Seit wann gelten jabbbananische Mopeds als verbaut?

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Seit wann gelten jabbbananische Mopeds als verbaut?

Beitragvon Blechroller » Sa 01 Apr, 2006 22:40

O. K., Ventile einstellen ist bei der Transalp kaum unter 2 Stunden zu schaffen; werden meist 3h bis der Luftdom wieder dicht sitzt. Dicke, mitteleuropäische Finger sind besonders ungeeigent beim Ventile einstellen :evil: Vergaser synchroisieren kann auch eine lange Kurzweilphase bedeuten.
Aber deswegen Jabbbaner als verbaut zu titulieren?

Wer das behaupt, sollte mal an einen englischen Inder geraten :P
Gut, Ventile bzw. Stößelstangen einstellen dauert max. 15 Minuten, wenn man den zusammengeschliffenen Schraubenschlüssel findet :twisted: ; sonst 20 Minuten länger. Vergaser synchroniseren geht auch fix, ist an der Enfield nur einer ;-) :-D

Heute stand Wechsel des Sekundärritzels von 17 auf 19 Zähne an. dazu muss auch eine neue, längere Kette drauf. Die Kette ist das kleinste Problem.
So habe ich heute hybsch ein paar Kurven bei Sonnenschein und 16°C genommen, a weng die Kinder gelyfte, min Fruh trieb mich zur Gartenarbeit, aber die Bäume waren fix gekyrzt und die Staudenreste nach dem Winter entsorgt, als noch mal in die Garage geschaut. Moped in die Sonne geschoben und los:
Öl aus dem Primärkaste, Primärkastendeckel runter, Primärkettenspanner raus, Kupplungsdeckelschrauben auf, Kupplungsscheiben rausgefrickelt, Spezialwerkzeug Nr. 1 :shock: (könnte man selber bauen) zum Öffnen der Kupplung, Kupplungsschraube mit dem Schlagschrauber geöffnet, Kupplungsgehäuse mit Spezialwerkezug Nr. 2 :shock: zum Gegenhalten, Spezialwerkezug Nr. 3 :shock: zum Abziehen des Kupplungsgehäuses.
Limaspule raus, Limamagnet raus, Primärritzel mit Spezialwerkzeug Nr. 4 :shock: raus, Primärkette mit Ritzel raus, Primärkastenrückseite raus, 38 Nuss :!: passt wegen länge der Achse nicht über Sekundärritzelmutter, Riesenrohrzange hilft, Kettenschloss Sekundärkette aufgefrickelt und schon ist yber 1 Stunde rum.
Neues Ritzel drauf, neue Kette drauf, Sekundärritzelmutter wieder drauf, Primärkastenrücksite drauf, Kupplung wieder zusammegefrickelt, beim Limaeinbau darf der Rotor zentriert werden :o , das dauerte schon alleine yber 1/2 Stunde. Kurz und gut, nach yber 3 Stunden war die Karre wieder zusammen. Ritzelwechsel bei der Transalp dauert so 15 Minuten; kettenwechsel inkl. Ausbau der Schwinge und Fetten der Hebelei schaffe ich in 1 Stunde, aber bei dem englischen Inder...

Die Probefahrt musste nach dem Abendessen stattfinde, weil das Kupplungsseil unter dem Getriebegehäusedeckel ausgehängt war :evil: ; noch mal yber 1/2 Stunde Gefluche.


Nächstens steht Tuning der Ölpumpe an; brauch mehr Förderleistung und werde mich dabei der bisher mir unbekannten Kunst des Läppens 8) widmen myssen :shock:

Davor werde ich zur Beruhigung mal a weng sinnfrei am Russen oder am Jabbbaner rumschrauben :-D

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Beitragvon motorang » So 02 Apr, 2006 06:50

Wie sag ich das jetzt?

Ein Fahrzeug sollte halt häufige Wartungsarbeiten leicht zulassen. Dazu zählt sicher das Ventile einstellen, sicher nicht das Ändern der Primärübersetzung :-D

Aber sogar die MZ sind teilweise verbaut. So eine simple Sache wie der Wechsel einer Schaltfeder erfordert bei den Zweitaktern die komplette Getriebeöffnung, wo man doch dieses (gerne mal brechende) Federchen durchaus auch außerhalb des Getriebes unter dem Lima- oder Kupplungsdeckel platzieren hätte können - aber nein ...

Ab einem gewissen Alter kommt es auch zu ungeplanten Zeitüberschreitungen in der XT-Wartung :evil:

Plan: Mopped mal schnell pickerlfein machen. Dabei stören hauptsächlich ein wackelnder Schalthebel und nichtblinkende Vorderblinker.

Vorderblinker:
zum Abmontieren ist das Entfernen des Scheinwerfers notwendig, der wiederum innerhalb des Gehäuses verschraubt ist. Also Reflektor raus, Schrauben auf. Beim Abstecken findet man 2-3 lockere Steckbverbinder und Beinahe-Kabelbrüche, die muntere Löterei beginnt. Wenn man schon dabei ist -> Einbau von Bordsteckdose fyr flotte Fremdladung und Anschluss der Heizgriffe :shock:
Inzwischen hat man zwischendurch die Blinker rausgebaut, zerlegt, und zwei verschiedene Ursachen festgestellt:

1) Halteblech im Blinkergehäuse durchvibriert, Masse nur durch zufälliges Zusammenrütteln vorhanden

2) Masseleitung (XT-Blinker haben nur ein Kabel) wird dank japanischer Ingenieurskunst folgendermaßen hergestellt:
:( Glühbirne - Fassung - Verschraubung an Gewindestück - Verschraubung an verchromter Spiralfeder (in Gummi vergossen) - Verschraubung an Gewindestück - Verschraubung an Blechohrwaschel - Masseleitung des Blechohrwaschels an den Lenker - Lenkkopflager - Rahmen - Verschraubung - 0,75 mm2 Kabel - Verschraubung - Batteriepol.
12 x Übergangswiderstand, und das bei einer 6 Volt-Anlage! Da hilft nichtmal mein 12V-Umbau mehr was ...

Ein zweites Kabel einziehen scheitert am Gummiverguss. Also alles zerlegen, Spirale weg, Blinker direkt Gewindestück verbaut, zweites Kabel für die Masse angelötet, Anschluss direkt an Masseleitung im Scheinwerfer.

Neu:
Glühbirne - Fassung -> verlötetes Kabel - Steckverbindung im Lampengehäuse - 0,75 mm2 Kabel - Verschraubung - Batteriepol.
4 x Übergangswiderstand ! Es blinkt! Ich geh schlafen.

Tag 2: leider hatte ich anscheinend etwas angelassen an der XT, so dass am Morgen der Akku tot ist. Vorne leuchtete nix (war ja alles abgesteckt), aber anscheinend war das Rücklicht noch an :rock:

Egal, eine Batterie hab ich noch, also flugs die eingebaut inzwischen.

So fahr ich dann zum Pickerl, der Schalthebel stört eh nur mich ...


Teil 2 (schon mit Pickerl): der Fußschalthebel. Möchte ich richten, bevor ich anderntags den Fryhlingsbeginn mit einer Ausfahrt zum Uwe einleite.

Der Hebel sitzt auf einer Welle mit Vielzahn, die Klemmung hält nicht mehr, der Hebel lässt sich einen guten cm in alle Richtungen bewegen. Festschweißen will ich nicht. Hinten (motorweitig) ist die Verzahnung noch gut, aber da bleibt er nicht. Standardreparatur: M5 Gewinde in Welle schneiden, Hebel mit Verschraubung auf die gesunde Verzahnung drücken und dort halten. Theoretisch 20 Minuten Arbeit.

Paraktisch ist die Fußraste im Weg, die dank japanischer Ingenieurskunst ebenfalls auf einem Vielzahn sitzt und dort passgenau festrostet, weil es keinen Schmiernippel gibt, und niemand das Ding alle drei Jahre abbaut und fettet. Nach zwei halbherzigen Versuchen denke ich über Alternativen nach. Man könnte doch einfach den Motor etwas anheben, dann kommt man auch dazu?

Bei der Aktion (Auspuffabbau, Vergaserabbau, ...) stelle ich ernüchtert fest dass der Luftstutzen am Vorluftfilter ab ist, und der Luftfilterschaumgummi auch.
-> Fußraste http://www.xt500.org/forum/viewtopic.php?t=3222
-> Luftstutzen http://www.xt500.org/forum/viewtopic.php?t=3221
-> Schaumgummi http://www.xt500.org/forum/viewtopic.php?t=3232

Wer sich die obigen Verweise auf meine Beiträge im XT-Forum durchliest, stellt fest, dass alles lösbar war, aber mit gewissem Aufwand.

Danach ließ sich auch der Fußschalthebel richten, wie hier im Forum beschrieben: http://motorang.parlaris.com/ftopic373.html

Dauer der Aktion: Samstag 16 Uhr bis Sonntag 13 Uhr, mit etwas Schlaf und familiären Pflichten dazwischen ("kommt der Papa jetzt noch gute Nacht sagen?").

Nach allen obigen Aktionen läuft die XT jetzt klasse. Springt gut an, zieht saugut und lässt sich knackig schalten. Und das geplante kleine Windschild ging sich auch noch aus.

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Beitragvon Blechroller » So 02 Apr, 2006 12:09

[quote="motorang"]
Ein Fahrzeug sollte halt häufige Wartungsarbeiten leicht zulassen. Dazu zählt sicher das Ventile einstellen, sicher nicht das Ändern der Primärübersetzung :-D

Dann die Jabbananer ja fast alles richtig gemacht: Wechsel Antriebsritzel bei der Alp alle 12 bis 15 Mm, wenn man die Kette -dank Kettenöler- yber die 40 Mm bringen will. Ventile schau ich erst alle 20 Mm mal nach, musste aber nur einmal auf fast 80 Mm was gering nachstellen. Ventile bei der englischen Inderin besser alle 1 bsi 1,5 Mm kontrollieren.
:-D

Du hast bei deiner XT einen entscheidenden Denkfehler drin: Alles was nicht bis 20 Mm mal auf war, hat beschlossen, fyr immer eine feste Verbindung einzugehen 8) Nur so halten die Kybel yberhaupt zu lange zusammen :-D

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Beitragvon motorang » So 02 Apr, 2006 12:23

Leider zumindest der Luftfilterkasten und der Schalthebel nicht, die begannen sich aufzulösen ...

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Beitragvon Blechroller » Mo 03 Apr, 2006 08:38

Oh welch Feude :!: ; gestern setzte sich die Ereignishaftigkeit -diesmal rein indischer- Inscheniörskunst fort:

Ich treibe meine Enfield dank geänderter Ybersetzung jetzt auch bei höherer Geschwindigkeit im lebenserhaltenden Drehzahlbereich durch die sonnigen Lande. Kurz vor Ende des Ausritts ruft das Eisen nach Futter. An der Tankstelle ein komischer Geruch, Rauchwolken steigen vom heißen Auspuff auf :shock: :shock:
Aus dem yber dem Auspuff befindlichen Seitenfach tropft Öl in nicht geringer Menge heraus :shock:

Nun muss man wissen, dass in diesem Seitenfach bedingt durch die Anforderungen neuer gesetzlicher Maßregelungen der Lufi versteckt ist. Wie kommt aber Öl in den Lufi?
Jetzt kommt der indischer Inscheniör ins Spiel:
Alldiweil die englischen Engländer schlaue Kerle waren, haben die dortigen Inscheniöre anläßlich der Entwicklung des Enfield-Motors nach einen Satz Hopfenkaltschalen im Pub beschlossen, dass Dinge die raus myssen auch raus sollen 8) ; somit wurde die Kurbelgehäusentlyftung direkt yber die Kette nach außen gelegt. Feine Sache! Kette bleibt geschmiert und Kurbelgehäuse entlyftet.

Jetzt kam es aber zu den neueren gesetzliche Maßregelungen und das Entweichen des Gezeugs aus dem Kurbelgehäuse wurde als unzulässig gebannt wegen Umwelt und so. Keine schlechte Sache, nur habe ich gestern als folgende Folge dieser Maßregelungen locker 0,5 L in der Umwelt verteilt :evil:
Zurück zum indischen Inscheniör; wahrscheinlich fehlten diesen die Pubs oder die Hopfenkaltschalen oder halt sonst was. Jedenfalls entfernten die indischen Inscheniöre sich von der Genialität ihrer englischen Kollegen und bauten einen Ölabscheider. Dieser wurde dann ungefähr 200 km weg und 100 km höher vom Kurbelgehäuse entfernt aufgehängt. Durch einen Schlauch kommt theoretisch der Schmodder in den Abscheider, durch einen Schlauch läuft das -wohl eher nur theoretsich abgeschiedene- Öl zurück in den Motor und eine Entlüftung geht in den Lufi.
In der -gestrigen- Praxis sieht das dann so aus: Schmodder, weiß, niveaähnlich verstopft den Enlüftungsschlauch, Öl wird durch Yberdruck aus dem Motor die Rückflussleitung emporgedrückt, kommt in den Abscheider und wird von dort yber die weitere Entlyftung in den Lufi gedrückt. Dort wieder der Papierlufi ölgetränkt -und damit 10 € versenkt- und die Sauerei ist groß.

Nach Reinigen des Kurbelgehäuseentlyftungsschlauches von ungefähr 1 T Nivea gehts wieder.
Die Abrystung zur originär englischen Inscheniörskunst wurde ebenfalls beschlossen!

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Beitragvon Christoph » Mo 03 Apr, 2006 09:12

Blechroller hat geschrieben:Die Abrystung zur originär englischen Inscheniörskunst wurde ebenfalls beschlossen!

OllY


Na da kann ych mir ja ein Ziel für mein Leben setzen: Die Heymholung der unverschwindbaren Gerätschaften. Wird eh Zeyt, daß aus UK wieder g'scheite Motorräder kommen. :-D

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Beitragvon AIAndy » Mo 03 Apr, 2006 13:37

:-D

All Time Classics

:-D

Ich geh nur schnö was an der XT, am Russen, am Pucherl, am MZerl...etc. machen.....Kumm eh glei wieder - dauert eh nur a paar Minuten....

:-D
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Beitragvon motorang » Mo 03 Apr, 2006 14:02

Ich sag immer nur: "wenns mich suchts, ich bin in der Garage ..."

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Beitragvon Nanno » Mo 03 Apr, 2006 15:30

Atisgrub hat geschrieben::-D
All Time Classics
:-D


"Ich montier nur noch schnell den neuen Tank auf der Dnepr"

"Ich haeng da nur noch schnell den Kettenoeler auf die Bandit"

oder ab Mi sehr beliebt:

"Ich muss nur noch schnell die Schaltung beim Bus einstellen..."
:twisted:


Grysze
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P.S.: Andy, steht dein Angebot mit dem Mopedanhaenger noch, hab seit SA einen VW-Bus mit AHK.
Frei ist, wer frei denkt.

Blog:http://greasygreg.blogspot.com/
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Beitragvon Dreckbratze » Mo 03 Apr, 2006 16:27

bei der guzz isses ähnlich mit die entlüftung--aber wg. k+n nix lufi-kasten. nach erfolglosem experiment mit agostini-abscheider von lemans II jetzt entlüftung in rahmen und von da in flasche(transparent, da sieht man auch, wieviel gekotzt wurde).
werde ihr trotzdem demnächst neue kolbenringe gönnen :-D
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Beitragvon motorang » Di 04 Apr, 2006 05:21

Sehr schlau!

Innenölung von Rahmenrohren verhindert Durchrostung. Sozusagen dynamischer Hohlraumschutz - je schlechter die Kolbenringe desto besser der Rahmen ...

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Beitragvon Christoph » Di 04 Apr, 2006 09:02

motorang hat geschrieben:Innenölung von Rahmenrohren verhindert Durchrostung. Sozusagen dynamischer Hohlraumschutz

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Bratzoiler (tm) oder wie? :-D :-D :-D

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Beitragvon Riege » Di 04 Apr, 2006 10:26

jaja, die dynamischen 5 Minuten... kaum zu glauben wie lang die werden können...

letzthin war ich nachmittags für 'ne halbe Stunde den Vergaser am Ascona reinigen und die Zündung abblitzen.

Bei Einbruch der Dunkenheit war weder der Vergaser gereinigt noch die Zündung abgeblitzt, aber ich hatte es zumindest geschafft, wie ein Schwein auszusehen... :D

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Beitragvon Christoph » Di 04 Apr, 2006 11:13

Riege hat geschrieben:Bei Einbruch der Dunkenheit war weder der Vergaser gereinigt noch die Zündung abgeblitzt, aber ich hatte es zumindest geschafft, wie ein Schwein auszusehen... :D

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Ich hab am Freitag beim Bus die Reifen umgesteckt. Dauer war 2 Stunden, schwarz war ich schon nachdem ich die Wagenheber angesehen habe und die Finger haben heute noch dunkle Spuren - trotz jeder Menge Scheuermilch :shock:

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Beitragvon motorang » Di 04 Apr, 2006 12:14

Nimm normales Pflanzenöl (Mazola, ...).

Ein Spritzer VOR dem Umstecken auf die Pfoten und einreiben.

Ein Teelöffelchen davon danach zum Pfoten abwischen (+ Papiertücher).

Dann normal Hände waschen und freuen.
Auch gut für Arbeiten an motorrädlicher Endantrieblichkeit.

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