ich hatte mal einen VW Sharan, dessen Tacho & DZM waren erkennbar auch mit Schrittmotoren realisiert.
Nach jedem Akku-Wechsel sah man, wie die Zeiger erst auf den Endanschlag und dann zurück auf Null fuhren.
Vermutlich hast du recht - Schritte zu verlieren ist bei der "Belastung" durch nur einen Zeiger kein Thema.
Schade, die Modellbau-Servo-Lösung ist mechanisch kwasi fertig, aber irgendwie find ich sie jetzt schon selber krank.
Werd mal beim Pollin oder so wg. feinschrittigen, mechanisch kleinen Schrittmotoren gucken.
Aus historischen Gründen hab i nur eine Bordspannung von 5,5 .. 7,4V.
Oder eben den dauerlaufenden DZM-Wellen-Ersatzmotor andenken. Auch irgendwie krank, oder?
Wenn da nicht das geniale Feature, das Instrument selbst nicht modifizieren zu müssen, wäre...
hmmmm.
wir werden das im Frühling bei einem Bier besprechen müssen, Andi!
P.S. Phobiker machen einen "recalibrate"-Zyklus .. immer wenn Drehzahl unter sagma 1000/min fällt, mach i dann eine kurze Fahrt auf li Anschlag und zurück bis zur Standgasdrehzahl-Anzeige.
Fällt net auf und macht sicher. I mag kane mitgeschleppten Fehler, lieber öfter mal nachjustieren.
... du sagst:
"Der Schrittmotor fährt der Position ständig nach, sprich ich hab die Berechnung der Zeigerposition unabhängig von der Position des Schrittmotors gemacht."
versteh i net ganz .. es gibt ja einen fixen Faktor Schrittzahl pro angezeigte n/min.
Also: linker Anschlag ist 0, 1000/min entspricht der Skala gemäß zB 17 Schritten, 2000/min also 34 Schritte weg vom li Anschlag etc etc
die zuletzt aktuell gemachten Schritte solte man sich halt merken...
Und - i glaub, der Schrittmotor kann den Zeiger schneller drehen als der Motor eine Drehzahländerung schafft.
Bewältigbare Aufgabenstellung
And so castles made of sand slip into the sea. Eventually.