Langsam kriege ich das Werkl Stück für Stück zusammen. Aber als elektrotechnisch ungebildeter bauche ich ein wenig Nachhilfe um zu verstehen, was ich da tu. Natürlich betreibe ich auch Selbststudium, aber ein bissl Fragen möchte ich trotzdem:
Die Sanglas hat eine PKW Lichtmaschine, die über eine Kette angetrieben wird.
Direkt darauf sitzt ein kleiner Regler und 2 oder 3 Drähte laufen da dazwischen.
Die Verbindung zum Kabelbaum erfolgt über 2 Drähte:
• Ein relativ dicker in Violett ist direkt mit dem Dauer- PLUS der Batterie verbunden
• Der andere in Grün geht zur Ladekontrollleuchte, welche am anderen Ende mit PLUS verbunden ist. Letzteres hat nur Sinn, wenn über den grünen Draht ein Minus kommt, sonst leuchtet die LKL ja nicht.
Beobachtungen bei stehendem System:
1) Der Grüne Draht genauso wie das Lichtmaschinengehäuse, etc. agieren gegen eine Prüflampe als Masse-Minus
Frage:
Kann ich davon ausgehen, dass der grüne Draht bei laufender Lichtmaschine seine Polarität wechselt und zum Plus wird, wodurch die LKL ausgeht? (Folglich darf ich den auch nicht als Masse für diverse andere Funktionen nehmen … )
2) Wenn ich den violetten Draht an den Batterieplus anschließe, dann funkt es ganz leicht. Ich habe da auch mit dem Multimeter 12,8 Volt gemessen
Frage:
Ist es normal, dass man diese + Verbindung beim Abstellen des Motors / Ausschalten der Zündung bestehen läßt? Leert mir das nicht die Batterie?
zum Schema:
(13) ist die Lichtmaschine
(16) ist das Starterrelais (welches ich mangels Startermotor weg lasse) und da hängen der Violette von der LIMA, der Schwarze vom Batterie + und ein Roter zum Zündschloß an der selben Klemme.