Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon lallemang » Sa 18 Feb, 2023 16:58

Es wäre schön, wenn die Rolle hybsch zentrisch wird, sonst gibt's wieder variable Steuerzeiten :gruebel:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Dreckbratze » Sa 18 Feb, 2023 17:03

Mach dich locker! Ein großer Teil von hier hat noch nie einen Motor so weit zerpflückt wie du ;-)
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Jonas » Sa 18 Feb, 2023 17:07

Genau. :-)

Saugute Geschichte aus Neuseeland! Herrlich! Bist ja schon was rumgekommen im Leben.

Zum Motor: So wie Du würde ich auch tun bzw. so taten wir. Mir war erstmal wichtig, dass das Moped sauber aufgebaut wieder auf die Straße kommt, TÜV kriegt und gefahren wird. Jetzt geht´s halt an die ganzen netten Spielereien... :smt023 :fiessgrinz:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon hiha » Sa 18 Feb, 2023 17:13

Hab vom Tom die Abmessungen der KTM-Rollen gekriegt. Durchmesser ist 20, nur die Breite variiiert, und die Achse hat 8,3mm. Is also nix.

Gruß
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 18 Feb, 2023 17:18

lallemang hat geschrieben:Es wäre schön, wenn die Rolle hybsch zentrisch wird, sonst gibt's wieder variable Steuerzeiten :gruebel:

Ich werde das nochmal messen. Aber ich glaube, das das Loch mittig ist, bis auf ein oder zwei Hundertstel. Dann sollte ja eigentlich ein ausschleifen gleichmäßig passieren. Die Steuerzeiten können jedenfalls nicht schlechter werden als sie schon sind :)
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Sa 18 Feb, 2023 17:20

hiha hat geschrieben:Hab vom Tom die Abmessungen der KTM-Rollen gekriegt. Durchmesser ist 20, nur die Breite variiiert, und die Achse hat 8,3mm. Is also nix.

Hallo Hans.
Ich danke dir für deine Mühe!! Weiß ich sehr zu schätzen.
Ich behalte die Nadellagerung aber definitiv im Hinterkopf.
Heiko
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon hiha » Sa 18 Feb, 2023 17:57

Hätte noch jemanden in Petto der eine Rolle aus HSS erodieren könnte. Und Cobaltbasiertes Stellite zum Aufschweißen könnt man auch probieren...
Gruß
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon mike58 » Sa 18 Feb, 2023 18:28

Für die KTM-Rollen,
müßte, man eine neue Nocke berechnen Hans wäre Zukunftmusik Stage 1-2-3, wenn die Nocke der Rotaxöc oder der KTM Platzmäßig unterbringbat wäre müßte man nur die Nocke kopiert werden die Rollen gäb es ja schon. Wär frech und würd biel Zeit sparen ;-)
servus
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon mike58 » Di 21 Feb, 2023 11:57

SV-Fibel
Im Internet zu finden unter METRIC CUSTOMS IRONCYCLES eine Seite für Russenboxer mit guten Ansätzen angelehnt an die amerikanische Flatheadszene der SV Superdeckel birgt gute Ansätze es weiteren wäre noch Phil Irving mit Tuning for speed zu empfehlen.
servus
Mike :wink:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 26 Feb, 2023 14:24

Heiko hat geschrieben:So. Nun sind ja ein paar Tage vergangen. Ich hatte viel zu tun und wenig Zeit und Kopf für die Terrot.
Aber ich habe mir dann erstmal eure Tips zu Herzen genommen. Ist ja klar, dass es erstmal wichtig wäre zu wissen, was der Dynamo an Leistung abgibt. Also habe ich mir erstmal ein Amperemeter mit 12A Anzeige besorgt. Das reicht für eine Leistung von 72 Watt.
Als nächstes habe ich die nötige Leistung berechnet. Ich habe bei den Franzosen Scheinwerfer- und Rücklichtbirnen gekauft. Dabei habe ich für vorne 35 Watt und für hinten 10 Watt gewählt. Das dürfte gerade eben reichen, um im Dunkeln gerade noch gesehen zu werden. Vorrausschauendes Fahren ist ja sowieso das wichtigste... Jedenfalls ergibt das 45 Watt. Das sollte der Dynamo eigentlich stemmen können. Dazu kommt später wahrscheinlich noch ein elektronischer Tacho in Vintage Optik und eine Kennzeichenbeleuchtung. Mehr brauchts nicht.
Dann habe ich alles wieder verdrahtet und gemessen.
Zur Erinnerung: Ich habe mir zwei verschieden große Antriebe für den Dynamo gebaut und den dann mit der Bohrmachine auf ca. 2000 U/min gebracht. Eigentlich sollte der kleine Antrieb reichen, da er gefühlt mehr der Realität im späteren Betrieb entspricht, aber um deutlichere Ergebnisse zu bekommen, habe ich einfach mal die größere Übersetzung gebaut.
Ergebnis mit dem kleinen Antrieb:
Mit Licht (45 Watt) lädt der Dynamo mit 5,86 V und die Beleuchtung zieht trotzdem noch 3 A aus der Batterie
Ohne Licht liegt die Spannung bei 6,28 V und die Ladeanzeige steht trotzdem bei Null (vielleicht einen Hauch drüber, aber dann weit unter 1A)
Dann habe ich auf die große Übersetzung umgebaut, mit folgendem Ergebnis:
Mit Licht (45W) lädt der Dynamo mit 6,05 V und die Beleuchtung zieht trotzdem noch 3 A aus der Batterie. Also immer noch keine vernünftige Ladung, aber die Spannung ist immerhin etwas höher.
Ohne Licht lädt der Dynamo mit 7,12 V und endlich bekomme ich eine Ladung der Batterie mit +1A
Fazit: Der Dynamo lädt, aber eben so extrem schwach, dass es kaum der Rede wert ist. Natürlich ist das Amperemeter relativ ungenau, aber bei einger Skala von -12A bis +12A sollte sich doch halbwegs abschätzen lassen, was passiert. Nehme ich also mal die Ladung von 1 A ohne Licht bei einer eigentlich viel zu hohen Drehzahl, so komme ich auf eine Leistung der Lichtmaschine von wahninnigen 6 Watt. Das ist Mist. Da ist definitiv was nicht in Ordnung.
Dann habe ich nochmal einen Versuch gemacht und Sowohl D+ und DF- (ich nenne die jetzt mal so der Einfacheit halber) des Dynamo direkt mit dem Lampen verbunden verbunden. Masse natürlich auch. Dazwischen dann noch Amperemeter und Voltmeter. Eigentlich sollte der Restmagnetismus ja reichen um eine Ladung zu generieren, die sich dann selbst verstärkt. Ergebnis: Mit Licht an passiert nix. Mit Licht aus bekomme ich immerhin ein paar Volt zustande (dann natürlich nix auf dem Amperemeter). Um die Selbsterregung zu beschleunigen, habe ich dann noch ganz kurz die Batterie mit dem Pluspol an D+/DF- gehalten. Bringt leider aber auch nichts...
Dann bin ich wieder ans Messen mit der Widerstandswerte gegangen. Habe ein paar schöne Youtube Videos gefunden. Mit folgenden Ergebnissen:
Abgeklemmte Feldwicklung gegen Masse um eventuelle, minimale Kurzschlüsse zu finden: Im größten Messbereich ist der Widerstand unendlich. Sprich; eigentlich sollte die Feldwicklung in Ordnung sein...
Dann habe ich den Anker durchgemessen. Immer 2 nebeneinander liegende Felder auf dem Kollektor. Bei allen liegt der Widerstandswert zwischen 0,2- 0,5 Ohm. Keine Ausreisser. Dann alle Felder des Kollektors gegen Masse: alle Ergebnisse außerhalb des Messbereichs. Also scheint der Anker keinen Masseschluss zu haben und alle Spulen sind okay.
Tja... Jetzt bin ich mit meiner Weisheit am Ende. Alles scheint in Ordnung zu sein und trotzdem kommt einfach keine Ladung raus...
Das letzte was ich jetzt noch machen werde, ist, die 3. Bürste wieder einzubauen und dann nochmal zu messen. Dann ist die Lichtmaschine wieder im Originalzustand. Ich werde dann mit uns ohne Regler messen. Das wird mich dann nochmal ein paar Stunden kosten. Aber ganz ehrlich... Ich glaube der Dynamo ist einfach hin. Warum weiß ich immer noch nicht. Dafür weiß ich mittlerweile so in etwa, wie das Prinzip früher mal funktioniert hat. Leider bin ich damit keine Handbreit weiter gekommen. Das nagt mittlerweile an meinem Ego... Ich mag es nicht, wenn ich etwas nicht repariert bekomme und nichtmal weiß woran es liegt...
Danach bleiben noch zwei Möglichkeiten: Entweder ich besorge mir eine Universallichtmaschine, die irgendwie in die Halterung passt, oder ich gebe die Lichtmaschine an einen Fachbetrieb. Ich bin mir nicht sicher. Mein Budget ist mittlerweile mehr als überstrapaziert und ich tendiere zu der gepfuschten Universallichtmaschine. Allerdings würde ich gerne die originale behalten nach all der investierten Arbeit. Das würde wahrscheinlich bedeuten, sie komplett neu wickeln zu lassen. Hat jemand von euch einen guten Kontakt? Und hat jemand eine Idee, was mich das kosten würde? Mit so einem alten Ding möchte ich jetzt nicht unbedingt zum Boschdienst um die Ecke gehen. Da braucht es jemanden, der sein Handwerk noch von der Piecke auf gelernt hat... Für Rat bin ich sehr dankbar.


Freunde der Sonne...
Momentan warte ich auf Material um mit den Kipphebeln, der Zündung und der Gabel weiterzumachen. Dazu später mehr. Desweiteren arbeite ich mir den Buckel krumm um mein Konto über Wasser zu halten. Als Selbstständiger muss man die Euros eben nehmen wann und wo sie kommen :grin:
Ich habe oben meinen Beitrag von vor ein paar Wochen nochmal zitiert. Ich schreibe immer gerne am Stück und da gehen dann Beiträge unter.
Es ist soweit! Ich gebe auf! So sehr es mich auch wurmt, ich bekomme den Dynamo nicht ans laufen. Ich habe so viele Stunden rein gesteckt und so viel recherchiert, aber es kommt einfach nicht mehr als 1A raus. Und es wird tendenziell weniger. Zu dem Stand oben im Zitat, habe ich nochmal die 3. Kohle eingebaut und alles mit Regler laufen lassen. Nix! Ladekontrollleuchte geht aus, aber es fließt kein brauchbarer Strom (deutlich unter 1A). Ich habe alles mir mögliche gemessen und einfach keinen Fehler gefunden. Ich bin mit meinem Latein am Ende...
Nun habe ich zwei Möglichkeiten:
Den Anker vom Profi messen lassen und die Feldwicklung neu wickeln lassen, so dass sie ausschließlich mit vom externen Regler gespeist wird und nicht irgendwie zusätzlich von der 3. Kohle. Eben so, dass es funktioniert. Leider kenne ich keine Ankerwickelei, die sich auf Oldtimer spezialisiert. Habt ihr einen heißen Tip für mich, mit wem ich reden sollte?
Möglichkeit Nummer zwei:
Eine adere Lima. Ich habe mich umgeschaut. Ins Auge springen mir englische Limas. Die sehen ähnlich aus und haben keine 3. Kohle. Dafür sind sie eben englisch, also alles verkehrt herum. Hat einer von euch einen Tip, was ich verbauen sollte? Mein Dynamo hat einen Durchmesser von 85mm, Riemenantrieb (Riemen Profil A 13mm) und wird vorne mit einer Blechlasche geklemmt. Der Durchmesser ist egal. Den mache ich passend. Habe schon überlegt, Traktor-Limas zu verbauen. Die sind günstig und einfach. Leider sind die auch groß... Hat jemand einen heißen Tip? Will jemand eine überzählige Lima loswerden?
Als letztes muss ich aber ehrlich mit mir selber sein. Im Moment laufe ich finanziell auf der letzten Rille. 500 Euro für ne neue Lima ist einfach nicht drin... Wenn es günstiger geht, dann würde ich das Problem gerne lösen. Wenn nicht, dann muss es eben warten, bis auf meinem Konto wieder die Sonne scheint.
Danke schonmal für eure Tips und Conections :-D
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 26 Feb, 2023 14:33

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Hier nochmal ein Foto von meinem Dynamo Antrieb. Das Bild ist aus dem Netz, also leider nicht das, was hier rum liegen habe. Mir fehlt noch immer die Riemenscheibe zu dem Dynamo.
Nur damit alle wissen, wovon ich im letzten Beitrag geredet habe.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon KNEPTA » So 26 Feb, 2023 15:12

Ich musste beim Steyr Traktor und bei der Puch nach einem Regler- bzw. Lima Tausch (12 und 6Volt, Gleichstrom) jeweils die Lichtmaschine umpolen.
Auch hab ich die mechanischen Regler nachgestellt um genug Ladestrom für Lichtbetrieb zu erhalten...
Ähnliche Symptome und nachher alles gut...
Eventuell hilft es...
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon andi » So 26 Feb, 2023 16:39

Ich denke nicht das die LIMA nicht funktioniert, die hatte wahrscheinlich nie mehr Leistung.
Als man per Gesetz auch am Tag mit Licht fahren musste, konnte ich mit der Harley WLA Bj 1942 auch nur solange fahren bis der Akku leer war.
Die Leistung der 6V Lima war auch bei 45W mit Scheinwerfer + Standlicht + Rücklicht + Instrumentenbeleuchtung + Zündung war nach einer Stunde die Batterie leer.
Bei den ersten Zündaussetzern musste ich das Licht abdrehen, bis der Akku wieder geladen war.
Kein Fehler, die war für nicht mehr ausgelegt.
Für heute brauchst halt eine Lima mit mehr Leistung.
Die Russen Lima hat 65W, die gibt es etwas günstiger.
Deine Übersetzung zur Lima scheint 1:1 zu sein. Das ist etwas zu wenig die drehen normalerweise viel höher.
Selbst bei einer anderen Lima würde das Ergebnis bei Beibehaltung der Übersetzung wahrscheinlich nicht befriedigen.
lg
Andi
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon hiha » So 26 Feb, 2023 16:42

Und ich würd den Keilriemen durch irgendwas mit weniger Verlustleistung ersetzen, sonst bleibt fürs Fahren nix mehr übrig. Keilrippenriemen z. B.
Gruß
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 26 Feb, 2023 19:39

hiha hat geschrieben:Und ich würd den Keilriemen durch irgendwas mit weniger Verlustleistung ersetzen, sonst bleibt fürs Fahren nix mehr übrig. Keilrippenriemen z. B.
Gruß
Hans

Hallo Hans.
Hab ich auch schon gedacht. Besonders nachdem ich den steifen, kurzen Keilriemen in der Hand hatte. Das tut schon beim anfassen weh. Allerdings habe ich im Gegensatz zu Jonas keinen zweiteiligen Abtrieb. Bei mir ist Kettenrad und Riemenscheibe ein Teil. Und wieder ein Fall für eine eigenen Drehmaschine... Wäre ja eine schöne Sache...
Heiko
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