Hier der bereits aufgespannte Rotor. Am Umfang hat er Riefen, noch fast ohne Durchmesserverlust.
Die Aufspannvorrichtung ist ein Dorn mit zwei Zentrierungen, er passt in die Nockenwellenschleifmaschine.
Der Flansch aus Alu ist aufgeschrumpft und hat zwei Gewinde, um den Rotor fest zu klemmen. Zentriert wird er im Innendurchmesser.
Das Pumpengehäuse ist auf eine ausgefräste Platte aufgeschraubt, die auf der Rückseite zentrisch zur Rotorbohrung abgedreht wurde. Feinausrichten kann man sie innerhalb dessen, was die drei Spannschrauben erlauben.
Jetzt wird der Rotor aussen sauber rundgeschliffen und das Rotorgehäuse aufs neue Maß ausgebuchst. Ob ich dafür wieder Alu nehm, oder was Besseres, muss ich mir noch überlegen. Ich hätt RG7 in dem Durchmesser, glaub ich...
Fortsetzung folgt.
Gruß
Hans

Da werd ich noch lang brauchen, um sowas auch nur annähernd hin zu bekommen.