[quote="schnupfhuhn"]Oberschlitten auf inetwa Winkel stellen, ganz nach vorne kurbeln. Reitstock ran holen, Pinole rausfahren. Uhr oder Feinzeiger mit Messtativ auf Oberschlitten setzen und an Reitstockpinole seitwärts abnullen. Oberschlitten zurück kurbeln, z.b. 3cm.
Damit hat man dann Hypothenuse und Gegenkathete auf Ablesegenauigkeit der Skalen, also mindestens 0,02mm.
Ich glaub ja nicht "Alles" oder habe es verdrängt. Hatte es schon verdrängt - das 1975 Gelernte und 1981 aufgefrischte Rechnen.
Muß noch M18 x 1,5 mm schneiden und bohren. Also habe ich die vorgeschlagen Handlungsweise überprüft und nachgerechnet - Stimmt.
Die Zustellung an der Drehbank im Bereich 2/100mm.
Man was haben wir uns früher über diesen Schitt aufgeregt und die Meinung vertreten "brauchste nie". Hat sich also doch gelohnt (nach der Bundeswehr) die Schulbank gedrückt zu haben. Es hatte sich bei mir immer die Eselsbrücke cos und GK gehören zusammen - folglich sin und Ak festgesetzt.
Da hat man jahrelang mit der Anzeige und Messeinrichtung die Zusetellung umgesetzt - keine Probleme. Und später fängt man wieder mit der Rechnerei an.
Läuft die Zeit nun rückwärst für mich oder ist das normal?
Danke für die Erleuchtung
Gustav