Tatsächlich was richtig gemacht, genau!
Magst du etwas erklären, wie genau deine Drogenberatung aussieht (gerne auch per PN, wenn es den Rahmen des Threads sprengt)? Hintergrund: Ich arbeite als Sozialpädagoge in einem Wohnheim für psychisch Kranke - und es rücken immer mehr "junge Wilde" nach, die teilweise nach wie vor konsumieren (in erster Linie Alkohol, THC, Amphetamine). Nicht gut, wenn man z. B. an einer drogeninduzierten Psychose leidet, aber die Hände nicht von den Drogen lassen kann...
Es gibt ja unterschiedlichste Ansätze für die Arbeit mit Suchtkranken - unser "Präventionsbeauftragter Sucht" arbeitet z. B. mit dem Konzept der motivierenden Gesprächsführung (wenn er denn mal dazu kommt,
überhaupt als Präventionsbeauftragter zu arbeiten). Genauso wie es unterschiedliche Ansätze der Präventionsarbeit gibt. Insofern wäre ich gespannt, WAS du anscheinend richtig gemacht hast, um erneut eingeladen zu werden. Klar, unterschiedliche Zielgruppen, aber trotzdem...