Alteisen nach der Arbeit
So 26 Mär, 2006 16:44
fast wäre ich aus dem feldwegähnlichen Geschlamme nicht mehr herausgekommen 
. Aber "Gas ist auch bei Alteisen rechts" 
Nach der Rückkehr:
Und das wagte es doch ein Alteisenerist aus Südalpinien mir vorzuwerfen, meine Alteisen wären zu gepflegt und hätten keine Patina 
Aber
OllY
. Aber "Gas ist auch bei Alteisen rechts" Nach der Rückkehr:
Und das wagte es doch ein Alteisenerist aus Südalpinien mir vorzuwerfen, meine Alteisen wären zu gepflegt und hätten keine Patina
Aber
OllY
So 26 Mär, 2006 17:07
Ist doch auch hübsch, wenn sie sauber ist!
(Muss meine Dnepr auch mal waschen... damit ich sie nachlackiern kann)
Grysze
Greg
(Muss meine Dnepr auch mal waschen... damit ich sie nachlackiern kann)
Grysze
Greg
Mo 27 Mär, 2006 09:18
Naja - ein echtes Alteisen ist meine DR BIG ja nicht (EZ 1992), aber der Anblick kommt mir recht vertraut vor. So sieht sie oefter mal aus, gerade jetzt, wo ich sie hier unten im Kosovo habe. Und dabei fahre ich damit noch nicht mal auf echten Feldwegen rum. Hier unten wird der Bock beim Fahren auf normalen Strassen von ganz alleine so patiniert 
Hier mal eines meiner Lieblingsbilder (stammt allerdings aus Rumaenien 2004):
Hier mal eines meiner Lieblingsbilder (stammt allerdings aus Rumaenien 2004):
Mo 27 Mär, 2006 10:36
Wie jetzt, habt ihr keinen Schnee mehr ?
Gestern war der Tag der solomäßigen Aufwärmrunde. Schwach 200 km weit trug mich die XT auf kleinen Straßen gen unseres Freundes Knepta-Uwe Wohnstatt und zuryck. Über klangvolle Örtlichkeiten wie Gollersattel, Teichalm, Schönegg oder Pfannberg.
Die Straßen sind dort teilweise so klein, dass bei Gegenverkehr der eine Traktor ins Feld muss
Eine Unterführung (ein Teil war Bahnbegleitstraße) hatte eine maximale Fahrzeughöhe von 2,10 angeschrieben ...
Zwei Rehe und (auf den Nebenstraßen) alle 10 Minuten ein Auto begegneten mir. Die Straßenverhältnisse waren natürlich nur auf einem sehr kleinen Stück wie oben gezeigt, zumeist aber immerhin schottrig (fingerhoch Streugut auf der Straße).
Lustige Sache. Nach samstäglicher Behebung einiger Wehwehchen an der XT fuhr sie sehr angenehm.
Gryße!
Andreas, der motorang
Gestern war der Tag der solomäßigen Aufwärmrunde. Schwach 200 km weit trug mich die XT auf kleinen Straßen gen unseres Freundes Knepta-Uwe Wohnstatt und zuryck. Über klangvolle Örtlichkeiten wie Gollersattel, Teichalm, Schönegg oder Pfannberg.
Die Straßen sind dort teilweise so klein, dass bei Gegenverkehr der eine Traktor ins Feld muss
Eine Unterführung (ein Teil war Bahnbegleitstraße) hatte eine maximale Fahrzeughöhe von 2,10 angeschrieben ...
Zwei Rehe und (auf den Nebenstraßen) alle 10 Minuten ein Auto begegneten mir. Die Straßenverhältnisse waren natürlich nur auf einem sehr kleinen Stück wie oben gezeigt, zumeist aber immerhin schottrig (fingerhoch Streugut auf der Straße).
Lustige Sache. Nach samstäglicher Behebung einiger Wehwehchen an der XT fuhr sie sehr angenehm.
Gryße!
Andreas, der motorang
Mo 27 Mär, 2006 11:01
Schnee? Was soll das sein? Kenne ich nicht 
Sagemal, ist der Dreiradvirus nach dem langen Winter jetzt schon so tief eingesetzt, dass du auch bei 2-Rad-Karren einen dritten Reifen mitschleifen musst? Oder hast die XT so aufgebohrt, dass sie bei einer kleinen Ausfahrt schon einen Reifen veratmet
OllY
Was soll das sein? Kenne ich nicht Sagemal, ist der Dreiradvirus nach dem langen Winter jetzt schon so tief eingesetzt, dass du auch bei 2-Rad-Karren einen dritten Reifen mitschleifen musst? Oder hast die XT so aufgebohrt, dass sie bei einer kleinen Ausfahrt schon einen Reifen veratmet
OllY
Mo 27 Mär, 2006 19:04
Wedernoch,
aber nachdem der Herr Uwe zukynftig hinten auf der Knepta auch Achtzehnzöller fahren wird, und ich einen halbguten noch rumliegen hatte der von englischer Herkunft ist und auf einem Soloeisen unzumutbar, war das mein Gastgeschenk.
(Gryße übrigens von der Teneretreiberin Angie an den Uwe - ganz vergessen ... - die hat jetzt gute Dunlops drauf, kein Vergleich zu den superglatten Avonteilen)
Gryße!
Andreas, der motorang
der die XT danach nicht geputzt hat
(aber ich muss damit auch nicht zur Bank)
aber nachdem der Herr Uwe zukynftig hinten auf der Knepta auch Achtzehnzöller fahren wird, und ich einen halbguten noch rumliegen hatte der von englischer Herkunft ist und auf einem Soloeisen unzumutbar, war das mein Gastgeschenk.
(Gryße übrigens von der Teneretreiberin Angie an den Uwe - ganz vergessen ... - die hat jetzt gute Dunlops drauf, kein Vergleich zu den superglatten Avonteilen)
Gryße!
Andreas, der motorang
der die XT danach nicht geputzt hat
(aber ich muss damit auch nicht zur Bank)