mäx goes gb

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Re: mäx goes gb

Beitragvon altf4 » Do 30 Apr, 2020 11:59

danke -
vielleicht inspiriert es den einen oder die andere von seinen/ihren eigenen kruecken zu erzaehlen.

max ~:)
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Re: mäx goes gb

Beitragvon T. » Do 30 Apr, 2020 19:17

Wo soll ich anfangen und wo aufhören? :gruebel:
Ich könnte über fast jeden Kratzer oder Macken an meinen Hobeln referieren....

....und ich bräuchte mal viiiieeeeellll Freizeit und nix zu schrauben :ugly:
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Re: mäx goes gb

Beitragvon altf4 » Do 30 Apr, 2020 20:42

multitasking und doping. :-D
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Re: mäx goes gb

Beitragvon Richy » Do 30 Apr, 2020 20:58

altf4 hat geschrieben:danke -
vielleicht inspiriert es den einen oder die andere von seinen/ihren eigenen kruecken zu erzaehlen.

max ~:)

Tut es auf jeden Fall. Nur die Zeit dafür muss ich noch finden. Ich hab schon hinter dem Sofa gesucht, aber nix! :ugly:
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Style und so.

Beitragvon altf4 » Do 30 Apr, 2020 22:25

hi -

Die menschen, die einen ansprechen, wenn man vom motorrad steigt, nehmen doch als erstes gerne bezug darauf, wie das motorrad aussieht, ausserdem oft auch wie es auf sie wirkt. Die fahrzeuge scheinen zu kommunizieren. Style und so. Schwieriges thema, was weiss denn ich ...


Vor dreissig jahren ungefaehr kaufte ich meine erste sr500, das einzige motorrad, fuer das ich wirklich einfach nur geld auf den tisch legte. Die ist immer noch bei mir.

Es war ein schoenwetterfrzeug, damals, schoen geputzt und ein bisschen gepimpt. Der sattel war weiss. Ein traum, quasi, um einen allseits bekannten bekannten zu zitieren. Beim ersten wintertreffen war der tank schon dunkelmatt gestrichen. Zwei jahre spaeter erinnere ich mich auf die isle of man gefahren zu sein, die kiste war auch gut abseits der strassen zu bewegen. Und sah nicht mehr wie ein schoenwetterfahrzeug aus. Ich muss sie gut bewegt haben. Ein auto hatte ich nicht.

Und hier, koennte man jetzt zynisch sagen, nimmt das unheil seinen lauf. Also damals, als ich noch nichtdauerhaft in grossbritannien war.
Schon da stand alles immer draussen.

Leider ist es so, dass wenn man sich flexibel haelt, der hausstand klein bis sehr klein ausfallen sollte. Denn es zuegelt sich einfach besser. Und es gab zeiten, da passte mein zeug in einen rucksack, oder in einen volvo (inkludiert eine sr500 ohne motorradrahmen) oder einen mercedes transporter. Das ist heute noch so, alles ist schoen minimal gehalten, ausser den motoradern und den teilekisten. Und werkzeugen und so weiter.

So musste ueber die jahre eine nsu lux verkauft werden, gerade als sie lief, eine mz ets auf dem schrott bleiben, weil, ja, eben, keinen platz, eine jawa californian zerlegt und weitestgehend entsorgt werden und teile verteilt in allen windrichtungen … es gab da opfergaben … reichhaltige.

Etliche zusammengastelte 500er Yamahas gingen fuer wenige hunderter an freunde, fuer vier liebe freunde wurden die zwei fuenfhunderter zur dauerleihgabe.

Eines januars und einige bastelbuden spaeter fand ich mich auf der 500er wieder auf dem weg nach Devon, Engalnd. Es gab zeiten, da fuhr ich kein motorrad mehr, zu fuss oder mit dem fahrrad war besser – oder ich war ganz einfach so unterwegs, dass es fuer die motorraeder keinen kopf, kein herz und keine seele gab. Da mussten sie warten, hinter mauern, vor mauern, in hecken und bei freunden, spaeter unter staub wieder gefunden und geborgen.
Auf einem motorrad international unterwegs und am wirken geht problemlos, mit einem motorrad, wenns nirgends platz hat, weniger.

Dann wieder jahrelang zur arbeit gefahren, zu jedem wintertreffen, zu jedem sommertreffen und oft auch im gruenen unterwegs.

Bild

Sowas praegt. Also 15 von dreissig jahren draussen rumzustehen, oder unter planen abgestellt, nur um dann, wenn es wieder ins ausland ging oder sonstwohin wiederbelebt zu werden.

Oft war es so, dass ein motorrad jeweils im anderen land stand stand; ausserdem, und irgendwie nicht ganz unerwartet wurde sr500 #2 erst gefleddert, dann abgestellt, dann zum kunstobjekt, dann weggeschenkt, dann wiedergefunden und zurueckgekauft, dann ohne rahmen wieder nach deutschland transportiert, dort mit einem neuen rahmen versehen und neu aufgebaut und schon wieder in britannien in deutschand geblieben. Ein ewiges hin und her, mit ersatzteilen hier und den mtorraedern da. Auch das hinterlaesst spuren. Seltsamerweise ist mir keines meiner drei ersten motorraeder aus versehen abhanden gekommen.

Bild

Und so schraubt man dann jahrelang vor sich hin, als hofschrauber, unterwegsschrauber, manschraubtwennmanmussschrauber. Und in den zeiten, wo sich ein richtiger platz anbietet, wird dann der ganze servicestau abgebaut. Und es muss wieder ein/zwei jahre halten.

Eine situation, die jahre lang anhaelt brennt sich genauso wie die gefahrenen kilometer ins rahmenrohr eines motorrads, oft liebevol auch patina genannt, von pruefern oft mitleidig bewertet als verfall.
Das ist auch sowas, was man ‘style’ nennen koennte. Man sieht sich da selbst mit entschuldigend gehobenen haenden als ob man sagen wuerde: ich hab doch gar nichts dazu getan. Und wundert sich sebst ein wenig, warum das fahrzeug so aussieht, und dasteht, wie es dasteht.

Bild

Und ist dann fast schon ein bisschen ueberrascht. Im hier und jetzt sind dann dreissig jahre ploetzlich ganz schoen weit weg. Und stehen doch ganz genau vor dir. Und du stehst auch da, dreissig jahre spaeter, es ist doch einiges passiert …

style und so. Schwer zu sagen.

max ~:)
Zuletzt geändert von altf4 am Do 30 Apr, 2020 23:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: mäx goes gb

Beitragvon KNEPTA » Do 30 Apr, 2020 23:05

:smt039 Danke für die Gschichten. A Traum, kwasi !!
Russe und Salz, dann zerfallt´s !
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Nix is gölber wie Gölb wie Gröllgölb sölber

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Re: mäx goes gb

Beitragvon Organ » Fr 01 Mai, 2020 07:23

:smt023
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Re: mäx goes gb

Beitragvon Wolfgang » Fr 01 Mai, 2020 07:53

Ebenfalls bedankt.

Ich les das bestimmt noch 2 3mal.


Wolfgang
Es war nicht alles schlecht.....
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Re: mäx goes gb

Beitragvon Foxx » Fr 01 Mai, 2020 08:27

Danke Max!
Du koasch des halt... :smt023

Bleibat xond!
Gruß Roman
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Re: mäx goes gb

Beitragvon T. » Fr 01 Mai, 2020 11:30

Yo! Bedankt! :smt026
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Re: mäx goes gb

Beitragvon Dreckbratze » Fr 01 Mai, 2020 14:29

ok, na denn.
vor etwa 36 jahren wurde ich morgens von lauten gedonner geweckt. mein elternhäusliches zimmer befand sich über unserer hofeinfahrt und die offenen lafranconi competizione der frischerworbenen guzzi T3 meines bruders machten ordentlich musik.
nie zuvor hat mir der klang eines motorrades so die nackenhaare gestellt.
hose an und runter, besichtigen. was ein schönes teil, kein firlefanz, klare, klassische linie. silberner lack, grosse polizia sturzbügel, calfornia-sofa, trittbretter. ein seitenständer mit der ausmassen einer käferstossstange. wahnsinn!

ich will natürlich probefahren. 3x abgewürgt und wacklig um den block. verwöhnt von der weichheit der bedienung meiner 500er four ein graus. die gashand zu nervös, der schaltfuss zu hektisch.

sofort war mir klar, sowas will ich auch! (3 wochen später hatte ich meine LM3)

über knapp 15 jahre hinweg wurde die T3 heftig bewegt und sammelte endlose km. mittlerweise hatte sich in der garage meines bruders noch einiges an 2rad material angesammelt und olli hatte sich schon oft die finger an der alten italienischen zicke wundgeschraubt. zwar heissgeliebt, aber niemals hat olli es geschafft nach mandello zukommen und 2x auf dem weg zur I.O.M. liegengeblieben.
irgendwann rief er entnervt an und erzählte mir, jetzt sei schluss, er verkauft die guzzi.
ich war fassungslos. die T3 gehörte doch zur familie, das geht doch nicht! geschockt erzählte ich das thöny am telefon.
thöny fuhr zu dieser zeit eine 1 jahr alte W650 (und ihre "sau"), eine völlig problemlose -push the button and go- maschine.
eine halbe stunde später hat sie die guzzi gekauft und die W650 ging ansatzlos zu einer gemeinsamen freundin, die die heute noch fährt.
nach silber, dunkelgrün und schwarz trägt sie nun "baustellenbordeaux" als lack und thöny war mittlerweile per guzzi vielfach in italien (auch in mandello), auf der I.O.M., norwegen und in vielen anderen ländern europas. über viele jahre und viele, viele km hinweg genügten normale wartungsarbeiten und das ein oder andere verschleissteil.
und so sei es ihr verziehen, dass sie in schottland das getriebe zerkaut hat und jetzt seit einer weile auf eine motorüberholung wartet.
so ist sie jetzt seit 36 jahren im hause rotard und es werden wohl noch viele weitere folgen.
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Re: mäx goes gb

Beitragvon Aynchel » Sa 02 Mai, 2020 13:02

so eine Standuhr hab ich auch

Gestern, am Tag der Arbeit, hab ich mal die linke Garage entrümpelt

und da guck da hinten die Cali unter der Decke vor und ruf hol mich hier raus
man müsste mehr Zeit haben

Bild
https://i.postimg.cc/TfQ2XMSw-/IMG-2020 ... 2210-3.jpg

Bild
https://i.postimg.cc/2mDCbSNy/IMG-20200501-162240-9.jpg

seit 21 Jahren steht sie eingemottet in der Ecke :?
Aynchel aus Meddersheim


ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: mäx goes gb

Beitragvon tomcat » Sa 02 Mai, 2020 17:48

Ich möchte nicht den Thread vom Mäx zerschraddeln ....

... aber mehr sehen von der Guzzi möcht ich schon. Unbedingt! Was ist denn für eine Verkleidung drauf?
Was soll sie kosten? Den Beiwagen brauche ich nicht AAArghl :bash:
tomcat
 

EsSenZ

Beitragvon altf4 » Sa 02 Mai, 2020 23:11

langsam, langsam. bedenke:


die EsSenZ

Ein Wort in der selben liga wie Miasma, Aether, Sternenstaub.

"Essenz" in meiner Wahrnehmung von Kraftraedern ist ein charakterbegriff im sinne von qualitaet. Schwer determinierbar. Schwer beschreibbar.

Beispiele:
Zig Jahre her: Ein ruhiger geselle mit rauschebart lehnt eines regnerischen abends seine nsu osl 251 an die wand eines werkstatthauses in der goeppinger mitte. Die osl glaenzt nass und riecht nach heissem oel, wasser und staub gleichzeitig. Sie laeuft immer. Allermeistens. Ich bin beindruckt.

An der decke in dieser werkstatt haengt eine weinrote bsa A7. Dieses Bild praegt mein aesthetisches befinden bis heute.

Ein mz-gespann, tagtaeglich bewegt, wird vor der tuer abgestellt. Am morgen zeigt sich die antriebskette gerissen.

Ich sitze ueberm hinterrad einer laufenden moto guzzi, (die einmal schon um den erdball gefahren war), weil der fahrer nochmal ins haus musste. Die motorbewegung im rahmen fand ich bemerkenswert.

Ich fahre ein umgebautes moto guzzi lemans gespann. Gut abgelagerte soliditaet, unaufringliche gelassenheit, mechanische melodien: maschine.

Sr500 kicken – irgendwo auf der isle of man, allerdings nicht meine. Irgendwann wird sie vielleicht anspringen. Was sie denn auch irgendwann tut. Das gaskabel war entzwei.

Sr500 kicken. Die zuendspuke trieft von wasser. Der kickstarter faellt ab. Am naechsten morgen mit neuem kicker wie als sei nichts gewesen.

Man faehrt auf einer wiese motorradfahren ueben und faellt in ein loch. Die motorradraeder zeigen nach oben. Die baeurin oben am trichter ist nicht erfreut. Das fahrzeug allerdings bittet um geduld, weil es nicht mehr anspringen will. Die baeurin schimpft mittlerweile laut.

Eine mz parkt neben einer vincent. Vier maenner unterhalten sich angeregt ueber die mz.

Eine nachkriegsbsa taucht auf. Ein nutzkrad mit seinem nutzfahrer. Man unterhaelt sich rufend. Keine zeit zum ausmachen. Es riecht nach verbranntem oel. Siebzig ruestige jahre … hinterlassen einen duft nach verbranntem oel.

es hat doch auch mit dem notwendigen zu tun, dem, was essentiell ist im sinne vom zweckdienlichen sein. Das schoene im mechanischen, das schoene im aesthetischen empfinden. Und das empfinden von tiefster genugtuung beim benutzen, hier: beim fahren. Manchmal verliert sich die essenz, manchmal verlieren wir sie selbst. Und wir veraendern uns, und was uns als essentiel erschien ist es nun ganz anderen qualitaeten gewichen.

Pirsig hatte das in ‘motorcycle maintenance’ ganz schoen beschrieben: die klassische betrachtungsweise: die funktion, und die romantische sichtweise, die aesthetik, zusammen: eine ziemlich runde sache: das beschreibt ganz schoen die essenz einer pre-unit triumph, koennte man sagen. Fragt ted simon, vielleicht koennte der mehr dazu sagen. Vielleicht.

Und dann der moment, in dem vor deinem vorderrad ein panthergespann verreckt, der moment wo sich ein funkenspruehendes soon to be fucked fahrzeug vor deinen augen herumtanzt, der moment, wo man weiss, dass dieser kolben festgegangen ist, ein knack, der ungutes ahnen laesst, das sinkende geraeusch eines nimmerfunkenden motors, die weichheit eines motorradhecks mit luftleerem hinterrad, die stille auf dem standstreifen nach dem ausrollen, der vogelsang am strassenrand. Und du und die fuckin essenz. Im stillstand.
Und jetzt kommen wie der sache tatsaechlich ein bisschen naeher. Und das ist erst der anfang :floet:

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Re: mäx goes gb

Beitragvon Myke » So 03 Mai, 2020 07:26

schöner hab ich das noch niemanden sagen gehört ! danke mäx. :smt049

die boxerey ist zu mir gekommen, hat sich eingeschlichen. wie oft hab ich bei treffen diese archaischen 2ventiler bewundert. bin vor reginas r90 beinahe gekniet.
zufällig schlichen sich beide boxer in meine karasch. ich werd sie nimmer hergeben und hegen und pflegen. und an den sohnemann weiterreichen, welcher sie auch bewundert.
mit dem rest des fuhrparks hab ich zur zeit keine rechte freud mehr. ausser mit der ur-f, welche quasi als umadum-moped fungiert. aber ich denke, die geht auch bald an den junior und ich werd nur mehr boxern. komisch. :gruebel:

edith sagtun mein weybie meint: "wahrscheinlich sind die dinger genau solche grobiane, wie du einer bist". :wink:
let there be rock !
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