein Konglomerat rundrum 3,0 .
Grüße...
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Beitragvon lehrbua » Sa 18 Apr, 2009 13:50

von ADV-Rider : For your info, this is what Dunlop recommend for tyre pressure in a Rally Raid on the rear of my 950S.

"Thanks for the additional information. For street use, we suggest a cold
rear tire inflation pressure of 37 psi. For off-road use, we suggest 16 -
26 psi depending on the terrain and load."

weiss wer, wieviel das in zivilisierten Masseinheiten ist ?
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Beitragvon fleisspelz » Sa 18 Apr, 2009 14:00

lehrbua hat geschrieben:von ADV-Rider : For your info, this is what Dunlop recommend for tyre pressure in a Rally Raid on the rear of my 950S.

"Thanks for the additional information. For street use, we suggest a cold
rear tire inflation pressure of 37 psi. For off-road use, we suggest 16 -
26 psi depending on the terrain and load."

weiss wer, wieviel das in zivilisierten Masseinheiten ist ?

37 psi =~ 2,55 bar
16 psi =~ 1,1
26 psi =~ 1,8
Offroad ist aber was anderes nä?

diverse Umrechner
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Beitragvon lehrbua » Sa 18 Apr, 2009 14:15

es geht darum, dass anpassen an Moped, Fahrer und Umstände mehr Sicherheit bringen soll, anstatt wie die meisten Fahrer - auch ich - alle paar mal Tanken oder 2 mal im Jahr den Druck zu kontrollieren und irgendeinen, den man von irgendwoher im Kopf hat reinzupumpen (2,2 , das hatt ma doch wo, a ja beim Auto, wird scho passen).

Auch die erfahrenen Fahrer dort hatten sich mit der Reifendruckfrage nie wirklich beschäftigt, also dachte ich mir, ich werf die Frage mal auf

und danke für den link


norwegischer BMW (!) Fahrer : While offroading i only use 1,2 bar in the rear.
On the pavement i use staggering 1.6 bar
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Beitragvon KNEPTA » Sa 18 Apr, 2009 21:44

Also ich denk bei Druck immer an Öldruck :ugly:
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Re: vom Fahrsicherheitstrainig - ein Tip auch für Veteranen

Beitragvon Lindi » Do 06 Aug, 2020 18:26

Man möge bitte darüber wegsehen, dass das Thema nun schon 11 Jahre alt ist. Aber den Titel fand ich in der Suchfunktion und fand ihn ganz passend für mein Anliegen. Das mit dem Luftdruck ist ja schon durchdekliniert bzw. kann man ja später noch mal aufgreifen.

Fahrsicherheitstraining für Veteranen?

Ich glaube, ich habe ein Problem mit dem ordentlich in die Eisen gehen bei einer Gefahrenbremsung. Ich kann mir sogar denken, wovon das kommt, aber davon gleich. Ich habe zwar keine Rennerfahrung, habe aber als junger Mann fleißig auf einer ehemaligen Bergrennstrecke mit 193 Kurven "trainiert", auch bergab mit Duplexbremsen :omg: (NSU Max, DS7) und halte mich für einen recht routinierten, zügigen Fahrer.
Vor mehr als 10 Jahren bin ich mit der Trommelbrems-SR, die heute unser Niclas fährt, in einer regennassen Kurve abgeflogen und in der Botanik gelandet. Die SR-Trommel ist bekanntermaßen bei feuchter Witterung manchmal etwas bissig im Ansprechverhalten, und besonders langsam bin ich auch bei Regen nicht.

Ich hatte so dieser Tage die Idee, dass ich es vielleicht seither vermeide, mit der Vorderradbremse an die Haftungsgrenze des VR zu gehen.

Jetzt hab ich überlegt, ob es vielleicht Sinn machen könnte, mir in einem Fahrsicherheitstraining noch einmal ein paar Tipps anzueignen.

ABS hab ich nicht, und ich würde ungern die originale Bremse der SR gegen z.B. einen FZR-Umbau tauschen. Einen Tausch gegen einen kleineren HBZ kann ich mir vorstellen. Falls das überhaupt mein Problem löst. Vielleicht lässt sich die Bremse dann etwas besser dosieren? :gruebel:

Die Bremsen an meinen beiden SRs halte ich für in ordentlichem und regelmäßig gewartetem Zustand, der RBZ der Roten hat einen recht neuen VA-Kolben, neue Beläge und einen vor ein paar Jahren von mir überholten, leichtgängigen originalen HBZ ('79) und selbstverständlich Stahlflex.

Zusammenfassend: kann ich alter Sack wohl in einem Fahrsicherheitstraining einen anderen Umgang mit der Vorderradbremse lernen, oder ist das alles schon zu "zementiert" im Hirnkaschtl?
Viele Grüße

Dirk
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