AIA GTF Renner

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Re: AIA GTF Renner

Beitragvon hiha » Fr 28 Sep, 2018 09:04

gatsch.hupfa hat geschrieben:Du hast vergessen zu erwähnen, dass du die verlorengegangene SR Lenkkopfschraube von der Diana-SR (oder wars die vom Schwagertom) bei solch einem morgendlichen Suchrundgang um den Rennkurs wiedergefunden hast.
Reschpekt.
4 km lang, 10 m breit und daneben Curbs, Wiese oder Schotter!


Gemach, gemach, ich war ja noch nicht fertig.

Mittwoch, die Nacht war nicht ganz so kalt wie die Vorherige, schätze mal auf 5-8°, also ganz passabel. Am Morgen davor bin ich um 5:00 zum Duschen (die Damendusche ist näher, und um 5 begegnet man da selten protestierenden Damen..) das war schon knackig kühl, nass, und nur mit einem Handtuch um die Lenden.. :shock:

Also, die Morgendämmerung lässt bereits genug Licht vom Himmel fallen, um die Lenkkopfschraube zu suchen, deren Verlust ich bei der gestrigen routinösen Gerätekontrolle feststellen musste. Ausserdem hatte ich noch nicht die Möglichkeit, meinen gewohnten Rennstreckengang zu absolvieren, und den neuen Asphalt in Augenschein zu nehmen. Dabei findet man oft lustige Artefakte verschiedener Epochen.. :lol:
Die Rennstrecke ist versperrt, drum zwänge mich durch das Loch im Zaun am Ende der Boxengasse (um später festzustellen dass das Tor 10m weiter hinten geöffnet ist :omg: ), und gehe die gesamte Strecke in ein bisserl einem Zickzackkurs ab. Dabei fällt mir zum wiederholten Male auf, wie extrem die Kurven in Grobnik überhöht sind. Praktischer Nebeneffekt: Was kullern kann, kullert nach unten, und lässt sich da auch finden. Auch hab ich anhand von Reifenabrieb die vom Gatsch erwähnten welligen Stellen erkennen können. Schade dass die Straßenbaufirma das nicht anständig gemacht hat, denn das wird wohl für die nächsten vierzig Jahre halten müssen: Die Rennstrecke feierte gestern ihr 40Jähriges Jubiläum, und heuer wurde der Asphalt zum ersten Mal erneuert.
Meine Hosentaschen füllen sich langsam mit Schrauben, Scheiben, Muttern, ich finde ein Antriebsritzel, dessen Verlust ein XS360-Fahrer gestern beklagte. Die gezielte Suche nach einem verlustig gegangenem Transponder bleibt hingegen aus, denn das hatte ich vergessen... Nachdem ich also mit dem hinteren Teil der Boxengasse angefangen hab, die Einfahrt, die gesamte Strecke inclusive der StartZiel, finde ich die vermisste Schraube doch tatsächlich am Ende der Start/Ziel, direkt am Ende der Leitplanke, wo die Einfahrt zur Strecke beginnt, also buchstäblich auf dem letzten noch undurchsuchten Meter :smt023
Für die vier km brauch ich etwa eine dreiviertel Stunde, mittlerweile bahnt sich der Sonnenaufgang an, sie erscheint heut direkt hinter einem Berggipfel. Die Luft ist so klar wie sie nur sein kann, die westlich gelegenen Karstgipfel in grün und kalkweiß fangen an zu leuchten. Ich liebe diese Landschaft am Morgen.
Im Lager beginnt langsam Betriebsamkeit, Kaffeeduft dampft aus allen Ecken, hie und da hört man melodisches klingeln einer Flex, oder sonores Brummeln eines Kompressors. Von der später am Tag heraufziehenden Fahrerlagerhektik, die immer zwischen den Trainings oder vor den Rennen auftritt wenn unvorhergesehenerweise was verreckt, ist nichts zu erahnen. Ich schraub Dianas Lenkkopf wieder zusammen, -die Schraube kriegt DirkoHT aufs Gewinde-, tanke die Boliden auf, mach den Luftcheck, (Ölcheck wird immer gleich nach dem Abstellen erledigt) während die Bialetti langsam anfängt vor sich hin zu röcheln. Im ersten wärmenden Sonnenschein gibts Salamibrot mit Kaffee.
Der Trainingsvormittag wird mich noch ausreichend beschäftigen. Ein neues Team aus Marktoberdorf, zwei ziemlich junge Brüder, die eigentlich aus der Motocrossecke stammen, was an den breiten Segelstangen ihrer SRs gut zu erkennen ist, fährt wahnsinnig schnell. Sie haben Motorleistung, aber auch eine mehr als lebensverneinende Fahrweise. Die brettebenen Ledersitzpolster werden beim Fahren bis auf den letzten cm ausgenutzt, die Burschen verstecken sich hinter ihren Lenkern, die Köpfe schauen fast nicht drüber hinaus. Leistung fordert ihre Opfer, offenbar blasen beide Kopfdichtungen. Die eine vorn ins Freie, die Andere wohl in den Kettenschacht. Bei der Einen hats den Stehbolzen gezogen, ich hab die passenden M10x1,25er HeliColis mit, und helfe dem MühlbauerHans, der zum Schauen, und Betreuen seiner Kunden extra gekommen ist, bei der Reparatur.
Der zweite Motor wird kurzerhand ganz ausgewechselt (man hat ja genug Zeug dabei) was in den 40min zwischen zwei Trainingssets leicht gelingt, incl. Probleauf.
Dann ist eh schon das erstezweite Rennen unserer 500erKnaben, und ich begebe mich auf die Tribühne.

.-.
Zuletzt geändert von hiha am Sa 29 Sep, 2018 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon mike58 » Fr 28 Sep, 2018 10:09

Teamverbrüderung,
Der, Ernst bringt seinen Experimentelhobel vorbei um seinen Gardner Nachbauvergaser abzustimmrn wird lustig. Und die Diana ihren Motor wird auch ein wenig Zuwendung geopfert und der Hans und ich tüfteln wie man die Dame flotter bekommen Teamübergreifende MußmannmachenSachen. das AIAGTf- Team besteht eh aus zwei Teams, Länder verbindend, jung und alt und immer mit Spass an der Sache, ich glaub i muß jetzt in die Werkstatt. Wie gesagt, nach dem Rennen ist vor dem Rennen. im Übrigen sehr romantisch Hans deine poetischen Ausführungen, es war ein Riesenspass.
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon T. » Fr 28 Sep, 2018 10:53

:smt023 ...Feine Sache!
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Rei97 » Fr 28 Sep, 2018 17:50

Also:
Dass unser Stammesältester eine 500erter aus Gesundheitsgründen verkaufen will, habt Ihr gelesen?
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon mike58 » Fr 28 Sep, 2018 18:37

Was da heißt?
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon mike58 » Fr 28 Sep, 2018 18:47

XBR?
Sorry nicht Reglement konform.
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Rei97 » Sa 29 Sep, 2018 09:21

Also:
Wusste ich nicht, danke für die Info.
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon hiha » Sa 29 Sep, 2018 10:50

Zweites Rennen

Das Spannende an Diesem ist, dass durch den Ausfall des routinemäßigen Gewinners, und des im gestrigen Rennen beinahe Zweitplazierten (der mit dem zweiteiligen Moped) die Karten neu gemischt wurden. Die AiAler und meine Zwei können da vorn nicht mitmischen, was nicht so sehr mit der Motorleistung, als vielmehr mit dem Fahrkönnen zusammenhängt. Rein motorradtechnisch wär ein Platz unter den ersten fünf mit meiner Mopette sicher machbar, wenn der Richtige draufsäße. Allenfalls an den Reifen könnt man noch ein bisserl tunen, die derzeit besten, die Avons, sind aber unverhältnismäßig teuer, und die RoadAttack3CR (ClassicRace-Gummimischung) brauchen für taugliche Größen breitere Felgen. Nuja.
Diana startet von ziemlich fast ganz hinten, ist aber eine extrem gute Starterin. Im ersten Rennen kann sie 8 Plätze gutmachen, die ihr aber recht schnell wieder abgeknöpft werden. In Diesem sinds nur vier, und sie fährt bereits nach der ersten halben Runde ein ziemlich einsames Rennen, wird aber erst nach Lap 6 überrundet. Es geht aufwärts. Sie müsste an ihrem Fahrstil arbeiten, ist da aber etwas widerborstig. Schaumermal, ob wir ihr noch ein Fahrertraining aufs Aug drücken ;-)
Tom hält sich lange auf Platz 16, muss aber dann ein paar Leut vorbeilassen. Der Gatschige hat sichtlich viel Spaß und macht wesentlich leistungsstärkeren Fahrern das Leben schwer.

Das Ergebnisblatt könnte man unter mylaps.com nachlesen, das ist mir grad zu mühsam.

Endurance, das zwei-Stunden-Teamrennen
Man kann eine oder mehr Maschinen anmelden, mindestens ein Wechsel, Bonusrunde für Einmotorradteams.

Für die Beobachtung der anderen Rennen hatt ich keine Zeit, denn die Endurancevorbereitung hatte Vorrang. Nochmal alles herrichten, Luftdruck nochmal etwas anheben, damit der Reifen nicht schlappmacht, wenn damit zwei Stunden lang praktisch nonstop im Kreis gegast wird. (Gesamtschnitt mit 3 Fahrerwechseln und einmal tanken lag bei 131km/h, die beste Rundenzeit hat der Ernstl mit 1:53:61 herbrennt. Höchste Geschwindigkeit am Vortag lag bei 193km/h mit 17/40er Übersetzung und 110/90-18er Hinterreifen)
Eine Taktik wird also zurechtgelegt, um rauszukriegen, wie weit die XT mit dem erst seit Kurzem montierten 12Liter fassenden SR500-Tank kommt. Liegenbleiben ist keine Option, aber die für die errechneten ca. 60 Runden = 250km benötigten 20 Liter, plus Sicherheit passen beim besten Willen nicht rein. Wir legen fest, dass jeder ca.15 Runden = 1/2 Stunde, durchhalten muss (klingt harmlos, aber das ist mit der XT mords anstrengend), und beim zweiten Fahrerwechsel der Tank aufgefüllt wird. Die Ein-Motorrad-Strategie mit Ernst ist ja bereits erprobt.
Seine Harley hat diesmal ein gerissenes Häusl, sein experimenteller XT500-Umbau ist noch nicht so richtig in Form. (schwimmerloser Sandbahnvergaser Ø45mm mit Extremfallstrom, Husqvarnaschwinge Monoshock ohne Umlenkung) Die Vergaserabstimmung hat zuletzt in Etwa gepasst, aber das Getriebe hat offenbar Schaltklauenverschleiß, denn der fünfte Gang hupft immer in den Vierten zurück. Das Moped ist also auch ausser Betrieb.

Wir füllen eine Nische der Boxengasse mit unseren Platzhaltehandtüchern (Schefsessel, Benzinkanister, Winktafel, Zeug...), und vereinbaren nochmal die Signale, das Procedere des Tankens, das nur mit abgestelltem Motor erfolgen darf, und dessen Wiederstart durch Aufziehen und Anschieben. Wir erwähnen unserem Bruderteam gegenüber, welches sich mit uns die Nische teilt, nochmal die Gefahren durchgefräster Knie, wenn das Moped plötzlich anspringt und wegfährt (hat der Hiha schonmal sehr elegant -mit Abrollen über die Schulter- gelöst, sodass der Sanka sich anschließend um die flache Stelle im Fleisch kümmern durfte :omg: ) und die Gefahren beim Überqueren der Boxengasse ohne auf den Querverkehr zu achten. Dann gehts für die Startfahrer auch schon zum Vorstart, und weiter in die Aufwärmrunde, bis die Startplätze hinter der Startlinie erreicht sind. Die Startplatznummern für die Endurance wurden ausgelost, Diana und Gatsch sind wesentlich weiter vorn als Tom und Ernst, was in der Praxis aber wurscht ist, denn der Starter mit den Fahnen läuft von der Ziellinie aus mittig nach hinten, sodass Reihe für Reihe nacheinander losfährt, was die Gefahr von Startunfällen, oder Remplern in der ersten Kurve erheblich verringert. Die Zeit nimmt der Transponder, bzw die Elektronik im Hintergrund.

Ich stell mich mit Stift und Schmierzettel an die Mauer, schau auf die Armbanduhr (Handys auf der Boxenmauer sind nicht gern gesehen) und strichle dem Tom seine Runden ab, um ihm nach der 15. mit der Winktafel das Heimkommen zu signalisieren. Ernst macht sich fertig, Tom rollt rein, Sicherheitsleine des Totmannschalters umclippen, weiter gehts.
Die ersten 35min sind rum.

.-.
Zuletzt geändert von hiha am So 30 Sep, 2018 20:53, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Färt » Sa 29 Sep, 2018 11:19

:popcorn:
Ich danke jedem, der zur Sache nichts zu sagen hatte und trotzdem geschwiegen hat
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Myke » Sa 29 Sep, 2018 11:38

@ hasn

moto-gp live ist .... gegen deinen bericht. :smt023 :smt049
let there be rock !
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Gustav » Sa 29 Sep, 2018 15:05

Danke Hans, für die ablenkenden Berichte.
Beim lesen der Berichte sind mir grad die Würste auf dem Grill verbrannt.
Danke nochmal!

Gruß Gustav
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon pilot » Sa 29 Sep, 2018 20:26

...ja, der HiHa kann das richtig gut... hab schon zwei meiner Texte wieder gelöscht, nachdem ich beim ansehen der vorschau feststellte das der Hans schon wieder schneller und ausführlicher berichtet hat... :shock:
deshalb von mir nur ein großes DANKE an alle Beteiligten des AiA Teams und des Bruder(HiHa) Teams. Ich hatte reichlich Spaß und hoffe alle anderen auch :-D (sie sahen zumindest so aus :rofl: )
Bis bald :weg:
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon christian64 » Sa 29 Sep, 2018 20:35

Ich hab auch schon alles mit Genuss durchgelesen und der Mike hat mir auch schon telefonisch viel berichtet,ich wäre gerne dabei gewesen (vielleicht nächstes Jahr ? :lol: )
Schade, dass es heute nicht geklappt hat :(
LG
Christian
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Puki » Sa 29 Sep, 2018 22:44

Servus,

[quote="hiha"], mittlerweile bahnt sich der Sonnenaufgang an, sie erscheint heut direkt hinter einem Berggipfel. Die Luft ist so klar wie sie nur sein kann, die westlich gelegenen Karstgipfel in grün und kalkweiß fangen an zu leuchten. Ich liebe diese Landschaft am Morgen.
Im Lager beginnt langsam Betriebsamkeit, Kaffeeduft dampft aus allen Ecken, hie und da hört man melodisches klingeln einer Flex, oder sonores Brummeln eines Kompressors.

:smt049 :smt023

Danke für den Bericht!

Gruss, Simon
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Re: AIA GTF Renner

Beitragvon Straßenschrauber » Sa 29 Sep, 2018 23:02

Super geschrieben! Als wär ich dabeigewesen ...
hiha hat geschrieben:Der zweite Motor wird kurzerhand ganz ausgewechselt (man hat ja genug Zeug dabei) was in den 40min zwischen zwei Trainingssets leicht gelingt, incl. Probleauf.
Unter 40 Minuten! Das ist SPORTLICH!
~-o|-
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