[Gelöst] Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Jonas » Do 03 Sep, 2020 11:50

Besten Dank für Eure Ausführungen!

Arne hat geschrieben: Falls du den Kabelbaum erneuern möchtest nimm 2,5mm² das minimiert die Widerstände bei 6V.

:smt023

motorang hat geschrieben: Das ist ja eine Gleichstromlima, die kann man überlasten und dann lötet sie auch aus. [...] indem man in die Plus- und die Minusleitung jeweils eine Sicherung mit der Lichtmaschinen-Nennlast einsetzt. Dann fliegt die Sicherung, bevor die Lichtmaschine überhitzt und auslötet (gut zur Diagnose und zum Geld sparen) - WENN der Fehler im Bordnetz liegt und nicht innerhalb der Wicklungen.

Der Kabelbaum wird perspektivisch auch erneuert. Dann werden Sicherungen, wie von Dir beschrieben, nachgerüstet. Klingt sinnvoll!

Zur Ursachensuche:
1.
Die Isolierung des Ankers ist alt und extrem bröselig. Da wird es wahrscheinlich Fehlströme geben, die zu viel Hitze führen.
2.
Der mechanische Lucas-Regler war siffig und verstellt. An der Cut-Out-Spule standen die Kontakte viel zu weit auseinander. Gemessen habe ich da nichts, nur zerlegt, gereinigt und nach der von mir beschriebenen (hemdsärmeligen?) Methode eingestellt.
3.
Gestern nochmal gehirnt und geguckt. Es wurde ja ein Bremslichtschalter mit entsprechendem Birnchen nachgerüstet. 6 Volt, 21/3 Watt. Nun war es aber so, dass der 21 Watt-Faden als Rücklicht und der 3 Watt-Faden als Bremslicht angeschlossen war. :omg: 35 Watt Birne vorne, 3 Watt Tachobeleuchtung, 21 Watt Rücklicht. Macht 59 Watt. Beim Bremsen 62 Watt. Der Dynamo liefert 48 Watt...
4.
Eventuell war auch die Batterie nicht mehr die Beste und der Dynamo hat ordentlich laden müssen.

Das alles führte wohl zum beschriebenen Problem. So denke ich zumindest, wenn ich Eure Ausführungen hier richtig verstanden habe.

andi hat geschrieben:Elektronische Regler bei Gleichstromlichtmaschienen müssten auch den Strom als Regelgröße verwenden, der hier verlinkte ist der Erste den ich sehe der das auch tut!

http://www.aoservices.co.uk/data/v-reg.htm Der wird eingebaut. Wie von Andi werwähnt, scheint der ja vor Überhitzung des Ankers zu schützen! Das Bordnetz muss natürlich in Ordnung sein.

Fragen:
1.
Kann ich mit meiner neuen 6 Volt, 5 AH Batterie fahren? Da fehlt es mir an Wissen, ob ich nicht vielleicht gucken sollte, ob ich nicht doch eine Batterie mit höherer Amperezahl suchen sollte?! Laut Infolink zum Regler muss er "with a known good automotive battery (minimum 5Amp-hours)" genutzt werden. Meine Batterie ist eine AGM-Batterie für ein paar Euro... https://www.ebay.de/itm/BLEIAKKU-6V-5AH ... 2177453287
2.
Die Verkabelung des Rücklichtbirnchens habe ich geändert. Rücklichtfaden nun 3 Watt, Bremslichtfaden 21 Watt. Insgesamt komme ich so auf 41 Watt bei Lichtfahrt ohne Bremsen. Der Dynamo liefert 48 Watt. Das sollte passen. Bei Betätigung der Bremse (21 Watt Bremslicht) geht jedoch die benötigte Stromaufnahme kurz hoch, nämlich auf 62 Watt. Ist das - bei überholtem Dynamo und erwähntem elektronischen Regler - problematisch? Blinker hat die Karre keine.
3.
Bei der Erneuerung des Kabelbaumes: Reicht ein Nachrüsten der Sicherungen, wie von Andreas beschrieben? Im Original gibt´s da keinerlei Sicherungen...

Scan_20190224.jpg.a80f52395c87aea9f05f0b1d99cdc54e.jpg

Quelle: https://hmvf.co.uk/topic/39513-1941-roy ... /#comments
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon andi » Do 03 Sep, 2020 11:59

[quote="Christoph" Dann könnte man auch einen Drehstromlichtmaschinenregler umstricken, den es für kleines Geld oder gar vom Schrott gibt.
Wie auch immer: Dem Anker tät ich nicht mehr trauen, da bleibt nur Ueberholen oder nen geeigneter Austausch. Und der Ursache auf den Grund gehen: verstellter Regler, Regler ohne Strombegrenzung ...
Christoph[/quote]

Einen Regler mit Srombegrenzung kann man auch selber bauen. Der Christoph hat meinen Vorschlag dazu verlinkt ;)
Dem Uwe (KNEPTA) hab ich mal einen überlassen, der war sehr zufrieden damit.
lg
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon PeterHacke » Do 03 Sep, 2020 12:00

andi hat geschrieben:
Mit einem Isolationsmessgerät ;-)

Soll keine Werbung sein!
https://www.fluke.com/de-at/produkte/el ... essgeraete
[...]

Hi,
Fluke könnte ich eigentlich auf der Arbeit nutzen- fällt aber wegen Corona flach.
Ich könnte Jonas jedoch anbieten, mit meinem Kurbelinduktor zu messen.
Für eine erste Ausage sollte das nach meinem Dafürhalten reichen.
Beste Grüße
PeterHacke
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon andi » Do 03 Sep, 2020 12:05

PeterHacke hat geschrieben:
Mit einem Isolationsmessgerät ;-)
Kurbelinduktor zu messen.


Kurbelinduktor gibt es sowas noch :shock: damit hab ich vor über 40 Jahren auf der Baustelle gearbeitet :floet:
lg
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon PeterHacke » Do 03 Sep, 2020 12:07

Klar,
an den alten Teilen ist doch kein Vergang.
Üblicherweise braucht man die Aussage ja nicht zu genau;-)

Grüße
PeterHacke
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon KNEPTA » Do 03 Sep, 2020 12:38

andi hat geschrieben:
Einen Regler mit Srombegrenzung kann man auch selber bauen. Der Christoph hat meinen Vorschlag dazu verlinkt ;)
Dem Uwe (KNEPTA) hab ich mal einen überlassen, der war sehr zufrieden damit.
lg
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Najo, er hat dann bald mal auf powerdynamo 12V umgerüstet :-D

Aber den Regler hätt i noch
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Arne » Do 03 Sep, 2020 12:43

Fragen:
1.
Kann ich mit meiner neuen 6 Volt, 5 AH Batterie fahren? Da fehlt es mir an Wissen, ob ich nicht vielleicht gucken sollte, ob ich nicht doch eine Batterie mit höherer Amperezahl suchen sollte?! Laut Infolink zum Regler muss er "with a known good automotive battery (minimum 5Amp-hours)" genutzt werden. Meine Batterie ist eine AGM-Batterie für ein paar Euro... https://www.ebay.de/itm/BLEIAKKU-6V-5AH ... 2177453287

Dein Akku reicht für deine Anwendung puffern von erhöhtem Bedarf.Den Regler hab ich mir nicht angeschaut aber normalerweise sollten elektronische Regler einstellbare Spannungen haben damit die Gel-Akkus nicht gasen. Bei der Lux von Julia und bei der M72 sind elektronische Regler seit Jahren verbaut und die Spannung eingestellt.

2.
Die Verkabelung des Rücklichtbirnchens habe ich geändert. Rücklichtfaden nun 3 Watt, Bremslichtfaden 21 Watt. Insgesamt komme ich so auf 41 Watt bei Lichtfahrt ohne Bremsen. Der Dynamo liefert 48 Watt. Das sollte passen. Bei Betätigung der Bremse (21 Watt Bremslicht) geht jedoch die benötigte Stromaufnahme kurz hoch, nämlich auf 62 Watt. Ist das - bei überholtem Dynamo und erwähntem elektronischen Regler - problematisch? Blinker hat die Karre keine.

Dafür hast du die Batterie.
3.
Bei der Erneuerung des Kabelbaumes: Reicht ein Nachrüsten der Sicherungen, wie von Andreas beschrieben? Im Original gibt´s da keinerlei Sicherungen...

Normalerweise würde eine 10A Sicherung dein System absichern.
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon schnupfhuhn » Fr 04 Sep, 2020 12:46

Bei der Erneuerung des Kabelbaumes: Reicht ein Nachrüsten der Sicherungen, wie von Andreas beschrieben? Im Original gibt´s da keinerlei Sicherungen... Normalerweise würde eine 10A Sicherung dein System absichern.


Ich würde sagen Nein, denn Sicherungen brauchen eine Überlast zum auslösen, teilweise das 2 und 3 fache des Nennstroms für eine bestimmte Zeit. Man könnte mit etwas Pech zwar die Lima überlasten, die Sicherung aber nicht auslösen. Legt man die Sicherung flink aus wird die Überlast die sie auslöst zwar kleiner aber man wechselt jeden Hundspfiff die Sicherung. Also lieber die elektrische Anlage gut in Schuss haben.
:-) Putzt die Rahmen und stellt sie bereit! :-)
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Arne » Fr 04 Sep, 2020 13:53

jede Sicherung hat einen Auslösekennlinie und danach ist ein Sicherungselement auszuwählen.
Einen Kabelbaum ohne Sicherungselement zu betreiben halte ich wenn es eine Batterie gibt für grob fahrlässig. Bei den Lichtmaschinen wie sie in Mopeds oder KKR verwendet wurden is sowas nicht nötig da bricht die Leistung ja schon beim verwenden einer falschen Glühlampe ein.
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon schnupfhuhn » Fr 04 Sep, 2020 14:03

Ja, aber wir reden hier von 2 Sicherungen zwischen Lima und Batterie, nicht von der Batterie zu den Verbrauchern. Wenn es z.B. den Blinker oder ein anderer Verbraucher auf Masse rüttelt dann sind da schnell mal 0,1 Ohm da, das macht in einem 6V Kreis mit 7,2V Ladespannung schlappe 72 Ampere und dann kommt die Sicherung. Wenn die Lima mit 12 oder 15 Ampere am überhitzen und auslöten ist kommt eine Träge Sicherung noch lange nicht. Die will mehr Strom sehen...
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Arne » Fr 04 Sep, 2020 14:12

dafür gibt es eine Kennlinie und im falle von Schmelzsicherungen flink/ mittel/ träge.
Um eine 48W Lichtmaschine zu schützen wären das halt 8A. Die bei einer dauerhaften Überlastung kommen würden.
Aber warum, den Kabelbaum optimieren, die Lima nicht überlasten, einen elektronischen Regler im alten Gehäuse verbauen und eine Hauptsicherung gegen Abfackeln des Kabelbaums.
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Jonas » Fr 04 Sep, 2020 14:49

Den überholten Dynamo werde ich dann ja mit einem elektronischen Regler betreiben, der eine eingebaute Schutzschaltung (ich nenn´s mangels besseren Wissens mal so) gegen Überhitzen des Ankers hat. Hier nachzulesen: https://www.rexs-speedshop.com/product/ ... ator-100w/ Vielleicht ist dann doch keine Absicherung des Dynamos nötig? Gesetzt der Fall, dass der Kabelbaum ok ist.

Wo würdet Ihr eine Hauptsicherung installieren, wenn Ihr euch den Schaltplan der Enfield anseht? Zwischen Minuspol Batterie und Erdung am Rahmen? Oder eher zwischen Reglerausgang "A" und Lichtschalter? Oder zwischen Amperemeter "A" und Batterie Plus? Oder beides? :oops:

Die Lucas-Elektrik ist am Lichtschalter ein Graus. Schraubverbindungen. Sieht man hier recht schön: https://www.britishparts.ch/lichtschalt ... r-etc.html Da kann sich gerne mal ein Kabel losvibrieren, hatte ich schon.
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon andi » Fr 04 Sep, 2020 16:04

Jonas hat geschrieben:Den überholten Dynamo werde ich dann ja mit einem elektronischen Regler betreiben, der eine eingebaute Schutzschaltung (ich nenn´s mangels besseren Wissens mal so) gegen Überhitzen des Ankers hat. Hier nachzulesen: https://www.rexs-speedshop.com/product/ ... ator-100w/ Vielleicht ist dann doch keine Absicherung des Dynamos nötig? Gesetzt der Fall, dass der Kabelbaum ok ist.


Weist du welche Abgabeleistung deine Lima hat ?
Der Regler scheint bei 8,33A abzuregeln.
Das sind bei 7,2V Ladeschlussspannung rund 60W
Und wenn du auf 12V = 14,4V Ladeschlussspannung gehst eben an die 100W - aber die 12V erreichst du erst bei höherer Drehzahl.
Und überlastest die Feldwicklung. Also lass den Gedanken fallen und bleib bei 6V :wink:

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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon Jonas » Fr 04 Sep, 2020 17:14

andi hat geschrieben: Weist du welche Abgabeleistung deine Lima hat ?

Das weiß ich leider nicht.

andi hat geschrieben: Also lass den Gedanken fallen und bleib bei 6V :wink:

Auf 12 Volt zu gehen hab ich nie in Betracht gezogen. Den Regler kann man ja mit 6 oder 12 Volt betreiben (ein Kabel durchknipsen: 12 Volt. Ansonsten 6 Volt.) Aber danke für Deine Erklärungen dazu, für den Fall, dass... :smt023

Wo würdest Du denn die Hauptsicherung(en?) im Enfield-Kabelbaum installieren? Der Schaltplan ist hier ja zu sehen, als wenn Du ´ne Idee hast... :oops: Ich hab mir den Schaltplan meiner ehem. MZ TS 250/1 vergleichend angesehen, aber so ganz krieg ich das nicht auf die Enfield übertragen. :gruebel:

Gerade hab ich den Dynamo wieder zerlegt. Der Anker hat sich erneut ausgelötet, und es sind Spuren ziemlicher Hitzeentwicklung zu sehen. Na, ´nen Versuch war es wert. :omg: Demnächst also Teile bestellen. Ich werd alles über den rexs-speedshop kaufen. Aus einer Hand, eine Lieferung, ein Ansprechpartner und gut ist´s hoffentlich.
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Re: Keine Ladespannung 42er Royal Enfield

Beitragvon andi » Fr 04 Sep, 2020 19:39

Jonas hat geschrieben:
Wo würdest Du denn die Hauptsicherung(en?) im Enfield-Kabelbaum installieren? Der Schaltplan ist hier ja zu sehen, als wenn Du ´ne Idee hast... :oops:


Miss mal die Stromaufnahme deines Kabelbaum.
Die Leistung alle Verbraucher addieren.
Den Strom rechnest du aus indem du die Leistung durch die Spannung dividierst.
I (Ampere) = P (Watt) / U (Volt)

Das ganze ohne LIMA die klemmst du ab, auch die Feldspule. nur mit der Batterie. Für die Rechnung nimmst du die Spannung der Batterie.
Die Messung und die Berechnung sollten in etwa übereinstimmen. Wenn nicht suchen und beheben ;-)
Das Bremslicht nicht vergessen.

Bei den Sicherungen neige ich zu Überreaktionen :omg:
Aus meiner Sicht würde ich zwei nehmen.
Eine zwischen Lima und Batterie um die Lima zu schützen, und eine um den Kabelbaum abzusichern.
Für die Lima 12 - 15 A für den Kabelbaum nimmst den nächst höheren Wert zu dem oben ausgerechneten Strom.
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