Ich konnts nicht lassen...

Bei solchen Geschichten erstarre ich immer nahezu vor Ehrfurcht.... :shock:

Hochachtung!!! Und noch dazu seeeeehr spannend und lehrreich zu lesen!!!

SUUUPER!!!

Andy

motorang hat geschrieben: aber Du hättest wohl auch noch eine Lichtmaschine dabei gehabt, gell ?

Ja, zumindest den Rotor, den kann man nun mal nicht auf der Strasse wickeln. Aber eine Kontaktfeile für den mech. Regler, die habe ich nicht gebraucht. Solange der Motor dreht und halbwegs Kompression hat, spricht gegen eine Fahrt auf eigenen Rädern überhaupt nichts, was mal wieder zu beweisen war.
Überhaupt ist der Motor in bemerkenswert gutem Zustand. Angeblich hätte er als BehördenFahrzeug auch erst 2800 km runter. Das glaube ich auch, denn der orig. 22er Vergaserschieber hat kaum Verschleißspuren (das berühmte zurückspucken beim Zweitakter, erkennt man sofort auf der Luftfilterseite des Schiebers). Matthias B.

Jaja, echtes Heldentum. Das animiert mich dazu, zum Sölk mit der TWN zu kommen. Da muss ich nur noch den Primärtrieb auf Rollenkette umbauen (weil es die Hülsenkette nicht mehr gibt, die Kettenräder ebenso hinnich sind und eine Hülsenkette eh ein Glump ist) und ein paar anständige Bremsbeläg aufkleben lassen.
Bitte genug naturverkorkte Weinflaschen mitbringen, die braucht's um die Kupplungsbeläge wieder neu zu bekorken ;-)

Das hab ich beim Rene und seiner Vorkriegs-RennDKW abgeschaut. Diese Wuppertaler Rennmädels/Knäblein verteilen zu Beginn der Rennwochenenden schon die Weinflaschen, damit der Rene was zum Einstöpseln hat...

Gruss
Hans