schnupfhuhn hat geschrieben:Also sitzt die Scheibe nicht ganz rechtwinkelig auf dem Kegel vom Bolzen. da müsste man den Kegel nochmal mit dem Fingernagel abtasten ob da irgendwo was aufsteht, dann mit der kleinen Feile ran. Dann mit Edding oder so auf Tragbild.
Jonas hat geschrieben: vor Ort einquartieren etc. pp. Muss ich noch behirnen.
schnupfhuhn hat geschrieben: das Bolzengewinde sah nicht wirklich gut aus, aber ich hätte gedacht den zieht es gegen die Anlagefläche vom Ritzel gerade. Wieviel Luft hat denn das Gewinde wenn Du es aufschraubst? Also kann sich das anlegen oder zieht es den Bolzen gleich schief?
schnupfhuhn hat geschrieben: Wir hatten die Anlagefläche und den zylindrischen Teil ja als Bezug genommen, dazu läuft alles nahezu konzentrisch. Also bleibt nur das Gewinde im Bolzen und auf der KW übrig. Oder der Konus der Kurbelwelle, aber soviel Material kannst Du garnicht weggeschliffen haben...
Ich erst recht nicht.Jonas hat geschrieben:Fazit: Andreas hat den Schlag der Riemenscheibe von 0,7 auf 0,3 mm reduziert, ich hab ´ne Unterlegscheibe dazugepackt und alles ist gut. Nur: WARUM? Kann mir das jemand erklären? Ich verstehe es nicht.
hiha hat geschrieben:Ich würde die Zerlegungsaktion wohl erst gegen Herbst starten. Erfahrungsgemäß kommt immer was dazwischen, und ein paar Wochen warten auf den Instandsetzer usw. können einem die Saison verhageln...
sejerlänner jong hat geschrieben: Ohne die Scheibe erreichst du die Mutternstärke. Ich schau mal ob ich dünnere Scheiben habe.
Straßenschrauber hat geschrieben: Aber auf jeden Fall würde ich ALLE Teile exakt und dauerhaft markieren (Farbe, nix einschlagen!), damit der Zustand wiederhergestellt werden kann.
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