AIA - Alteisentreiber IG Austria

frage an die älteren hier:
es gab in den 1950ern angeblich ein produkt dieses namens.
das wurde angeblich im zuge der restaurierung der kupferstichplatten
des von mir verehrten georg vischer (kirchenmann und abbildner zahlloser burgenbauten)
am tgm in wien verwendet.
vielleicht weiss ja wer was dazu?

dank rundum, k.

Mit Ly.. fiele mir Lycopodium ein. Aber ich bring nicht mit Kupferstich in Verbindung. Man kennts als Bärlappsporen. Blitzlichtpulver...
Gruß
Hans

hiha hat geschrieben:Mit Ly.. fiele mir Lycopodium ein. Aber ich bring nicht mit Kupferstich in Verbindung. Man kennts als Bärlappsporen. Blitzlichtpulver...
Gruß
Hans

kenn ich, danke. aus dem physiksaal.
es gibt auch einen medizinischen gewebekleber, der ähnlich heisst. jahrzehnte später, nicht gemeint.
es ist immer wieder spannend, prä-internet-information aus dem netz zu kitzeln.

Herr Maybach ...!!??

p.s. einst schickte mich ein chef, die adresse der lackiererei janata zu recherchieren.
hab mir einen wolf geblättert, nix.
bis dem chef selbst einfiel: der name war frank. ganz knapp daneben
...
die sache hier könnte ähnlich laufen.

@Koarrl
Bist Du dabei https://www.technologe.at/allgemein/kon ... 1628-1696/ beteiligt?

Ich müsste mich mal bei meinen ehemaligen Kollegen erkundigen, das wird aber dauern, auch wegen Covid. Und es ginge dann um die Frage nach dem verwendeten Konservierungmittel aus den 1950er Jahren namens "LYO"? Richtig?

Maybach

medizinischen gewebekleber: Leucoplast?

@maybach: ja, ja, hab ihr hausblattl gelesen und dachte, vielleicht kann ich als wanderer zwischen den welten da etwas beitragen. danke für jeden weiterführenden tip, wann auch immer!
@dirk:

& frowei, k.

p.s. der technologenverband wär ja sonst nicht meine welt gewesen. aber wie sie meinen vater (ewiger abonnent dieses blattes) zum *75* jährigen maturajubiläum geehrt haben, war sehr nett. also führe ich nun diese tradition weiter.
der kleine inschenör, mehr universaldilettant als fachtrottel, voll strebenden bemühens.