Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon Roll » Fr 31 Jan, 2020 17:10

Kürzlich in meinem Wartungsfred hat sich der Aynchel gemeldet und war der Meinung, daß so ziemlich jeder Shindengen-Regler überall funktioniert, wenn man ihn richtig anschließt. Frag den doch mal.
Ich hab mich fürs japanische Original entschieden, allerdings aus Polen, da günstiger als in D. Ergo ein preisliches Zwischending zwischen Original und China.
Ein Prophet schaut zurück. Das neue Programm. miro2

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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon lallemang » Fr 31 Jan, 2020 17:22

Sorry, ich hab' geschludert. :oops:
Zwei Leitungen also EINPHASIG :omg:

Meine Überlegung wg Leistung ist, da§ sich die Leistungsangabe auf den Ausgang bezieht.
Wenn ich jetzt die gleiche Ausgangsleistung über nur zwei statt drei Eingänge bediene, geht
da die Belastung hoch. Daher wär mir zB der 12A Dreiphasenregler grad im Einphasenbetrieb
zu knapp.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon motorang » Fr 31 Jan, 2020 18:30

Ich sag ja ich bin elektrisch nicht so fit. Die Elektriker mögen mir verzeihen ...

Ich meinte damit dass da zwei Phasenkabel, gleichfarbig, angeschlossen werden. Die gehören aber zur gleichen Spule, die Lichtmaschine und damit die Regelung ist einphasig.

Wenn Du drei Phasenhabel hast (3xW in Deinem Bild) hast Du in der Lichtmaschine elektrisch drei (gleiche, versetzt angeordnete) Spulen, wo jeweils ein Ende mit dem Ende der nächsten Spule verbunden und über ein gemeinsames Phasenkabel rausgeführt werden (3 Spulen = dreiphasig, Drehstrom).

Ich such Bilder raus ...


Beide Male sind alle Spulenenden aus der Lima rausgeführt, haben nirgends eine Verbindung zur Fahrzeugmasse.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon motorang » Fr 31 Jan, 2020 19:05

Das ist die dreiphasige Lichtmaschine, die Spulen sind untereinander verbunden und die Verbindung als Kabel rausgeführt. In der Praxis wird jede Spule bei der 1VJ auf 5 Einzelspulen verteilt die versetzt angeordnet sind. 3 Phasen zu 5 Spulen = 15 Spulen. 3 Phasen = drei gleichfarbige Stromkabel mt jeweils Wechselstrom gegen jedes der beiden anderen Kabel führen zum Regler/Gleichrichter.
Die beiden dickeren Spulen oben ergeben zusammen die Kondensatorladespule der Zündung.

dreieckschaltung.jpg
dreieckschaltung.jpg (13.8 KiB) 6120-mal betrachtet


stator_late01.jpg
stator_late01.jpg (28.17 KiB) 6120-mal betrachtet


In einer einphasigen Lichtmaschine ist elektrisch nur eine Spule, die in mehrere Einzelspulen aufgeteilt ist, die beiden Enden sind rausgeführt.

Das ist die Lima die wir hier regeln wollen, Teneres ohne Elektrostarter oder frühe XTs mit CDI ohne E-Start:

stator_early02.jpg
stator_early02.jpg (70.64 KiB) 6120-mal betrachtet


Ich zähle hier 9 einzelne Ladespulen, die hintereinander geschaltet eine lange Spule ergeben, kwasi ... 1 Phase = zwei gleichfarbige Stromkabel mt jeweils Wechselstrom gegen das andere Kabel führen zum Regler/Gleichrichter. Die Lichtmaschine hat EINE dickere Spule zur Ladung der Kondensatorzündung.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon lallemang » Fr 31 Jan, 2020 19:35

Die Einphasenlima ist quasi eine Dreiphasenlima (zb in Dreiecksschaltung OBEN im Bild) bei der
die beiden Spulen zur dritten Leitung weggeschnitten sind.

Dem Regler ist das erstmal Wurscht, der arbeitet mit einem beliebigen (Richtung) Spannungsgefälle
zwischen je zwei Leitungen. Ein Dreiphasenregler, nur einphasig an zwei Anschlüssen belegt, hat die
Wechselspannung zB zwischen A+B und zwischen A+C und B+C halt nichts.
Ist wie die ETZ Diodenplatine mit nur zwei Kabeln am Eingang. Benutzt nur 4 der 6 Dioden, aber hinten
kommt Gleichstrom raus.

Für die Regelung stört das auch nicht weiter, da beim Shunt(Short)regler die Spulen/Eingänge kurzgeschlossen werden,
bzw beim beim Controllregler der Ausgang per PWM zurechtgestottert wird. Solang irgendwo genug reinkommt,
kann der Regler mit leben.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon motorang » Sa 01 Feb, 2020 06:20

Im Klartext, auch die späteren Regler können verwendet werden (1VJ, 3AJ, KEDO Powerregler etc)
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon koarrl » Sa 01 Feb, 2020 08:54

Anmerkung: durch einen beruflichen Zufall durfte ich Christoph, den Layouter des Roebi-Regler-Prints kennenlernen bzw. ein gutes halbes jahr als kollegen begrüssen. er hat es sich nun verbessert, ich werde jedenfalls den kontakt aufrechthalten ... vielleicht brüten wir mal gemeinsam neue elegdronische Teufeleyen aus.

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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon gatsch.hupfa » Sa 01 Feb, 2020 09:12

Ahh, super, alle Optionen frei!

Jetzt schickt mir der Organ seinen Regler
(merke: UPS von Italien nach AT scheint der günstigste Versender, 11,60€, sonst ab 18€).

Der ist noch ungetestet.

Ich stelle mir einen Test mit wenig Vernichtungspotential so vor:

Neue 12V Teichmann Lima reinstoppeln, Zündspule + Pickup anschließen, die 2 weissen Drähte der Stromspule(n) an den Organ Regler, Ausgang des Reglers (6) an alte Batterie, kein Anschluss ans Bordnetz.

Lichtmaschine Regler.JPG


Wobei, Ausgang des Reglers 3 Drähte: :gruebel:
B (black): Masse
R (red): Batterieplus
Br (braun): durch das Zündschloss geschaltetes Plus
Da R und Br bei eingeschalteter Zündung laut meinem Schaltplan miteineder eh verbunden sind, werde ich das beim Testaufbau auch so machen.
Nur wozu hat der Regler eine Einspeisung ins geschaltete Plus ? Wurscht, tut hier nix zur Sache. Aber verstehen würde ich es gerne.

rot und braun.JPG

31 Zünschloss R wird bei ON mit Br verbunden
33 Parklicht wird bei Stellung P von Dauerplus R über L/R versorgt bei getrenntem geschaltenen Plus (Br)
(die Farbe L gibts nur, damit L/R (Park/Standlicht) bei eingeschaltener Zündung ON dem Lichtschalter, von dem L kommt, folgt.
hier nicht abgebildet)


Motor sollte laufen, da Zündkreis komplett unabhängig von Bordstromkreis.

Na ja, und dann Spannungsverlauf ausgangsseitig drehzahlabhängig anschauen.

evtl. Batterie vorher gescheit aufladen, dass sie schneller auf die 14 oder ein bisserl mehr, 14,2 ? Volt kommt, bis der Regler anfängt kurzzuschließen.

Passt das?
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon gatsch.hupfa » Sa 01 Feb, 2020 09:21

Oha: Da kann man auch einiges Lernen:
https://motorang.com/bucheli-projekt/regler_lima.htm
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon motorang » Sa 01 Feb, 2020 11:36

gatsch.hupfa hat geschrieben:Ich stelle mir einen Test mit wenig Vernichtungspotential so vor:

Neue 12V Teichmann Lima reinstoppeln, Zündspule + Pickup anschließen, die 2 weissen Drähte der Stromspule(n) an den Organ Regler, Ausgang des Reglers (6) an alte Batterie, kein Anschluss ans Bordnetz.

$matches[2]


Wobei, Ausgang des Reglers 3 Drähte: :gruebel:
B (black): Masse
R (red): Batterieplus
Br (braun): durch das Zündschloss geschaltetes Plus
Da R und Br bei eingeschalteter Zündung laut meinem Schaltplan miteineder eh verbunden sind, werde ich das beim Testaufbau auch so machen.
Nur wozu hat der Regler eine Einspeisung ins geschaltete Plus ? Wurscht, tut hier nix zur Sache. Aber verstehen würde ich es gerne.

Motor sollte laufen, da Zündkreis komplett unabhängig von Bordstromkreis.

Na ja, und dann Spannungsverlauf ausgangsseitig drehzahlabhängig anschauen.

evtl. Batterie vorher gescheit aufladen, dass sie schneller auf die 14 oder ein bisserl mehr, 14,2 ? Volt kommt, bis der Regler anfängt kurzzuschließen.

Passt das?


Servus

1) Alte Batterie? Sollte halt funktionieren und 12V sein und nicht komplett leer, sonst regelt der Regler ab und lädt nicht.

1a) zum grundsätzlich den Stator testen eine 50W-Birne (zB H4 oder eine Halogenbirn aus dem Haushalt) zwischen die beiden Stromkabel hängen, einfach direkt ab Stecker, ohne Batterie und Regler. Die muss richtig hell leuchten wenn man ein bisserl Gas gibt, bei mittlerer Drehzahl haut es die durch. Kannst parallel ein Multimeter auf Volt-Wechselstrom (AC) anschließen und nicht über 15 Volt gehen ... dann ist die Lichtmaschine mal OK, unabhängig vom Regler.

2) Anschlüsse sind OK so, zum testen kannst Du das braune Kabel an den roten Anschluss (Batterie) dazu hängen.
Das braune Kabel ist für die Referenzspannung zum Regler. Manche Regler ziehen da aber kontinuierlich Strom, weswegen der braune Anschluss ans geschaltete Plus kommt. Kann man ja messen ob da bei Zündung aus Strom gezogen wird. Ist braun nicht angeschlossen > keine Ladung.
Der Regler muss aber zwingend AUCH mit dem Minuspol an die Motormasse und an die Batteriemasse angeschlossen werden, sonst regelt/lädt da nix.

3) Der Regler schließt nicht erst kurz wenn die BATTERIE auf 14.x Volt kommt, sondern wenn die LICHTMASCHINE mehr als 14.x Volt zu produzieren beginnt.

4) Der Regler muss auch im Betrieb eine gute Masseverbindung haben. Würde eine Ringöse an der Befestigungsschraube mitschrauben und über ein dickes Kabel Masse an eine Motorschraube legen, das ist ideal.

Der einfachste Test obs regelt:

Ankicken, im Standgas Scheinwerfer an.
Das Licht muss beim Gasgeben heller werden, bis zu einer maximalen Helligkeit bei geschätzt 3000-3500 rpm, von da bleibt es gleich hell, weil der Regler da abregelt.
Die Bordspannung macht analog das gleiche (Gleichstrom messen).
Eine gute 12V Batterie hat im Ruhezustand (1-2 Tage nach dem laden hat sich eine Überspannung üblicherweise gelegt) 12,6 Volt.
Beim Gasgeben sollte das halbwegs linear ansteigen auf 13,8-14 Volt und dann da bleiben wie angenagelt, bei Scheinwerfer an etwa 2-3/10 Volt weniger schätz ich als ohne Licht.
Bis 14 Volt ist für versiegelte Bleigelbatterien OK, AGM und klassische Säurebatterien können auch mehr auzshalten ohne kaputtzugehen (14,2-14,4 Volt) aber dann gast das Elektrolyt und der Säurepegel sinkt. Umso mehr, je kleiner die Kapazität der Batterie ist. Für ein Sommer/TET-Mopped wäre eine lithiumbasierte Motorradbatterie eine Option .

Der SR-Regler ist ähnlich und könnte auch verwendet werden, aber er zieht Strom über braun. Nominell kann er glaub ich 10 Ampere - 135 Watt dreiphasig regeln.
Ich hatte in der SR zum Schluss den KEDO HD-Regler drin, der auch für XT600/Tenere und viele andere Enduros verwendet wird.

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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon Straßenschrauber » Sa 01 Feb, 2020 13:31

SR-Regler bauen kleiner als die üblichen Regler aus dem Zubehör, so einen würde ich mir auf Reserve legen.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon gatsch.hupfa » Sa 01 Feb, 2020 13:34

Alles klar, danke!
:idea:
Braun = Referenzspannung, also. Na meine TT600 hat ja auch ein per Zündschloss geschaltetes Plus, ein idealer Ort, das Regler - Braun anzuhängen. :-)

Und dort sollten halt Draht/Steckverbinder/Zünschlosskontakte wenig Übergangswiderstand bieten, sonst wird wohl die Batterie überladen, weil sonst Referenzspannung zu niedrig.



(Für Interessierte, weil oben kurz erwähnt, ein Artikel über den technologischen Fortschritt in China, aus SPIEGEL Wissenschaft:)
https://www.spiegel.de/wissenschaft/men ... 02747.html
:shock:
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon Aynchel » Sa 01 Feb, 2020 15:11

gatsch.hupfa hat geschrieben:......Und dort sollten halt Draht/Steckverbinder/Zünschlosskontakte wenig Übergangswiderstand


moin auch

diese Spannungsverluste auszugleichen ist der eigendliche Zweck der Sense
ein offener Säureaccu nimt das nicht so eng, er köchelt halt etwas vor sich hin und verlang schon mal nach Frischwasser
einen Bleigeel kann man damit töten

mach halt mal ne Versuchsmessung
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ich könnte die BIG auch mit 5,5l daher fahren, aber das wäre Spritverschwendung ;-)
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon Herbert H » Sa 01 Feb, 2020 19:39

Das Gasen der Batterie ist abhängig vom Ladezustand und Außentemperatur,und diese Parameter beeinflussen die Entspannung in modernen Regler. Auch wird nicht beim erreichen der Entspannung der Tyristor gezüchtet und gegen Masse kurzgeschlossen. Sondern der Kurzschluss bei erreichen von 13,8 Volt wieder aufgehoben. Dadurch wird von der Wechsel Spannung nur die oberste Rundung gekappt.
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Re: Regler für frühe XT600(Z) aus China?

Beitragvon motorang » So 02 Feb, 2020 07:46

Wie es elektrisch funktioniert weiß ich nicht,
aber modernere Regler/Gleichrichter regeln genauer/zuverlässiger und effizienter, auch bei diesen Simpel-Lichtmaschinen.
Daswegen hatte ich mir den HD-Regler ins Gespann gebaut, schont auch angeschlossene Geräte bzw Bordelektronik.

Wenn Du nur die Batterie laden willst sollts aber wurscht sein, und das Garmin hat eine recht robuste Spannungsversorgung, Eingang 8-20V möglich.

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