Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

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Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon Blechroller » Mo 19 Nov, 2007 00:30

Unter 10L/100km bring ich die Karre nicht :shock:

Ich hab die Düsennadel 1 Rille tiefer gehängt, bringt aber erstaunlicherweise keinen Minderverbrauch. Kerzenbild wie vorher gut. Eigentlich müsste die Karre bei dem Verbrauch aber eine ziemlich dunkle oder nasse Kerze haben. nebenluft hab ich auch ausgeschlossen.

Yberlegung:
Schieber ausgeschlagen; könnte gut sein, da einige Male wegen Korrosion verklemmt und leicht überschliffen (Rep.-Satz geodert).

Zündung zu spät? Könnte das ein Grund sein? Ich hab immer noch ein leichtes Leistungsloch beim Anfahren am Berg. Ist eine el. Zündung (Typ 4) und statisch nach markierung eingestellt. Heist ja nix :-D
Weiß jemand aus dem Schädel, in welche Richtung in Fahrtrichtung (nicht Draufsicht) ich die GRUNDplatte verstellen muss, um mehr früh zu bekommen? Wo ist eigentlich die Grenze bei zu viel früh? bei einem Loch im Kolben? :shock:

Weitere Hinweise wg. Verbrauch?


Ach ja, wen`s interessiert: Ural ist jetzt in Amihand; zumindest unter Amiführung. Wird wohl ne Harely :evil:
Erster Schritt: Nix ist lieferbar. 2. Schritt: Mir wurscht, ich erhalt meine und wenn se nachaltig hinnig ist, spax ich das Boot an die Guzzi. Oder hau einen Schinesenmotor rein.


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Beitragvon kahlgryndiger » Mo 19 Nov, 2007 05:59

Luftfilter? :shock: 8) ... ist ja schon gut ... :-D
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Re: Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon kahlgryndiger » Mo 19 Nov, 2007 06:26

Blechroller hat geschrieben: Ach ja, wen`s interessiert: Ural ist jetzt in Amihand; zumindest unter Amiführung. Wird wohl ne Harely :evil:


Glatt überlesen ... äscht? Das ist ja ein Ding. Sozusagen Salz in des Olivers (Motoflot) Wunden :twisted: Gibt es da einen Fred im RuBo Forum in den ich mich vielleicht einklinken könnte :smt025 ???

.. stichelnd ...

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Re: Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon Nanno » Mo 19 Nov, 2007 06:34

Andreas a.d.k.G. hat geschrieben:Gibt es da einen Fred im RuBo Forum in den ich mich vielleicht einklinken könnte :smt025 ???


Jop Qualität der 2007er/ 2008er Modelle...

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Beitragvon motorang » Mo 19 Nov, 2007 06:35

Fauler Hund :-)

Müssen WIR jetzt bei Hertweck nachlesen oder machst Du es selber?

Dort steht an sich zum Vergaser und Zyndung einstellen so ziemlich alles drinnen.

Mit einmal Nadel umhängen ist das Vergaserthema halt nicht abgehakt.

1. Schritt:
"Besser machen": Im Fahrversuch bei Vollgas (Autobahn) von fett nach mager gehend verschiedene Hauptdüsengrößen testen - immer mit Stoppuhr, immer die gleiche Strecke. Dann selbiges mit der Nadelstellung an einer Steigung, zum Schluss selbiges mit arretiertem Schieber fürs Leerlaufsystem. Dazu müssen die Vergaser aber in Ordnung sein (Schwimmerventil? Hängender Choke oder undichter Choke falls Düsensystem?) und die Zündung muss funktionieren.

2. Schritt:
"Kupferwurm": Im Fahrversuch mit der Zündverstellung von einem bekannten Mittelwert in Richtung früh und spät Fahrversuche machen, alles notieren, und aus den Ergebnissen die entsprechenden Schlüsse ziehen - ideal bei bester Performanz :-D

Hoher Verbrauch kann auch durchaus mit falscher Fahrwerkseinstellung zu tun haben (Vorspur, Sturz), dann geht viel Kraft (und Sprit) ins Radieren der Räder. Äußert sich normalerweise auch in entsprechendem Reifenverschleiß vor allem am Seitenwagen. :-D

Alles in allem VIEL Arbeit und Zeit ... aber dann ist eine Ruh und man muss nicht immer wieder rumprobieren ... am besten gehts zu zweit - mit einem Zeitnehmer/Notierer.

Aber am besten nochmal genau nachlesen!

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Re: Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon KNEPTA » Mo 19 Nov, 2007 08:31

Nanno hat geschrieben:
Andreas a.d.k.G. hat geschrieben:Gibt es da einen Fred im RuBo Forum in den ich mich vielleicht einklinken könnte :smt025 ???


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vorher hatte ich 8,5 Liter und daß ich zuwenig Gas gebe glaub ich nicht :roll:
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Re: Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon motorang » Mo 19 Nov, 2007 09:27

KNEPTA hat geschrieben:
Nanno hat geschrieben:
Andreas a.d.k.G. hat geschrieben:Gibt es da einen Fred im RuBo Forum in den ich mich vielleicht einklinken könnte :smt025 ???


Jop Qualität der 2007er/ 2008er Modelle...

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Hä? Ich komm mit Herbrennbox und ziemlich fetten Düsen auf 7,5 bis 8 Liter
vorher hatte ich 8,5 Liter und daß ich zuwenig Gas gebe glaub ich nicht :roll:


Verdichtung auf die Hälfte reduzieren und dann immer am Quirl drehen damit einen der LKW nicht von hinten überrollt?

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Re: Meine Ural säuft immer noch wie ein Kosak

Beitragvon Nanno » Mo 19 Nov, 2007 09:38

motorang hat geschrieben:Verdichtung auf die Hälfte reduzieren und dann immer am Quirl drehen damit einen der LKW nicht von hinten überrollt?


Genau so isses. :-D

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Beitragvon Blechroller » Mo 19 Nov, 2007 09:48

Leute,

klar hab ich den Hertweck gelesen. Da die Kiste (bis auf den unteren Bereich) sauber läuft und das Kerzenbild i. O. ist, muss da etwas anderes im Argen liegen. Desterwegen die Frage mit dem Schieber, ob der ausgenudelt Sprit zerren könnte. Wäre aber unlogisch, da die Brühe ja dann auch in die Brennkammer kommt und die Kerze müste dann dunkel sein.

Fahrwerkseinstellung am Russen? :-D
Ich kann zumindest sagen, dass das BW-Rad nicht quer steht.

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Beitragvon motorang » Mo 19 Nov, 2007 10:16

Blechroller hat geschrieben:Leute,

klar hab ich den Hertweck gelesen. Da die Kiste (bis auf den unteren Bereich) sauber läuft und das Kerzenbild i. O. ist, muss da etwas anderes im Argen liegen. Desterwegen die Frage mit dem Schieber, ob der ausgenudelt Sprit zerren könnte. Wäre aber unlogisch, da die Brühe ja dann auch in die Brennkammer kommt und die Kerze müste dann dunkel sein.

Fahrwerkseinstellung am Russen? :-D
Ich kann zumindest sagen, dass das BW-Rad nicht quer steht.

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Im Stand läuft aber nix aus, oder? Eventuell suppt der Vergaser während der Fahrt?

Ich finde die Kerzenfarbe ein überschätztes Indiz. Aussagekräftig eigentlich nur wenn man einige Kilometers mit Volllast fährt, dann auskuppeln - Motor aus - Kerze prüfen. DANN gilts aber auch nur für Vollgas.

Ich persönlich würde meinen Du musst rumprobieren und das mit der Stoppuhr. 15% Leistungsminus können da schon rauskommen, und das ergäbe dann eventuell auch 15% Mehrverbrauch ...

Was ist wenn Du die Nadel noch eins tieferhängst?

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Beitragvon KNEPTA » Mo 19 Nov, 2007 10:26

Blechroller hat geschrieben:Leute,

klar hab ich den Hertweck gelesen. Da die Kiste (bis auf den unteren Bereich) sauber läuft und das Kerzenbild i. O. ist, muss da etwas anderes im Argen liegen. Desterwegen die Frage mit dem Schieber, ob der ausgenudelt Sprit zerren könnte. Wäre aber unlogisch, da die Brühe ja dann auch in die Brennkammer kommt und die Kerze müste dann dunkel sein.

Fahrwerkseinstellung am Russen? :-D
Ich kann zumindest sagen, dass das BW-Rad nicht quer steht.

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Beim Tauerntreffen 06 hattest du 8,5l /100 (wir haben da gleichzeitig getankt), bei der Nadel hast du seit damals nix verändert, also muß es woanders liegen.

Schau dir die Zyndung einmal genauer an. Wirkt oft Wunder. Bin bei der Ente und beim Russen auch um ca 1 Liter runtergekommen, seit ich ein gscheites Zyndsystem habe.
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Beitragvon Blechroller » Mo 19 Nov, 2007 10:42

KNEPTA hat geschrieben:Beim Tauerntreffen 06 hattest du 8,5l /100 (wir haben da gleichzeitig getankt), bei der Nadel hast du seit damals nix verändert, also muß es woanders liegen.

Schau dir die Zyndung einmal genauer an. Wirkt oft Wunder. Bin bei der Ente und beim Russen auch um ca 1 Liter runtergekommen, seit ich ein gscheites Zyndsystem habe.


Ja eben, es dynkt mir, dass die Zündung nicht passt, denn seit dem TT hab ich notgedrungen die Zündung neu einstellen müssen. Das geht aber statisch über die russichen Markierungen :oops:

Meine Nadeln bzw. richtig die Schieber hats seit dem TT auch 2x losgerüttelt. Die könnten also richtig ausgeschlagen sein.

Das Problem (auch die Eingrenzung des motorangigen Stehverlustes) hat wahrscheinlich wieder x Gründe und die Zeit...


Vorgehensweise:
Sicherheitshalber mal neue Schieber und erst mal mit der Zündung spielen. Wenn das nix bringt, stimmt wenigstens ansatzweise die Zündung. Dann mit der Stoppuhr und einem Bündel Düsen auf die Teststrecke.

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Beitragvon Michael » Mo 19 Nov, 2007 11:58

Lieber Olly, nun.............. ich weiß, daß meine Wenigkeit in vielen Motorrad-Foren nicht gut weg kommt (bin Zweiradmechaniker!), und Leuten wie mir immer nur Pfusch und Inkompetenz nachgesagt werden! Aber das ist ja jetzt mal wurscht! :-D
Nun, ich hatte in vielen Jahren schon viiiiiiiiiiiiiiele Motos mit hohem Spritverbrauch in der Werkstatt. Und, wenn ich so lese, was du da so schreibst, ist dein Gedankengang in Richtung verschlissener Nadeldüsen und Düsennadeln sehr gut! Deine Ural vibriert nun mal ganz kräftig! Da könnte ich mir sehr gut vorstellen, dass das der Hauptgrund für deren Benzindurst
ist! Bei meiner Supertenere hat das erneuern der Düsennadeln und der Nadeldüsen, den Verbrauch um gemessene 2,8 l ( :!: :!: :!: :!: ) verringert! Du schreibst auch was von ruckeln beim Anfahren!
Und die Zündkerzen von der ST waren immer schön rehbraun :shock: . Also kein Grund, um irgendwie stutzig zu werden.................. :-D Aber......... :-D
Bei den Russenboxern kann ein nicht optimaler Zündzeitpunkt den Verbrauch auch ganz schön in die Höhe treiben ( meine Dnepr kann das prächtig :-D )!
Und, wenn du morgens vor dem Start, keine Benzinpfützen in der Garage hast, sind die Nadelventile erfahrungsgemäß in Ordnung! Wenn diese während der Fahrt überlaufen würden, sind deine Zündkerzen wahre Rußklumpen! Daß garantiere ich dir! Habe selbiges halt schon hunderte Male, bei Mopetten verschiedenster Art erleben dürfen! Und wenn du schon sagst, deine Vergaser seien schon des öfteren gereinigt worden, und schon ein wenig verschlissen..............würde ich da als erstes bei der Fehlersuche ansetzen! Vergaser sind feinmechanische Präzisionsinstrumente, welche auf winzigste und feinste Änderungen sehr empfindlich reagieren können! :-D Sogar russische Vergaser sind Präzisionsinstrumente..............allerdings mit gigantischer Serienstreuung!
Übrigens, Freising und Fürstenfeldbruck sind ja nicht besonders weit auseinander! Falls dir mal im Bereich FFB der Kaffee ausgeht, folge den SAE 50 Ölspuren meiner Dnepr, und es wird dir serviert! :-D
Also, viel Erfolg bei der Fehlersuche!
Grüße, Michael (МИХАЭЛЬ)
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Beitragvon junakreiter » Mo 19 Nov, 2007 12:01

geh mit der zyndung nach früh.
die grenze ist vollgasklopfen(achtung ist oft nicht hörbar)
macht aber kein loch, sondern die pleuellager kaputt.

loch ist eher ein zu spät-problem wegen der hitze.
wenn du zu spät zündest, zeigt dir die kerze natürlich
einen "topfen" an.

lg,
alex.
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Beitragvon AIAndy » Mo 19 Nov, 2007 21:02

Hallo OllY!

Wennst am Vergaser-Setup nix geändert hast, ist die Sache mit Schieber, Dysennadel und Nadeldyse ein absolut guter, heisser Tip!. Hab das grad beim Engländer (jo i woass - hat nur ein Topferl....) grad auch so erfahren! Mit neuer Nadel und Dyse läft der Morl komplett anders! Altes Glump war einfach ausgeschlackert!
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