KNEPTA hat geschrieben:ch als Bastler würde des probieren...
Würde ich auch, wenn ich die Möglichkeiten hätte, das selber zu bearbeiten. Wenn ich das aber immer vorher alles komplett ausdenken muss und dann jemand anders zum Bearbeiten geben muss, dann ist das leider was anderes.
Die Kettenkupplung ansich ist mir auch sympathisch.
@Andi: Die Kette etwas in Richtung W-Getriebe "schieben" würde helfen, aber dann muss wie geschrieben der Flansch auf der Seite vom W-Getriebe versetzt werden, dann würde sich vielleicht genug Platz finden. Wird halt knapp. Und dann wird, wenn die Kette etwas ausleiert, sie sicher am Rahmen schleifen...
Mir ist gerade eingefallen, dass ich ein 18er Ritzel hier liegen habe, das könnte ich samt Kette mal dranhalten, um zu besser zu wissen, ob das Kettenschloß am Getriebe vorbeigehen könnte. Durch die vielen Rundungen davon ist das nicht ganz eindeutig.
@Mike:
Ja, das kann man auch machen. Bei der Aktion ist halt der Kupplungshebel im Weg, dessen Befestigung und die Aufnahme fürs Ausrücklager muss man nachbauen. Dann müsste der Deckel entweder mehrteilig oder wirklich dick sein (>2cm), damit man alles abdeckt. (z.Bsp. Simmerring Abtriebswelle).
Ich persönlich gehe davon aus, dass eine passende Drehmomentabstützung und ein korrektes Ausrichten der beiden Wellen zueinander völlig ausreichend sein dürften, damit das problemfrei funktioniert.
In dem Zusammenhang: Ich habe nicht ganz verstanden, wo du die Versteifungen unterbringen würdest.
Ich habe im Bild unten eine rote Linie vorne am Motor eingezeichnet, meinst du das in etwa so?
Der Rahmen hat bereits ober- und unterhalb der Schwinge je ein Querrohr, im Bild grün markiert.
Ich selber wollte eine Verstärkung, die vom Getriebe nach hinten Richtung oberes Querrohr geht (blaue dünne Linie im Bild). Dieses Rohr hat bereits zwei stabile Laschen, die ich dafür nutzen könnte. Am Getriebe müsste ich eine Konstruktion bauen, um die Last auf so viele Schrauben wie möglich zu verteilen. Und der Luftfilterkasten müsste leicht ausgeschnitten werden.