Die Freunde meines Sohnes nennen das das frühere "Komasaufen" inzwischen anders.
Nämlich "die Rüstung vernickeln"
Oder "sich den Propeller verbiegen".
Mehr was fürn Hans

Bis bald
Stefan
hiha hat geschrieben:So, weiter im Text. Zwei Nocken gebohrt und auf 13 -3/100mm ausgespindelt, mühsam aus dem Werkzeugstahl ausgesägt und beide auf ein Stück 13er Welle aufgepresst. Dann die Feile bemüht und nach Schablone mit Aufmaß vorgefeilt (ich will wieder eine Feilmaschine *seufz* )
So wie sie jetzt sind kann ich sie in die Nockenkopiermaschine spannen und nach der Meisternocke schleifen.
Gruß
Hans
mike58 hat geschrieben:Also wenn der Jonas seine Nocke misst , die ja funktioniert, mit der Gradscheibe an der Kurbelwelle, den Uhren an den Ventilen und misst angenommen 105 Grad zwischen den beiden Gipfeln ermitteln.
Mike
mike58 hat geschrieben:Würde er nun die Nocke ausbauen in die Drehbank und die Gradscheibe an der Nocke befestigen, käme ie Hälfte raus als Reverenz für unsere weiteren bemühungen zu Vorfixierung
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