
Durch den Einsatz ausgefuchster Spionagetechniken und unter dem Vorwand vorweihnachtlicher Präsentaustausche konnte eine Agentenabordnung aus Glattbach dem Geheimnis näherkommen. Im Hause Z. wurde ein höchstpräzise gefertigtes Werkstück aus adamantverstärktem Fimo mit Korrundeinlagerungen gefunden, das bei exakt 179,873° C für 15 Minuten und 37 Sekunden, bei 75% Luftfeuchtigkeit in einem Konvektomaten erhitzt worden war. Dieses Werkstück wird als Isolationsadapter für den Kompaktbrennstoffbehälter eines, im Ansaugtrakt der Seppzett verborgenen, Fluxkompensators benötigt, dessen Treibstoff ohne diesen Isolatorenkörper nur bis zum 23. Februar 1974 gereicht hätte, was natürlich viel zu kurz ist. Es dreht sich um einen Industriespionageauftrag, bei dem ein weiss beanzugter Tarn-Sniper im verschneiten Zschopau hier aus nachvollziehbaren Gründen nicht näher erläuterte Geheimnisse der Motorenfertigung in einer nicht näher bezeichneten Produktionsstätte herausfinden soll. Wir wünschen dem Agenten gutes Gelingen!
