Den Sonntag hab ich hauptsächlich damit verbracht, den Rotor der TypII Zyndung zu restaurieren. Und eine bessere Fixierung auf der Kurbelwelle zu bauen.
Den Rotor ausgedreht und Buchsen eingepresst, dann wieder ausgedreht.
Bei meiner Nockenwelle ist der Anschlag für den Rotor nicht am Ende des Rotor sonder zwischen drinnen, dort wo der Verteilerfinger fixiert würde, und die Zündungsnocken beginnen.
Das hab ich natürlich nicht gleich überrissen
Also eine Buchse wieder ausgedreht und neu gemacht.
Auf alle Fälle lässt sich der Rotor nur mit Kraft auf die Welle schieben, da wackelt schon mal gar nichts, mit der Klemmung sollte das auf Position bleiben.

So meine Hoffnung
Und 100 andere Sachen angefertigt und eingepasst.
Ob die Zündung überhaupt noch geht, hab ich noch nicht getestet.
Wird schon werden

erfolgloser Russenkurbelwellenfeinwuchter, und anerkannter Legastheniker.
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