ne- ist noch der eigene: BCS- alles metrische Maße Honda hat auch nichts halbwegs kompaktibeles.
Mit dem Ätznatron hat nicht wirklich funktioniert, ist halt kein Kolben. Vielleicht hats ja dazu geführt, daß es sich besser abfeilen läßt. Jedenfalls hab ich ne halbwegs stumpfe Schlüsselfeile genommen (damit sie den hoffentlich gehärteten Pleuelzapfen möglichst wenig angeht) und hab das schwarze weggefeilt, sah ja schonmal deutlich besser aus. Dann erst mal das PLeuellager ausgerichted:

und die Bohrung wieder kleiner und vor allem rund gespindelt:

Dann mit dem Halben Pleuellager und 600er Schleifpapier bei ganz langsamer Drehzahl den Pleuelzapfen weiter bearbeited:

Messtechnisch hatte ich 5/100 Luft klemmte aber immer noch leicht. Mit feiner Ventileinschleifpaste und zusammengeschraubtem Pleuellager bischen geschliffen und anschließend noch mit 1200er Schleifpapier feingeschliffen.

sieht doch schon viel besser aus.
Christoph



Ich hatte mich daran erinnert, daß mein Opa das Spiel der Spindellager der Drechselbank über Jahrzehnte durch nachfeilen (allerdings ohne nacharbeiten der Bohrung) in halbwegs erträgliche Grenzen gehalten hatte, bis ich mir dann den neuen Spindelkasten gebaut habe.
Putzt die Rahmen und stellt sie bereit! 





