Aha! Auf die Idee sind vor mir anscheinend schon andere gekommen.
Wird nicht ganz einfach, fürchte ich. (Morgen gibt´s bessere Photos... Aber man kann schon erkennen, worum es geht.)
Maybach hat geschrieben: die Idee mit dem Sicherungsdraht finde ich ganz zielführend, sofern da nicht hochwasser original vorgesehen war
lallemang hat geschrieben:Astucieux die bohrfreie Rödelverdrahtung
lallemang hat geschrieben:Da geht tatsâchlich Weg verloren.
In Ruhestellung wird der Hebel in den Kuplungshebelhalter gezogen und liegt bei ausgeleierter Bohrung am Halter an
und nicht am Bolzen im Drehpunnkt. (Die formschöne Ausfrä§ung des Hebels liegt satt im Halter an und der Bolzen ist
tatshlich in dem Langloch da, wo vorher die Bohrung war)
Bei Betâtigung wandert der Anlagepunkt am "Gehäuse" Richtung Drehpunkt, bis das Langloch am Bolzen ankommt.
Da der wirksame Hebel bis dahin Anlageunkt bis Zug ist, kommt viel Hebelweg mit kaum Zugbewegung bei raus.
Und die Kupplung trennt nicht richtig. Vermuteter Grund: Die Druckplatte hebt nicht parallel ab und liegt teilweise noch leicht auf dem Kupplungspaket auf. Mal schauen, ob ich das mit fröhlichem Tauschen der Federn untereinander sowie individueller Einstellung der jeweiligen Federn hinbekomme. Ansonsten neue Federn organisieren, würde ich meinen.
Jonas hat geschrieben: Als Sozialpädagoge in einem Wohnheim für psychisch Kranke gibt es oft recht wenig Erfolgserlebnisse etc. pp., du weißt was ich meine.
Jonas hat geschrieben:Natürlich seh ich den Fortschritt gegenüber der Pferdedroschke, jedoch bleibe ich dabei: Wenn es - im Rahmen der konstruktiven Vorgaben - besser geht, wird's auch versucht.
Ich finde, Du hast seit Seite 1 des Freds eine steile Lernkurve hingelegt!Respekt!!
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