Materialsammlung SR-Gespannumbau

Hier geht es um AiA-taugliche Motoren, Maschinen, Fahrzeuge. Wyrdiges Zeug kwasi :D

Materialsammlung SR-Gespannumbau

Beitragvon motorang » Sa 19 Feb, 2011 18:19

Tach
für die nächste Kick.Start Zeitschrift schreib ich was über den Gespannumbau der SR500 zusammen.

Für Eure Hinweise und Erfahrungen bin ich dankbar!

Alles ist interessant, von Bereifungs- und Beräderungsfragen angefangen, über Erfahrungen mit Anschlüssen (vor allem Schwachstellen) und sonstigen Schäden an Rahmen etc die im Gespannbertieb drohen, Hinweise zur Haltbarkeit diverser Komponenten wie Hinterradspeichen, Radlager, Radlagersitzen etc etc

Ein kleiner Beitrag von mir:

Wenn man die linke Fahrerfußraste, die ja original klappbar ist, durch ein paar gezielte Schweißpunkte versteift, dann hat sie genau die richtige Höhe um das Gespann am Seitenwagen aufgehoben auf ebenjene Fußraste abzustützen. Eine Sicherung vorausgesetzt kann man dann super unter dem Beiwagen basteln, beispielsweise an Seitenwagenbremse oder Bremsmomentstrebe etc.

Ich habe gehört und gelesen dass Walcher und Cassens wohl durch aufschweißen von Flacheisen aufs obere Rahmenrohr (Öltank, dünnwandig) dieses versteift haben damit es nicht bricht/reisst. Ich hab so eine Verstärkung nicht und es hält. Aber ich habe von Solomoppeds gelesen deren Öltankrohr gerissen ist - grundsätzlich an der Unterseite, entweder im Bereich der Motorhalterung vom Zylinderkopf, oder unter dem Ölmeßstab. Erfahrungen?

Hinweise zu Nachlaufverkürzungen, Schwingen, Schwabel ?

Bei manchen Umbauten ist es geraten den Lenker zu kürzen da er sonst mit der Seitenwagenscheibe kollidiert (zumindest bei Velorex 700).

Wie sieht es mit der Haltbarkeit der Hinterradschwinge aus, bzw deren Lagerung?

Verschleiß an der Telegabel oder nur beschissenes Fahrverhalten?

Empfehlungen für stärkere Federn vorne (XS650?) oder andere Federbeine hinten (XS750 oder XS1100)?

Hilfsrahmenkonstruktionen mit oder ohne Einbeziehung des Lenkkopfes?

Hm, das wars erstmal - bis schon gespannt auf Eure Beiträge!

Gryße!
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Beitragvon Lederclaus » Sa 19 Feb, 2011 22:38

Nur ganz kurz. Ich hab jüngst bei meinem TÜV-Onkel angefragt, wie es mit so einem Umbau aussieht.
Seine Aussage: Vorderer oberer Anschluß soll vom Rahmenrohr entkoppelt sein (wg. Öltank). Lenkrohr neu anfertigen und nach unten verlängern. Dort mit einem lager den Anschluß anbringen.

Telegabeln mit einem kräftigen Stabi versteifen (hab ich bei Martinas BMW nicht gemacht und bereue es gerade. Die gabel verspannt sich sehr). Eh egal, da kommt im Frühjahr eine Schwinge rein)

Die Schwingenlagerung scheint unkritisch zu sein mit leichten beiwagen. Die SR-Gespanne, die ich kenne, haben damit keine probleme

Ich selber hab noch keine SR umgebaut. Also keine eigenen Erfahrungen.
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Beitragvon motorang » So 20 Feb, 2011 06:25

Hallo Claus,

das mit dem Öltank ist so ne Sache - ist es notwendig, das ist die Frage!
Der Aufwand ist erheblich aber möglicherweise unnötig.

Gabelstabi hilft schon (ich hab auch einen) aber gut fahren tut es sich trotzdem nicht :D

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Beitragvon zündfix » So 20 Feb, 2011 15:18

Bereifungs- und Beräderungsfragen


Räder original, Typ 48T, Speiche, Trommel.
Umspeichen auf 15 Zoll war mir zu teuer, außerdem fahre ich wechselweise. Der Trommel vorn traue ich im Winter mehr. Wenn man sie einmal im Jahr zerlegt, säubert und kupferbepastet, arbeitet sie bestens. Salzbedingt festgegammelte Bremskolben bei Scheibenbremsen oder Risse in den geschlitzten 48T Bremsscheiben möcht ich unterwegs nicht erleben. Anratung zur Bremse hinten: Bremspedal-Welle ausbauen, von außen Sacklochbohrung 4 mm auf halber Länge, 3 mm Querbohrung dort, 6er Gewinde und Schmiernippel. Fett nicht vergessen. Grund ist klar: wenn die Lagerung der Bremspedalwelle noch nicht ausgenudelt ist, neigt sie im Winter gern zum Festgammeln, dann bleibt das Bremspadal unten, was man oft genug nicht gleich merkt.

Reifen hinten: 4.00-18 Avon SM MK II. 3 mal so viel Gummi auf der Straße im Vergleich zu jedem herkömmlichen Motorradreifen. Läuft gut 8000 km. Schlanke Karkasse, 8 mm Profiltiefe, geht auch auf Schnee gut, Platz für Auto-Schnee-Ketten, wenn man die Bremsstrebe vorn um 5 mm nach außen verlegt und die Schraube um 180 Grad dreht, so daß der flachere Schraubenkopf zur Reifenflanke zeigt. Alternative (dieses Jahr schaff ichs, ihn rechtzeitig zu bestellen): Immler Nokian 21 auf o.g. Karkasse. Nachteil: Avon ist im Regen mit Vorsicht zu genießen, Nokian geht nicht wahlweise (Runderneuerte sind in Deutschland nur an Gespannen erlaubt).

Reifen vorn: Heidenau 3.50 - 18 M/C 62S Rf. TT , wenn man der beschnudelten deutschen Winterreifenpflicht nicht genügen muß (..tu, felix Austria...). Läuft über 8000 km, auch solo sehr angenehm, Autoschneeketten passen unter dem originalen Kotblech durch, wenn man dieses mittels Blechlaschen um 1/2 Zoll nach oben versetzt und zur Fixierung 6er Senkkopf-Imbusschrauben verwendet, die Köpfe den Reifenflanken zugewendet. Keine Mutter auf der Innenseite, sonst hakt die vordere Schneekette ein und man muß den Flegenden Holländer bestellen :-D . Alternativ Montage eines 2J4 Kotblechs (gilt nur für 48T-Mopped). Der Gabelstabilisator (Telefix by Kedo oder Tarozzi) geht so gerade noch drüber. Alternative zum Heidenau: Conti TKC 80, eigentlich als hinterer Reifen für die MZ ETZ 250 gedacht, gegen die Laufrichtung montiert. Hat M&S, taugt auch solo, schmilzt aber auf Asphalt wie Butter in der Sonne (3000 km). Außerdem baut er so breit, daß mit Schneeketten vorn nichts mehr geht, es sei denn, man montiert ein Crosser-Plastik-Teil (werde ich demnächst tun). Weitere Alternative: Immler Hakaa auf dem o.g. Heidenau (werd ich bestellen und dann berichten).

Bisher als untauglich erwiesen: Metzler ME 77 und Avon Distanzia (kein Grip, keine Führung).

Hinterradspeichen, Radlager, Radlagersitzen


Alles original. Auf den entkoppelten KBT Methode Kedo habe ich bisher verzichtet, weil ich hinten gerne eine breite Nabe habe und 3 statt nur 2 tragende Lager. Um den KBT-Verschleiß zu mindern, habe ich die 3 O-Ringe der XT 500 verbaut (siehe Bucheli-Projekt). Speichen kontrollieren ist Pflicht, ebenso das Mitführen eines Speichenschlüssels. Weil ich das weiß, aber faulheitshalber nicht befolge, führe ich ein Ersatzrad mit, welches unter dem Superelastik-Kofferraum montiert ist.
Bisher nur einmal Ärger gehabt mit 8 abgerissenen Speichen an einem vermutlich über 100000 km gelaufenen Hinterrad. Seither .. Ersatzrad..siehe oben.

Erfahrungen mit Anschlüssen


Bild
Hinten unten. Y-förmiger Hilfsrahmen, an den Hauptständeraufnahmen und dem rechten Fußrastenträger fixiert. Der Flammtopf der originalen Auspuffanlage muß hierfür leider geopfert werden.

Bild
Das freie Ende des Rohres bekommt noch eine Velorex-Klemme und fertig. Bei Solofahrten muß die Klemme weg, sonst legt man sich in Rechtskurven auf den Bart.

Bild
Hinten oben. 14er Flachbolzen anstelle der originale Stoßdämpferaufnahme. Hält Maschine, Federbein Gepäckträger und Seitenwagen zusammen.

Bild
Rückeite gesichert mit 2 gekonterten 14er Feingewinde-Mutter und einem Splint.

Bild
Vorn oben. Originale Velorex-Klemme. Eine Schweiß-Perle auf dem Rahmenunterzug verhindert ein Abgleiten nach unten, oben liegt die Klemme an den serienmäßigen Versteifungsblechen an.
Am rechten Bildrand zu erkennen: das wie oben beschrieben hochgesetzte Schutzblech und der Gabelstabilisator (Typ Telefix).

Bild
Vorn unten. Einzige Schweißarbeit bei den Gespann-Anschlüssen. Kenner erkennen: es handelt sich um den originalen Jawa-Anschluß, dort aber für vorn oben.

Bild
von vorn

Bild
von hinten

Diese Sorte Gespannanschlüsse wurde aus Velorex-Ersatzteilen von MZ-B zusammengestellt und 1999 von einem Industrie-Mechanikermeister verbaut und durch den Tüv gebracht (TÜV Bayern).

Auf Gespann-Treffen ernte ich hierfür immer hochgezogene Augenbrauen und mühsam unterdücktes Schaudern meines oft fachkundigen Gegenübers. Ich bin auch selbst ganz erstaunt, daß all das hält. Und wie !

Beladen mit 3 Mann je 90 kg + vollem Kofferraum den Hexenkessel in Solla (alter Steinbruch) rauf und runter, Speedwaystrecke falschrum (und nach Ermahnung nochmal richtgrum), über steifgefrorene Waldwege, hemmungslos beladen zum TT und einmal mit steigendem Seitenwagen frontal in einen BMW. Alles heile geblieben (außer dem BMW).

Walcher und Cassens wohl durch aufschweißen von Flacheisen aufs obere Rahmenrohr (Öltank, dünnwandig) dieses versteift haben damit es nicht bricht/reisst.


Zumindest Walcher hat überwiegend (wenn nicht ausschließlich) 2J4-Gespanne gebaut. Soweit mir bekannt, hat der 48T Rahmen bei der Modellpflege 1988 im Kopfbereich Verstärkungen erhalten (hiefür keine Gewähr). Bei 48T gehts auch ohne , und bei motorangigen 2J4 offensichtlich auch. Man kann halt die grau bekittelten Kleingeister beim Dampfkesselüberwachungsverein mit Verstärkungsblechen ungemein beeindrucken.

unter dem Beiwagen basteln, beispielsweise an Seitenwagenbremse


Ich habe keine Seitenwagenbremse. Bisher gings ohne.

Nachlaufverkürzungen, Schwingen, Schwabel


Hätte ich gerne, weil: siehe unten. Würde den Zeitwert meines Gespanns allerdings glatt verdoppeln.

den Lenker zu kürzen da er sonst mit der Seitenwagenscheibe kollidiert


Bei einer Telegabel am Gespann kann der Lenker nicht breit genug sein. Ich habe einen Cross-Lenker von Fehling. Seitenwagenscheiben werden überbewertet.

Haltbarkeit der Hinterradschwinge


Kein Problem bisher. Versuche mit 16er Normschraube statt des originalen Zugankers wieder aufgegeben, nachdem mir die Normschraube abgebrochen ist. Seither im Beiwagen: ein kompletter Schwingen-Zuganker als Ersatz.

Verschleiß an der Telegabel oder nur beschissenes Fahrverhalten


Beides. Telegabel getauscht, Kegelrollenlager, progressive Federn von Wilbers und zusätzlich 2 innere Ventilfedern verbaut. Originale Dämpferölmenge auf 200 ml erhöhen. Dann taucht sie beim Bremsen nicht mehr ab. Und solo liegt sie hoch und steif wie eine Guzzi-Tourer.

andere Federbeine hinten


Beste Erfahrungen mit Koni-Dämpfern, die eigentlich für die Guzzi V7 gedacht waren. Andere schwören auf Konis für Guzzi SP 1000. Funktioniert auch solo, sogar auf Schotter.

Untauglich nach meiner Einschätzung und Erfahrung: Originale Dämpfer der SR 500, der XS 650 und der XJ 650 Seca. Auch die Koni für SR taugen nicht zum Gespannbetrieb.

Eigentlich wäre eine Schwingengabel was Feines, wenn sie nur nicht so teuer wäre. Im Vergleich zu meinem verblichenen MZ-Gespann fährt die SR nämlich deutlich bockiger, was ich der Telegabel anlaste. Deshalb der breite Cross-Lenker und es ist mir ein Rätsel, wie man ein SR-Gespann mit Tomaselli-Stummeln an einer Telegabel pilotieren kann (selber schon gesehen).

Zuverlässigkeit und überschaubarer Beschraubungsaufwand sprechen letztlich für den Nippon-Eintopf. Für mich ein feines Gespann.

M.f.G.,
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Beitragvon Lindi » So 20 Feb, 2011 19:34

Lederclaus hat geschrieben:Nur ganz kurz. Ich hab jüngst bei meinem TÜV-Onkel angefragt, wie es mit so einem Umbau aussieht.
Seine Aussage: Vorderer oberer Anschluß soll vom Rahmenrohr entkoppelt sein (wg. Öltank). Lenkrohr neu anfertigen und nach unten verlängern. Dort mit einem lager den Anschluß anbringen.



mit solch einem dritten Lager ist das bei meinem gelöst...
habe jetzt aber keine Zeit zum Beschreiben, wann soll den der Artikel stehen, Andreas?

Gryße
Beste Grüße

Dirk
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Beitragvon Werner » So 20 Feb, 2011 20:08

Lederclaus hat geschrieben:Telegabeln mit einem kräftigen Stabi versteifen (hab ich bei Martinas BMW nicht gemacht und bereue es gerade. Die gabel verspannt sich sehr).


Moin,

da sieht man mal, wie unterschiedlich die Aussagen sind. Unser hiesiger TÜV-Gespannguru verlangt den Abbau des Stabi´s, weil die Gabel damit so statisch würde, daß sie brechen könnte. :smt102

Da soll einer schlau werden.

Gruß m
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Beitragvon Dreckbratze » So 20 Feb, 2011 20:28

der kennt hauptsächlich superelastik, oder? :roll:
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Beitragvon zündfix » So 20 Feb, 2011 20:34

mimose hat geschrieben:
Lederclaus hat geschrieben:Telegabeln mit einem kräftigen Stabi versteifen (hab ich bei Martinas BMW nicht gemacht und bereue es gerade. Die gabel verspannt sich sehr).


Moin,

da sieht man mal, wie unterschiedlich die Aussagen sind. Unser hiesiger TÜV-Gespannguru verlangt den Abbau des Stabi´s, weil die Gabel damit so statisch würde, daß sie brechen könnte. :smt102

Da soll einer schlau werden.

Gruß m


Was soll da brechen ? Gib mal links eingeschlagen Vollgas. Dann schiebt sie selbst auf trockenem Asphalt hemmungslos übers Vorderrad. Der schmale Reifen bietet nie genug Widerstand, als daß da was brechen könnte.

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Beitragvon Lederclaus » So 20 Feb, 2011 21:08

Also ich wyrde nix mehr ohne Stabi bauen. Telegabel ist schon fahrbar, wenn man mit sehr viel Vorspur fährt (45 bis 50 mm). Aber ich muß da alle paar Monate die Vorderachse lösen und alles entspannen. Sonst bleibt die Fuhre unten oder oben in der Federung stecken :shock:

@Zündfix: :shock:

Mit so einem Gespann-Neubau würde ich hier lebenslanges Hausverbot beim TÜV kriegen.
Klar. Das Ding läuft bei Dir schon Jahre ohne probleme. Sei froh daß Du das eingetragen bekommen hast. Aber da laufen die Uhren in Bayern eh anders.
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Beitragvon tomcat » Mo 21 Feb, 2011 13:21

Vielen Dank dem Zündfix für die Details.
Da kann man sich wenigstens was abschauen!

Gruß,
Tom
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Beitragvon motorang » Mo 21 Feb, 2011 13:33

Meine Gespannseite kennst Du?

http://motorang.com/bucheli-projekt/gespann.htm

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Beitragvon tomcat » Mo 21 Feb, 2011 13:47

motorang hat geschrieben:Meine Gespannseite kennst Du?

http://motorang.com/bucheli-projekt/gespann.htm

Gryße!
Andreas, der motorang


Yesss!

Aber die Photonen vom Glühfix, ähm, Zündstrumpf sind weltklasse!
:-D
Tom
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Beitragvon RAQJ1 » Mo 21 Feb, 2011 19:59

Zum Thema SR-Gespann und Erfahrung kann ich nicht viel schreiben.
Hatte meine nur ca. 2000km insges. und dann wieder verkauft.
Aber immerhin habe ich die Beiwagenbefestigung so geändert, bzw. ändern lassen (Cassens) das ich mich nicht vor dem TÜV fürchten musste, bekam sogar ein "Lob" für die Spureinstellung.

Jetzt aber jede Menge Bilder mit teils langer Ladezeit:

http://www.gausbach.de/SR500/Gespann/Gespann.html
Gruß Jochen
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Beitragvon fleisspelz » Mo 21 Feb, 2011 20:48

tomcat hat geschrieben:Vielen Dank dem Zündfix für die Details.
Da kann man sich wenigstens was abschauen!

Gruß,
Tom

Mich überzeugen die Befestigungen nicht sehr
..........................
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Beitragvon zündfix » Mo 21 Feb, 2011 20:59

fleisspelz hat geschrieben:
tomcat hat geschrieben:Vielen Dank dem Zündfix für die Details.
Da kann man sich wenigstens was abschauen!

Gruß,
Tom

Mich überzeugen die Befestigungen nicht sehr


Die überzeugen noch nicht einmal mich. Aber sie halten halt. Seit 1999. Mit mir allein seit 2006 über 40000 km (davon 35000 als Gespann).

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