Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Mo 30 Okt, 2023 21:51

mike58 hat geschrieben:Das Kriechöl,
daut den alten Schlatz gut an, dann fürs Grobe feineKupferdrähte Reinigungsnadeln aus dem Schweißbereich, bedingt5 Düsenreibahlen
Der größere Vergaser stört mich weniger, eher die Tatsache das der auf einem Rohr sitzt das vermutlich passend für den ehedem Kleineren einen kleineren Innendurchmesser aufweist und somit eine Stolperstelle aufweist einen riesenwirbel macht und somit das Lumen eher verkleinert, was Kontraproduktiv ist, daher meine Anratung weitwe oben, eines schlanken konischen Überganangs um den Ventourirohreffekt besser zu unterstützen.
Sonst ist der größere Vergaser lieb gemeint aber eher fürn A..... l
servus
Mike

So wie ich das Verstanden habe sind die 22, 23,5 und 25 mm Vergaser alle für das gleiche Saugrohr bestimmt. Aber natürlich hast du Recht. Reisenden Sprit soll man nicht aufhalten. Ich schau da mal genau rein.
Grundsätzlich ist das Leerlaufsystem sehr simpel. Da ist bloß eine Bohrung im glatten Lufttrichter (vor der Hauptdüse. Also kurz vor dem Saugrohr). Es gibt also keine Hubbel oder Kanten. Da sehe ich eher kein Problem.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Mo 30 Okt, 2023 22:19

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Jetzt die gute Nachricht. Ich habe bei den Franzosen einen sehr gut erhaltenen, passenden Vergaser für vernünftiges Geld gefunden und gekauft. Also ich denke der sieht mal wirklich sehr gut aus. Das Geld tut zwar weh, aber ich habe das Gefühl, dass ich mit dem großen Vergaser nicht glücklich werde. Und so habe ich schonmal wenigstens die passende Basis :grin:
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Jonas » Mo 30 Okt, 2023 23:43

Schönes Teil... Ich bin gespannt! :smt023

Heiko hat geschrieben:Und, kannst du sagen, welches Gewinde die HD hat? Dann könnte ich einen Satz Düsen bestellen und rum experimentieren.

M6 x 1,0.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon mike58 » Di 31 Okt, 2023 07:15

klingt gut,
Mal sehen wann sie Herren Franzosenreiter Zeit zum spielen haben ;-)
servus
Mike :ugly:
Zuletzt geändert von mike58 am Di 31 Okt, 2023 17:08, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Willy » Di 31 Okt, 2023 08:54

Boah...den Vergaser hätt ich auch genommen.
Der sieht sehr gut aus-ich drück die Daumen das er das Problem löst. :smt023
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 05 Nov, 2023 13:08

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Moin moin.
Der neue Vergaser ist angekommen. Ich habe noch keinen Startversuch gemacht, aber dafür jede Menge Erkenntnisse.
Grundsätzlich sieht der Vergaser gut in Schuss aus. Dabei ist mir dann aufgefallen, dass der Schieber meines alten Vergaser durchaus einiges an Spiel hat; und zwar in Fahrrichtung vor und zurück; weniger quer zur Fahrrichtung. Der neue hat zwar auch fühlbares Spiel, aber schon deutlich weniger. Ist natürlich schwer zu sagen wieviel in Ordnung ist, aber der neue hat fühlbar weniger Spiel.
Beide Vergaser (M22D und M25D) sind absolut baugleich. Der einzige Unterschied ist der Lufttrichter vorne am Saugrohr. Selbst der Schieber ist bei beiden gleich. Also bauartbedingte Unterschiede können das Problem schonmal nicht sein.
@Mike: Eine Kante am Saugrohranschluss ist kein Thema. Das Saugrohr hat einen größeren Innendurchmesser als der Lufttrichter des Vergasers. Es gibt eine Kante, aber nicht gegen die Strömungsrichtung.
Dann ist mir bei genauen Hinsehen aufgefallen, dass die Nadel des alten Vergasers stufenförmig eingelaufen ist. Es ist mit den Fingern fühlbar. Die Nadel des neuen Vergasers hat nur minimalen Verschleiß. Also wieder eine Vergesserung. Ansonsten sind aber weider beide Nadeln am oberen Ende gleich stark.
Die Hauptdüse: Dankenswerter Weise hat der neue M22D schon direkt die laut Liste passende 40er Hautpdüse. Der M25D hatte eine 34er. Ich habe es mal grob gemessen. Die alte HD (34er) hatte ca. 0,9mm Durchmesser. Die neue, passende (40er), hat ca. 1mm Durchmesser. Nunja... Das erklärt jedenfalls nicht, warum die Kiste mit dem alten Vergaser zu fett lief und mit dem neuen magerer laufen sollte... Es bleibt ein Rätsel...
Ansonsten habe ich den neuen Vergaser penibel gereinigt (obwohl er schon blitz blank war) und alle Bohrungen kontrolliert. Den Schieber habe ich leicht geölt, da mir die raue Oberfläche (ist wohl vorher gestrahlt worden) nicht behagte. Ich habe ein paar Teile getauscht. Die Schwimmernadel war oben zu kurz, so dass tupfen nicht möglich war. Ich habe die Nadel des alten Vergasers benutzt. Scheint dicht. Die Rille sitzt bei beiden exakt an der gleichen Stelle.
Und die Federn oben habe ich vom alten Vergaser übernommen. Die vom neuen schienen mir zu lang. Der Schieber öffnete nicht vollständig und der Luftschieber war mir auch zu stramm.
Das erstmal dazu. Weiteres dann nächste Woche beim ersten Startversuche.
Reduzierung für Colourtune liegt schon bereit...
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 05 Nov, 2023 13:20

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Frage an die Colourtune Experten:
Was ich ganz vergessen habe zu erwähnen, ist, dass ich 1 Prozent Obenöl im Benzin habe. Kann das dazu führen dass die Verbrennungsfarbe anders ist? Muss man das beachten?
Obenöl habe ich gelese, wäre gut für Seitenventiler, da es die Ventile noch etwas mit schmiert. Klingt für mich sinnvoll...
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 05 Nov, 2023 13:23

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Für den mir dringend empfohlenen Ölwechsel habe ich mir etwas ausgedacht. Ich habe die Ölablassschraube angebohrt und einen 1/8" Ventil eingesetzt. So kann ich über eine Spritze frisches Öl in den Motor drücken. Das funktioniert wunderbar. Bleibt nur noch zu beobachten, ob sich das Ventil bei der Fahrt losrüttelt. Ansonsten habe ich noch 2 Messinghähne bestellt, von denen ich hoffe, dass sie ein 1/8" Gewinde haben. So einen Hahn habe ich am Öltank.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 05 Nov, 2023 14:02

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Dann habe ich natürlich auch einen Ölwechsel gemacht. Das Ergebnis war interessant. Ich habe damals 60ml eingefüllt. Vielleicht auch ein paar ml mehr... Raus kamen 235ml schwarzes Öl. Keine Späne, kein Dreck, nur dunkel verfärbt. Und eben ein bischen mehr als vorher. Ich denke, ich kann mit fug und recht sagen, dass die Kurbelwelle öl ansaugt und gut geschmiert wird :-D
Dazu muss ich natürlich sagen, dass bei den ersten Fahrversuchen die Zubehörpumpe doppelt so viel Öl gefördert hat, als sie sollte (ein Tropfen pro Sekunde). Das Problem ist behoben.
Dazu kommt, dass ich einen Kolben mit Ölabstreifring fahre. Wurde mir wärmsten von den Franzmännern empfohlen. Daher verbrennt der Motor natürlich deutlich weniger Öl als nur mit Kompressionsringen.
Aber 235 ml von ursprünglich 60 sind schon saftig... ölig... Was meint ihr?
Grundsätzlich habe ich immer noch Verständnisprobleme mit dem Ölsystem. Die Pumpe fördert, ohne wirklich einen Druck aufzubauen. Die Auf- und Abbewegung des Kolbens produziert einen Unterdruck im Kurbelgehäuse. Die Luft wird über die Flatterventile im Gehäuse durch die Entlüftungsleitung nach außen gedrückt. In die andere Richtung schließen die Flatterventile und produzieren einen Unterdruck. Dieser saugt das Öl durch die Kurbelwelle an. Von da aus tropft das Öl ins Gehäuse und wird als Schleuderöl fleißig verteilt. Überschüssiges Öl, so habe ich es jedenfalls verstanden, wird über die Motorentlüftung nach draußen gedrückt.
Früher wurde viel Öl verbrannt. Das ist bei mir nicht mehr so.
Wie reguliert sich das Ölniveau? Im Prinzip geht ja kaum etwas verloren. Ich kann die Pumpe noch weiter runter drehen, aber irgenwie muss das Öl ja auch in die Kurbelwelle.
Und sollte es nicht eigentlich so sein, dass überschüssiges Öl automatisch ausgeworfen wird?
Ich denke mal, das sind alles Fragen, die ich irgendwann schon austüfteln werde.
Erstmal werde ich die Ölpumpe etwas runterdrehen; ein bischen unter einen Tropfen pro 2 Sekunden.
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » So 05 Nov, 2023 14:04

Ansonsten bastle ich gerade an einem schönen Auffangbehälter für das Verlustöl. Ich denke das macht sich besser im Tank als auf der Straße.
Dazu aber mehr wenn es fertig ist. Wird ein schönes kleines Kunstwerk aus Messing :-D
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Jonas » So 05 Nov, 2023 14:43

235 ml... :ugly: Kein Wunder, dass sich das Moped kalt nicht ankicken lässt. Schau mal, wie wenig Platz im Kurbelgehäuse ist, und wie hoch das Öl dann da steht...
Deswegen ist es so wichtig, gerade am Anfang ständig nach der Ölmenge im Motor zu schauen. Einen Ölabstreifring hab ich bei mir nicht, da es passieren kann, dass Du die Ölpumpe nicht weit genug runter gedreht bekommst und der Ölstand trotz minimaler Fördermenge immer weiter steigt. Beobachten.

Deine Konstruktion mit dem Ölhahn an der Ablassschraube, hm. :gruebel: Hauptsache, da wird nichts undicht, auf welche Art auch immer. Öl direkt in der Einflugschneise des Hinterrades ist eher uncool.

Zur Schwimmernadel: Da ist ja der Konus verschlissen, insofern würde ich den Schwimmer so ca. 1 bis 2 mm tiefer setzen bzw. im Hinterkopf behalten, dass es Vergaser gibt, die sehr sensibel auf kleine Veränderungen des Schwimmerstandes reagieren.

Ich hoffe, Du verstehst mein Schreiben nicht als Rumgenörgel... :smt023

Heiko hat geschrieben:Ansonsten bastle ich gerade an einem schönen Auffangbehälter für das Verlustöl. Ich denke das macht sich besser im Tank als auf der Straße.
Dazu aber mehr wenn es fertig ist. Wird ein schönes kleines Kunstwerk aus Messing :-D

Ich bin gespannt, wird bestimmt schön! :smt023
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon mike58 » So 05 Nov, 2023 23:19

Interessant wäre,
zu welcher Zeit, der Ölabstreifling ins Spielkam,beim Jonas ist es scheinbar einNaturbelassener Vwelustschmierer nur mit Kompressionsringen.
Beim Heiko könnt ich mit vorstellen, das dies nachträglich vorsichtig ausgedrückt modernsiert wurde,darum auch die Anratung zumOberol und auch die Schwarze Ölvertfärbung und weil auch die Tropfenmengenangabe sich auf die wahrscheinlich originale Verlustschmierung bezug- das Mehr im Kurbelgehäuse.
Im übrigen wie weiter oben schon beschriebenColour-tune gelb-orange eher fett bunsenblau eher Lambda 1 eher mager Blau mit orangen Flocken für Leistung optimal Ol zeigtsich in grünen Sprenkeln stört aber nicht. Ich verwende die Colourtune,als optische Rückkopplung, heißt,man dreht solang Richtung fett bis die Drehzahl abfällt-dann Richtung mager,also Blaum darüber eher weiß,bis sie wieder abfällt. Inder Mitte liegt die Wahrheit meist bunsenblau mit leicht orangen Flecken, wo der Motor bei gegebener Gasschieberstellung am höchsten dreht.
Also Hand Auge Ohr und bitte Zeit lassen, manche Zerstäubersysteme reagieren behäbig und pendeln sich langsam ein,es braucht Geduld um ein gewissees Optimum zu erreichen.
servus
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Heiko » Mo 06 Nov, 2023 10:46

mike58 hat geschrieben:Interessant wäre,
zu welcher Zeit, der Ölabstreifling ins Spielkam,beim Jonas ist es scheinbar einNaturbelassener Vwelustschmierer nur mit Kompressionsringen.
Beim Heiko könnt ich mit vorstellen, das dies nachträglich vorsichtig ausgedrückt modernsiert wurde,darum auch die Anratung zumOberol und auch die Schwarze Ölvertfärbung

Ich hab den Motor ja komplett überholt, KW, Kolben, Zylinder, alles. War also meine Entscheidung. Der Motor ist also quasi wie fabrikneu! Die Franzosen haben zum Ölabstreifring geraten, da dann die Kerze nicht ständig verrußt. Klang für mich sinnvoll. Schließlich will man ja die Mechanik und nicht den Brennraum schmieren.
Das Obenöl wird grundsätzlich für Seitenventiler empfohlen. Soweit ich weiß... Das soll die Ventile und deren Schäfte etwas mitschmieren, da die sonst gar nichts abbekommen. Das ist bei mir allerdings anders, da meine Ventile ja gekapselt sind und eine Menge Ölnebel abbekommen. Aber schaden wirds nicht.
Das "Ölproblem" kommt dann jetzt neu dazu. Ich werde die Ölpumpe erstmal runterdrehen und dann beobachten. ich mache mir nur etwas Sorgen, dass wenn ich die Pumpe zu weit runterdrehe, die Kurbelwelle nicht optimal geschmiert wird. Und das blöde Ding war echt teuer... Die Öltropfen gehen ja durch die KW ins Pleuellager.
Und eigentlich sollte der Motor sich doch selbstständig des überflüssigen Öls entledigen... :gruebel:
Aber gut. Ich werde erstmal beobachten.
Zu der Colourtune: Farben... Kapiert. Danke. Im Leerlauf eine super Sache.
Wie ist es bei Halbgas? Und wie unter Last?
Wir haben es bei mir bei Halbgas im Stand ausprobiert.
Erstens mache ich mir ein bischen Sorgen, dass die Glaskerze das nicht lange mitmacht. Und zweitens ist Halbgas ja eigentlich nur unter Last aussagekräftig und nicht im Stand. Also müsste ich mit der Colourtune eigentlich unter Last fahren und beobachten. Oder sehe ich das falsch?
Habt ihr das bei Jonas nicht damals auf dem Prüfstand gemacht? Oder auch im Stand?
Und hält die Glaskerze das aus?
Alles Gute.
Heiko
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon mike58 » Mo 06 Nov, 2023 17:45

Du hast RECHT;
dIE Glaskerze ist kein Dauerbrenner und hat ihre Grenzen, ich würd sie für den Leerlauf verwenden und für sanftes ZUpfen in den Übergang um zu sehen wie die Nadel arbeitet.
>Bei Jonas waren wir auf demPrüfstand mit Lambda unter Last, das hat wunderbar funktioniert,erstens hat es Kühlung und man gleichzeitig die Zündung abblitzen.
Wenn Jonas seine Nocke vom Hansemann bekommt, HIHA, lommt er eh runter zum spielen, dann kannst du dich ja anschließen, das habe ich mit französischen Wochende gemeint, wenn dich das interessiert dann schließ dich mit dem Jonas kurz und ihr unterrichtet mich dann.
wird sicher recht zeitweilig und es besteht doe Gefahr das du noch andere Gesichter aus dem Forum näher kennen lernen könntest.
servus
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Re: Terrot HST 1929 / Frankensteins Wiederherstellung

Beitragvon Willy » Mo 06 Nov, 2023 19:28

Womit ich jetzt absolut nicht zurecht komme:
Ölabstreifringe im Verlustschmierer. :omg:
Das ist sowas von Harakiri-da läuft ja im Betrieb ständig Öl über den Überlauf raus und schön am Rahmen und Hinterrad entlang.
Die Ölpumpe läßt sich nicht vollständig schließen da ja die Kurbelwelle geschmiert werden soll und durch`s panschen auch die Zylinderlaufbahn.
Das ergibt für mich keinen Sinn und die Ölverbrennerei geht ganz gut mit Iridium-Kerze...(bei mir jedenfalls)

Was haben sich die Franzmänner dabei gedacht....? :gruebel:
Oder lieg ich falsch und hab was übersehen? :gruebel:
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