Ich konnts nicht lassen...

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Ich konnts nicht lassen...

Beitragvon Matthias B. » Mo 13 Feb, 2006 23:28

...und hab mir eine zweite ES 150 in der Bucht geangelt. War mal eine GST ( die von der Bauchtanztruppe), also in Behördengrün, zwei Einzelsitze, und wenig gelaufen.
Also das gleiche Procedere wie sonst auch. Mitfahrgelegenheit in der Zentrale von Köln nach Kiel für 15€ gebucht. Motorradklamotten, Batterie, ein wenig Kleinkram, mein "Wechselkennzeichen" in den Rucksack gepackt, und los gehts Richtung Norden.
Schön über Landstrasse, Ratzeburg - einpaar Freunde besuchen, Werningerode (Harz) - ein paar Freunde besuchen, dann nach Hause. Am 5 März gehts los. Matthias B.
Zuletzt geändert von Matthias B. am Mi 08 Mär, 2006 22:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon motorang » Mo 13 Feb, 2006 23:52

Gratuliere!

Eine für den Sommer und ein Wintereisen (mit einklappenden Fußrasten) ? :-D

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Beitragvon KNEPTA » Di 14 Feb, 2006 08:39

Bravo :respekt:

Wieder ein Alteisen mehr

Weiter so

Mein nächstes Projekt

Bild

Bild

Puch 125 RL um 1952 in Teilen

Vom AIA Barden im vorigen Jahrtausend geschenkt bekommen, hab ich den Haufen am Sonntag vom Dachboden geholt und beschlossen das alte Eisen wieder seiner Bestimmung zu übergeben.Ich bin gerade auf der Suche nach ein paar fehlenden Kleinigkeiten: Zylinderkopf, Vergaserdeckel, Feder.......:bash:

Hintergedanke ist, daß ich meiner Dorli das 2-Radeln mit diesem A-Führerscheinfreien Glump näher bringen kann.
:-D
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Beitragvon Flint » Di 14 Feb, 2006 09:06

Mei schön, so einen, Bj 1957, habe ich 15 Jahre lang gehabt, leider vor ein paar Jahren in einer schwachen Stunde hergegeben :smt022 Bild

Euch Beiden viel Spass beim Pimpen und dem Uwe speziell beim Näherbringen :wink:
Gruss Harald

.... fahra, ned reda
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Beitragvon KNEPTA » Di 14 Feb, 2006 10:31

Ich hatte bis vor 2 Jahren einen 150 SR, also das Nachfolgemodell, BJ. 62
6 PS, mit Schwinge vorne. Das Werkl ging fast 95 km/h.
Nur waren die Vibrationen so stark, daß meine Füße immer vom Trittbrett geprellt wurden. Er ist aber in der Familie geblieben und ich darf ihn ab und zu beschrauben
:grin:
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Beitragvon Wolfgang » Di 14 Feb, 2006 10:42

Danke für die schönen Bilder - kommen gerade zur rechten Zeit. Stehe vor einem ähnlichen Eisenhaufen, allerdings MZ, 10 Jahre im Winter gefahren, 3 Jahre im Freien stehengelassen und nie was gerichtet. Jetzt hab ich die Teile in meiner Garage liegen. War schon fast am verzweifeln, aber das baut mich wieder auf.

Bei meinen Heinkel-Rollern war es nicht ganz so schlimm, die waren nicht vom Salz gepökelt.
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Beitragvon motorang » Di 14 Feb, 2006 11:23

Wolfgang hat geschrieben:Stehe vor einem ähnlichen Eisenhaufen, allerdings MZ, 10 Jahre im Winter gefahren, 3 Jahre im Freien stehengelassen und nie was gerichtet. Jetzt hab ich die Teile in meiner Garage liegen. War schon fast am verzweifeln, aber das baut mich wieder auf.

Bei meinen Heinkel-Rollern war es nicht ganz so schlimm, die waren nicht vom Salz gepökelt.


Hallo Wolfgang, willkommen!

Erstmal einen Fünfliterkanister WD-40 und eine Sprühflasche besorgen, und dann geduld mitbringen.

Welche MZ ist es? Gespann?
Bist Du im MZ-Forum?

Gryße!
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Beitragvon KNEPTA » Di 14 Feb, 2006 11:48

Wolfgang hat geschrieben:Danke für die schönen Bilder - kommen gerade zur rechten Zeit. Stehe vor einem ähnlichen Eisenhaufen, allerdings MZ, 10 Jahre im Winter gefahren, 3 Jahre im Freien stehengelassen und nie was gerichtet. Jetzt hab ich die Teile in meiner Garage liegen. War schon fast am verzweifeln, aber das baut mich wieder auf.


Willkommen :smt039

Alles kein Problem, wie schon der gelbe Engel beim Pickerlmachen von der Knepta sagte:"Des muaßt polieren und putzen, ober für den an is es wichtig für den aunderen net, i versteh des net, daß ma des net scheen mocht."

Der Roller bleibt orischinal, mit den erworbenen Gebrauchsspuren.
Des bisserl Rost, da hab ich andere Sorgen, z.B.: wo und wann ist der nächste Teilemarkt :roll:

Und, an meinen Roller lasse ich nur Wasser und WD40 :-D
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Beitragvon Wolfgang » Di 14 Feb, 2006 12:13

Hallo ihr beiden,

bin im Mz-Forum und bei den Gespannfahrern und das Beste ---meine Anmeldung für das Tauerntreffen 07 (Wolfgang Kuhn) ist auch bestätigt.
Freue mich auf Euch.
Das Lustige war, ich kam trotz Forums-Anmeldung hier nicht rein. Das Mail, dass ich dafür bestätigen sollte, wurde als SPAM erkannt und unterdrückt. Ich hab's dann aufgemacht und bestätigt. Jetzt geht es, wie ihr seht.

Ja die MZ ist für Philipp, ETZ 250 /Gespann mit Lastenboot, nicht unbedingt ein Alteisen. Ich selber fahre ja schon gute 20 jahre durch den Winter und versuche mit allen möglichen Mittelchen dem Salz und Rost vorzubeugen.
Aber, wenn gar nix gemacht wurde, Junge da sieht so ein Teil gleich recht heftig aus.
Über die Touren mit dem Heinkel muss ich euch gelegentlich erzählen, das hat was, besonder mit dem Heinkel-Gespann war ich einige jahre unterwegs (174 cc, 9,2 ps :wink:

Also, bis demnächst

Wolfgang
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Beitragvon Matthias B. » Mi 15 Feb, 2006 12:40

motorang hat geschrieben:Gratuliere!

Eine für den Sommer und ein Wintereisen (mit einklappenden Fußrasten) ? :-D

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Ja danke, das mit den Ski, die man herunterdrücken kann, ist schon eine interressante Sache. Günter aus Wien hat ja davon erzählt, war,glaube ich, eine KTM. Wer weiß darüber mehr, oder hat sogar Fotos?
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Beitragvon motorang » Mi 15 Feb, 2006 12:59

Hallo Matthias,

in diesem Beitrag sind Fotos, auf der zweiten Seite:
http://motorang.parlaris.com/sutra2056. ... ight=#2056

Und schaust Du mal hier rein? Wäre klasse wenn Du die Geschichte mit der Erregerwicklung nochmal erzählen würdest ...
http://motorang.parlaris.com/ftopic193. ... light=hupe

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Beitragvon Matthias B. » Mi 08 Mär, 2006 22:39

Ich konnts nicht lassen...

und habe die kleine MZ aus Kiel an der Ostsee, abgeholt.

Am Sonntag per Mitfahrgelegenheit ab Köln mit einem VW Touareg und einer flotten Blondine nach Hamburg gedüst. In HH umgestiegen mit der S-Bahn nach HH Altona, Fernzug nach Kiel. Wunderbar durch das tiefverschneite Schleswig Holstein gefahren (2 Klasse). In Kiel umgestiegen in den Linienbus, heraus in die Vorstadt. Den Rest zu Fuß mit gutgepackter Tasche. Da hatte ich meine Ersatzteile wie Batterie (die trockene von Hawker), Reifenschlauch, Zündspule, div. Kleinkram, Werkzeug, Regenklamotten, Thermoboy (es war -7°). Und ganz wichtig: meine Zulassung in Form meines MZ ES 150er Kennzeichens (jetzt bitte wegschauen). der Verkäufer staunte nicht schlecht über meinen Plan, mit einem Motorrad zu fahren, welches 15 Jahre verlassen in einem Schuppen stand. Also erstmal die Batterie eingebaut, Kennzeichen dran. Sprit war noch drin (oder sowas ähnliches). Ich habe die rostbraune Brühe erstmal abgeschöpft, Tankhahn gereinigt, Vergaserkappe auf, alle Düsen durchgepustet, die Schwimmerkammer mit dem Schraubenzieher von Resten alten Schmodders befreit. Leider war der Tank von innen her stark korrodiert, der Benzinhahn konnte nicht auf Reserve umgestellt werden, ohne daß er sich sofort mit Rostdreck zusetzte. Zündkerze raus, neue Kerze an das Kabel, Motor durchdrehen - kein Zündfunke. Mit einem Kabel den Unterbrecher simuliert, da klatschte laut der Zündfunke auf den Zylinderkopf. Also erstmal den Kontakt gewechselt. Den Motor versucht zu starten, er sprang auch an (was mich nicht wunderte), ging dann aber nach 2-3 sec. sofort wieder aus (das hat mich gewundert). Weitere Startversuche - ergebnislos. Die Zündkerze, total verölt, Wassertröpchen zeigten sich. Ersteinmal den Motor viele male ohne Kerze, mit Vollgas durchgewirbelt. Kerze rein - Motor läuft . Für zwei Sekunden. Also das Procedere noch mal. Zwischendurch das Vorderrad raus, den alten platten superharten Pneumant von der Felge, meinen mitgbrachten Schlauch reingewürgt, Rad montiert. Handluftpumpe habe ich dabei. Ein Nachbar half dann noch mit einer Handlampe aus, denn die "Werkstatt" war der verschneite Garten des Vorbesitzers. Dann weitere Startversuche, es waren etliche. Irgendwann kam der Motor dann, hatte aber keinen Leerlauf. Er raste dann mit über 1000 Touren (oder mehr?) im Leerlauf. weniger ging nicht, er starb sofort ,und war dann kaum noch zum Leben zu erwecken. Aber egal, Sachen zusammengepackt, angezogen und auf eirigen Rädern losgefahren.
Da war es dann schon 10 Uhr abends, Sternenklar mit Halbmond. Über Preetz, Plön auf der Landstrasse gefahren, Richtung Lübeck. Heftiger Schneefall, ab Lübeck waren die Strassen vollkommen eingeschneit, Autos fuhren im Schritttempo. In Lübeck über die Trave Richtung "Osten" über kleine Dörfer. In Richtung Schwerin wollte ich dann nach Cronskamp, einem winzigen Dorf bei Ratzeburg. Freunde von mir wohnen dort, in einer ehemaligen DDR Kneipe. Sie Schriftstellerin, beide Puppenspieler, er Kabarettist und Lehrer. Wir haben uns lange nicht gesehen, Mitternachts bin ich im Schneesturm angekommen. Bis zum Sonnenaufgang saßen wir dann beim Bier und Wein. Am nächsten Nachmittag dann erst mal die MZ gesichtet. Es ist eine ES 125/1 in Behördenausführung, grün, 2 Sättel, alles dran. Jetzt erst mal den Tank nocheinmal geleert (wieder rostrote Brühe), Benzinhahn gereinigt, neue Dichtungen verbaut (hatte ich dabei).
Vergaser komplett gereinigt, zerlegt, alle Kanäle freigelegt. Danach hatte die MZ auch wieder Leerlauf. Der neue Kontakt ist stark abgenutzt, kein Wunder, denn der Nocken ist total verrostet und wirkt wie Sandpapier auf das weiche Plastegelump von Kontakt. Also nocheinmal eingestellt und gut ist. Kleine Probefahrt über die Dörfer - Schnee fällt. Kraniche kamen von ihrer weiten Reise - ob die alle ankommen?
Am nächsten Tag, viel zu spät aus den Federn gekommen, denn ich hatte heute noch viel vor. Galt es doch die restlichen 480 km in das Rheinland über Landstrasse zu schaffen - mit einem Motorrad was eigentlich gar nicht laufen kann. Aber ich mußte am nächsten Tag in Köln sein. Über Lauenburg die Elbe überquert, Lüneburg, durch die Heide über Soltau nach Nienburg. Hinter Nienburg noch schnell einen Freund besucht (ich habe mal in dieser flachen Gegend gewohnt). Dann schnell weiter bis Minden über Porta Westfalica. Die Autobahn A2, dann über Paderborn, bei Brilon im Sauerland von der Autostrasse runter, über Landstrasse dann weiter nach Winterberg, über Olpe nach Waldbröl, zur heimatlichen Burg. Nach 10 Stunden Fahrt wieder zuhause. Zwischendurch noch einmal den Kontakt nachgestellt, sonst keine Pannen gehabt. Der Motor wurde auf der Fahrt immer freier, zuletzt raste er fast so schnell wie seine größere Schwester, mit immerhin 25ccm und 2 PS mehr im Motor. Am nächsten Tag hieß es dann wieder: ab in die Firma nach Köln. Jetzt schnell die "grüne" abgerödelt, und los gings. Aber - über Nacht ist dann auch die Luft aus dem uralten Hinterrad entwichen. Also nochmal schnell auf meine 150er zurückgerüstet, und weiter gings nach Köln, da warteten zwei Geschäftsleute auf mich - ein wichtiger Termin.

Gruß Matthias B.

und auch hier gilt:
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Beitragvon motorang » Do 09 Mär, 2006 04:59

Man merkt, DU verstehst Dein Geschäft! Gut dass die Elektrik OK war - aber Du hättest wohl auch noch eine Lichtmaschine dabei gehabt, gell ?

:super: :respekt:


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Beitragvon kahlgryndiger » Do 09 Mär, 2006 06:07

Ich mag solche Geschichten. Davon kann man nur lernen :-D
Hat nochmal meinen Entschluss bestätigt ... mit dem MZ Gespann :wink:
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Beitragvon Nanno » Do 09 Mär, 2006 09:44

Tjo... und ich gebs neidlos zu: sowas geht halt dann doch nur mit einem Zweitakter...

Apropos: Martina hat was schnuckeliges von einem Ex-Arbeitskollegen überlassen bekommen: eine Kawasaki KL 250 aus Ende der 70er, Anfang der 80er. Standort: Graz.

Also, sowie ich einen Bus hab, schau ich mal wieder vorbei :-D
(Mir fehlt leider das Selbstvertrauen vom Matthias)

Grysze
Greg
Frei ist, wer frei denkt.

Blog:http://greasygreg.blogspot.com/
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