Meine Kamila sagt immer, wenn ich über zuviel Arbeit in der Garage jammere: Ein Problem nach dem anderen angehen, erst das am leichtesten zu lösende, dann weiter machen. Und sie hat Recht.
Also nicht an die riesige Bugwelle denken, die du vor dir herschiebst, sondern das Problem in einzeln zu lösende Probleme zerlegen.
Erstmal deinen Roller des Todes fahrbereit machen (halt eine neue Batterie rein) und dann siehst du weiter.
Seitdem ich das so mache, geht mir das tatsächlich auch leichter von der Hand. Erst hab ich die Rotax wieder fahrbereit gemacht, dann die GS und nun die /5. Wenn Letztere nun noch TÜV bekommt (auch ein Grund zum Jammern
), hab ich tatsächlich 3 von 7 Fahrzeugen fahrbereit.
Ach ja, und immer die jeweiligen Aufgaben an den Kisten nach "dringend" "sollte bald gemacht werden" und "wenn mal Zeit ist" sortieren. Meistens bekomme ich nur die dringenden Sachen hin, aber manchmal komm ich bis zur zweiten Stufe...