Instandsetzung XT600 43f

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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Do 01 Apr, 2021 07:11

Ich hab eine ganz leichte Lechts-Rinks-Schwäche :oops:
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Fr 02 Apr, 2021 15:53

Einfacher: Ich habe das Öl abgelassen.
War auch Zeit.
Der Neodym-Magnet an der Ablaßschraube hatte einen Strahlenkranz von kleinen Stahlspänen.
Hätt ich nicht gedacht, der Motor war beim Zusammenbau innen penibel sauber.
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » So 04 Apr, 2021 17:02

Die neue Kupplungsdeckeldichtung war schon zerbröselt.
Weiche blaue Pappe von der Insel ...
Beim Einbau wohl etwas verrutscht.

Dichtungsmasse beidseitig hat es erstmal gerichtet.
Wäre es möglich, die Kupplungsdeckeldichtung wegzulassen (Wüstenreparatur)?
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon motorang » Mo 05 Apr, 2021 06:35

Nur wenn Du willst dass der Kicker klemmt
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 05 Apr, 2021 08:38

Also wie bei SR500?
Wobei da würde es gehen, wenn man eine U-Scheibe beim Kicker wegläßt.
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon hiha » Mo 05 Apr, 2021 08:41

Mensch Markus, machs entweder gscheit, oder mach wie Du meinst. ;-)
Ich hab gerissene Papierdichtungen notfalls lieber mit Silikon geflickt, als die Dichtung wegzulassen.
Gruß
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 05 Apr, 2021 08:43

Mich interessiert das nur theoretisch.
Neue Dichtung ist längst bestellt, die alte mit Silikon geflickt.

Silikon hab ich unterwegs eigentlich auch immer dabei.
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon motorang » Mo 05 Apr, 2021 09:27

Straßenschrauber hat geschrieben:Also wie bei SR500?
Wobei da würde es gehen, wenn man eine U-Scheibe beim Kicker wegläßt.


Die 600er hat da keine Scheibe zum Weglassen.

Manchmal tritt ein Problem auf wenn man die Dichtung weglässt, manchmal nicht ...
viewtopic.php?f=3&t=16728&p=350856

Im XT600-Forum gab es welche mit hängendem Kicker und nach Einbau einer neuen Dichtung wars gut.

Gryße!
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Mo 05 Apr, 2021 09:28

Damit wäre auch diese neugierige Frage beantwortet :lol:
Danke
motorang hat geschrieben:Die 600er hat da keine Scheibe zum Weglassen.
Ich hab mir deswegen beim Zusammenbauen alle verfügbaren Explosionszeichnungen sehr genau angesehen ... :omg:
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Di 13 Apr, 2021 14:24

Die 43f ist inzwischen eingefahren.
Der Motor dreht kräftig bis an den roten Bereich und will auch weiter hoch.
Weiter möchte ich diesen Motor aber nicht drehen, ist ja keine SR500.
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon hiha » Di 13 Apr, 2021 14:28

Hub ist der Gleiche, deshalb auch die mittlere Kolbengeschwindigkeit. Die Einzelventilmassen sind stärker gefedert. Also keine Gefahr.

Gruß
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Di 13 Apr, 2021 14:30

Das beruhigt.
Manchmal hätt ich das Plus schon gerne.

Bei der SR hab ich da keine Bedenken, besonders bei meiner nicht, die ist entsprechend ausgelegt :floet:
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon hiha » Di 13 Apr, 2021 16:01

Deine SR? Was ist da ausgelegt?
Die is doch original?
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Di 13 Apr, 2021 17:51

Nicht ganz ...
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Re: Instandsetzung XT600 43f

Beitragvon Straßenschrauber » Di 13 Apr, 2021 18:40

Übersetzung 15:42 ("alte" Primärübersetzung, 18" Hinterrad) hat sich bewährt.
Daß der 1. Gang des TT-Getriebes (59x, beim Einbau pittingfrei) etwas länger ist, bemerke ich nicht, das macht kaum was aus.
Vielleicht komm ich an der Ampel etwas schneller weg.

Ich hab wie in meiner SR500 auch in der XT600 MoS2 Ölzusatz drin, mehr als die bei Naßkupplung empfohlenen 2%. Auch diese Kupplung rutscht nicht.
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