Oha,
das wird heftig...
1. Tag: Freising -> Grenoble/Sisteron: größtenteils Dosenbahn (rd. 900km bis Sisteron; schon öfter auch mit lahmen Eisen gemacht)
2. Tag: Sisteron -> Digne-> G. du. Verdon-> Luberon (alternativ statt Digne/G. du Verdon über Mt. Lure und Mt. Ventoux)
3. Tag: Luberon -> Ardeche ->durchs Massif Central/Cevennen/Tarnschlucht bis Ende Tarnschlucht bei Millau (alternativ was nördlich oder südlich der Tarnschlucht, weil auch hybsch und leerer)
4. Tag: Millau -> Mt. Noir -> Hax vom Peter glotzen
5. Tag: Peter->Andorra (und bei Schneemangel endlich den illegalen Schotterweg über die grüne Grenze nach Spanien )-> Irgendwo in den Pyrenäen
6. Tag: Pyrenäen weiter nach Norden-> zurück nach Toulouse->Dosenbahn bis Rhonetal (bei Mistral kann das heftig werden...)
7. Tag: Rhonetal->Tendepass->Italien Höhe Gardasee
8. Tag: Gardasee -> Sölk (das könnte heftig werden, wenn ich nicht nur auf der Bahn brennen will)
9. Tag: Sölk->FS
Sind "einige" längere Stückleins drin. Besichtigen muss ich nix, weil kenne das alles eh.
Was mir einen Kopf macht, ist das Stück von Höhe Gardasee bis zum Sölk. Ist das halbwegs dosenbahnfrei und hybsch machbar? Durch die Dolos muss ich dabei nicht müssen tuen tun, weil das bietet sich eher mal wieder für eine 1.000km Tagesrunde von zu Hause an. Kennt jemand was nettes am Alpensüdrand bis Villach und an einem (langen) Tag machbar?
Wenn das Wetter auch nördlich super ist, würd ich evtl. alles umschmeißen und schon vor dem Genfer See nach Nord-Westen ins Schweizer und gallische Jura und weiter nördlich der geplanten Reisroute über St. Etienne gen Westen reisen, dafür aber 1 Tag Pyrenäen weglassen.
Detailliert wird eh erst unterwegs geplant.
Hirnungen?
OllY