Motorschaden im Iran

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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon mike58 » Fr 28 Jun, 2019 09:30

Das ganze Steuerzeitengefriggel,
Meist gibt es ja Markierungen, an denen man sich beim Zusammenbau orientieren kann, aber stimmt das auch so.
Punkt 1 stimmt der Ot der Kurbelwelle, Kolben ganz oben und Mrkierung überein, nun 2 Überschneidungs OT, mit viel Gefühl kann man durch Ausnutzen der Ventilfedern und sanften Drehen am Polrad die Überschneidung ermitteln, Kwasi wenn beide Ventile gleich weit offen und diese Überschneidung nahe dem OT ist, dann wäre alles gut, bei der Geschichte mit dem Steuerkettenwechsel kann so manches passiert sein, nicht das man den Fehler x mal übernimmt und immer das selbe Ergebnis erwarten kann, oberes Steuerrad auch unteres, klingt blöd richtig rum eingebaut, darun´m die -Vorsicht stimmen die Steuerzeiten ral mit den Markierungen überein, theoretisch wie real. Die Aussage Silke das ist nicht mehr mein Motor, rauh und ruppig, bewegt mich immer wieder zu der Ansicht das da was ziemlich im argen liegt, so mal 10 Grad verkehrt zu liegen , grht schnell, beim ersten trockenen des Motors können die Ventile so grade über die Ventiltaschen des Kolbens drüber rutschen, im Betrieb schaut das schon wieder ganz anders ais.
LG
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon TraveLove » Fr 28 Jun, 2019 09:37

Bild
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon hiha » Fr 28 Jun, 2019 09:43

Das stimmt schon mal. Ich weiß, ihr wisst ja was ihr tut, trotzdem frag ich vorsichtshalber mal vorsichtig nach, ob der Kolben jetzt grad auch ganz bestimmt genau im O.T. ist, und zwar wenn man ins Kerzenloch stierltstochert, denn es könnte ja auch noch sein, dass der LiMaRotor verdreht ist. Was ausserdem einen komischen Zündzeitpunkt verursachen könnte...

Gruß
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon TraveLove » Fr 28 Jun, 2019 10:05

hiha hat geschrieben:Das stimmt schon mal. Ich weiß, ihr wisst ja was ihr tut, trotzdem frag ich vorsichtshalber mal vorsichtig nach, ob der Kolben jetzt grad auch ganz bestimmt genau im O.T. ist, und zwar wenn man ins Kerzenloch stierltstochert, denn es könnte ja auch noch sein, dass der LiMaRotor verdreht ist. Was ausserdem einen komischen Zündzeitpunkt verursachen könnte...

Gruß
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Das Foto entstand, nachdem ich mit dem Inbus im Zündkerzenloch gestochert habe und Jan auf der anderen Seite gedreht hat.
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon mike58 » Sa 29 Jun, 2019 00:17

Doofe Frage,
Soll der Pfeil mir der Grhüse dichtfläche fluchten, und war das lockere Kettentrum leicht vorgespannt, Ja dann wäre es um einen Zahn verkehrt.
LG
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon TraveLove » Sa 29 Jun, 2019 05:49

Laut Handbuch gibt’s gar keine Pfeile, da kommt es nur darauf an, dass diese zwei Kerben paralell zur Oberfläche sind:

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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon motorang » Sa 29 Jun, 2019 06:14

Bei gespannter Kette.
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon TraveLove » Sa 29 Jun, 2019 06:17

Was bei gespannter Kette? Die Kette ist gespannt.

Die Werkstatt in Teheran hatte die Kette erst so eingehängt, dass der Pfeil auch paralell war. Das Resultat: um ein Zahn verkehrt. Sprang nicht an und lief dann rumpelig.
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon Nanno » Sa 29 Jun, 2019 08:25

TraveLove hat geschrieben:Was bei gespannter Kette? Die Kette ist gespannt.


DAS weiß man aber nicht automatisch aus obigem Bild und sonst wäre das genau so ein Kandidat für einen Zahn daneben, wenn die Kette nur aufgelegt ist und der Motor zB in die falsche Richtung durchgedreht worden wäre.
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon mike58 » Sa 29 Jun, 2019 08:36

WENN DEM;
ALLEM ENTSPROCHEN WURDE; dann ist allem Genüge getan und man könnte das Wagnis neuerlich eingehen, sofern allw Ventole dicht sind ect, ect, fein weiter so,
Viel Glück
Mike :grin:
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon motorang » Sa 29 Jun, 2019 13:20

Scheint so als ob man nicht mehr tun könnte von hier aus, vielleicht ist der Kolben einfach mal im Lager runtergefallen, dann könnte dadurch an der Stelle auch der Kolbenring in der Nut geklemmt haben, das geht nicht lange gut. Steuerzeiten OK, Vergaser wird piekfein, eventuell wäre die CDI-Sache noch verfolgenswert oder zumindest ein Abblitzen der Zündung ob die Verstellung funktioniert. Nachdem die Zündung nur einen Pickup hat geht die Verstellung wohl per CDI.

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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon motorang » Sa 29 Jun, 2019 13:21

Wenn die Werkstatt einen Abgastester oder Lambdamessung hat könnt man schauen wie das Gemisch beieinander ist. Ansonsten halt nach Kerzenfarbe schauen.

Alle Gute!

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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon KNEPTA » Sa 29 Jun, 2019 13:37

Nur um dem fred folgen zu können, was bedeuten die Markierungen am Steuerkettenradl, 1,2 und 3 und die Pfeile dazu ? Bei der SP gibt es nur a große Kerbe in der Nockenwellendraufsicht und sonst nix. Gibt es hier ein Schauloch im Kopf, wo man die Markierungen am Radl sehen kann oder wie oder was ? So Kickindikatormässig ?
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon KNEPTA » Sa 29 Jun, 2019 13:42

Und, warum is des Kettenrad gar so blau angelaufen ?
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Re: Motorschaden im Iran

Beitragvon TraveLove » Sa 29 Jun, 2019 16:37

Was blau ist, ist wohl heiß geworden.

Der Kolben ist vielleicht runtergefallen, aber gleich zwei? Das ist 2x exakt gleich passiert, im Abstand von 400km.

Also, ich habe vorhin einen neuen Gebrauchtmotor in Deutschland gekauft, dazu noch CDI und Zündspule. Der Vergaser wird mit Teilen von Topham aufgefrischt und dann hoffe ich, alle Fehlerquellen ausgemerzt zu haben und rechtzeitig an der chinesischen Grenze zu stehen...
Billig ist die Aktion mit dem ATM nicht, aber nachdem immer noch nicht raus ist, was der Kolbenkiller ist, ist das die einzig sichere Wahl. :-(
Falls mir doch noch was auffällt, woran es gelegen haben kann, lasse ich es Euch wissen.
Danke für Eure vielen Hinweise und Denkansätze!
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