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Alle Fragen rund um Österreichs zentrales Motorrad-Wintertreffen
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Gestern ist mein neuer Winterschlafsack gekommen.

So 09 Mai, 2010 16:03

Gruß
Zuletzt geändert von Werner am Do 29 Mai, 2025 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

Mo 10 Mai, 2010 05:35

Gut zu wissen. Wo hast Du ihn geschoppt?

Gruß
Hans

Mo 10 Mai, 2010 07:16

Gruß m
Zuletzt geändert von Werner am Do 29 Mai, 2025 11:12, insgesamt 1-mal geändert.

Mo 10 Mai, 2010 08:13

Günstige Preise. Selbst die Versandkosten sind nicht zu hoch.
Sind die ausgezeichneten Preise eigentlich Netto? Soll heißen, kommt da noch die MwSt. drauf?

Wenn nicht, wäre das gesuchte "Sommer-Zelt" deutlich billiger als in D ...

Gruß
Andreas

Mo 10 Mai, 2010 09:07

Gruß m
Zuletzt geändert von Werner am Do 29 Mai, 2025 11:10, insgesamt 1-mal geändert.

So 03 Okt, 2010 23:57

Direkt bei Vango gibts auch interessante Preise. Zelte, Schlafsäcke uvam.

Der Supernova 5000 Schnarchsack könnt mir gefallen...

http://www.vango.co.uk/

Mo 04 Okt, 2010 07:38

Gruß m
Zuletzt geändert von Werner am Do 29 Mai, 2025 11:11, insgesamt 1-mal geändert.

Mo 04 Okt, 2010 09:14

und welchen nimmt man da nun, falls man mal drüber nachdenken tut?

DAS ist dann doch arg teuer: http://www.globetrotter.de/de/shop/deta ... 0508&hot=0

Mo 04 Okt, 2010 09:28

ETZChris hat geschrieben:und welchen nimmt man da nun, falls man mal drüber nachdenken tut?


a) für was (Einsatzbereich)?
b) Daune oder Kunstschafwolle?

Wenn a) und b) geklärt, kann man weiter machen :-D

OllY

Mo 04 Okt, 2010 09:29

Ich hab einen mit extrem Temperatur von 5 °, darin ist ein "Rangeextender" oder Fleece Innensack. Wenn es richtig kalt wird, hilft mir noch ein Deckenschlafsack.

Bis jetzt hab ich am TT darin noch nicht gefroren. Und doch, ich habe an der Edelraute schon mal im Zelt geschlafen.

Mo 04 Okt, 2010 09:29

Hier kann man auch gucken:

http://www.motorang.com/motorrad/winter ... htm#zelten

Mo 04 Okt, 2010 09:32

Ach ja. Ich habe den Army-Daunen-Sack der Amis. "Extreme Conditions" bis -30 °C - Unhandlich, schwer (5kg) und billig. Sollte halt nicht nass werden.

Mo 04 Okt, 2010 09:37

Blechroller hat geschrieben:
ETZChris hat geschrieben:und welchen nimmt man da nun, falls man mal drüber nachdenken tut?


a) für was (Einsatzbereich)?
b) Daune oder Kunstschafwolle?

Wenn a) und b) geklärt, kann man weiter machen :-D

OllY


z.b. fürs TT. und was da tauglicher ist? ich hab keine ahnung! :oops:

Mo 04 Okt, 2010 09:45

Globetrotter.de hat geschrieben:Kunstfaser oder Daune?

Schlafsäcke können entweder mit Daunen oder Kunstfasern befüllt sein. Daunen-Schlafsäcke sind zu empfehlen, wenn minimales Packmaß und geringes Gewicht gefragt sind. Zudem bieten sie ein exzellentes Schlafklima, sind jedoch feuchtigkeitsempfindlicher.
Die Vorteile von Kunstfasern liegen in der geringen Feuchtigkeitsaufnahme der Fasern, wodurch ihr Einsatz auch in feuchten Regionen unproblematisch ist.

Kunstfaser-Schlafsäcke
Der Vorteil von Kunstfaserfüllungen besteht darin, dass sie kaum Feuchtigkeit aufnehmen. Sollte dies doch passieren, verlieren sie auch in nassem Zustand kaum an Loft und trocknen rasch. Zudem sind sie unkompliziert in der Pflege. Sie sind empfehlenswert für Gebiete mit permanent hoher Luftfeuchtigkeit, bei der Benutzung von wasserdichten Biwaksäcken (Kondenswasser) sowie Wintertouren. Ein weiterer Vorteil gegenüber den Daunenschlafsäcken ist der geringere Preis. Kunstfaserfüllungen werden aus Polyesterfasern verschiedenster Art hergestellt. Wichtig für die Bauschfähigkeit ist die Oberflächenbehandlung der Fasern. Unter dem Mikroskop hat die Polyesterfaser eine raue Oberfläche. Die einzelnen “Fäden” können sich so stark ineinander verhaken, dass sie sich nicht mehr aufbauschen. Deshalb werden die Fasern mit einer glatten Silikonschicht ummantelt. Je aufwändiger dieses Verfahren und der Aushärtungsgrad des Silikons ist, desto länger bleibt die Bauschfähigkeit der Faser erhalten.
Verarbeitung der Füllung: Die Konstruktionsweise der Füllung ist auf den Einsatzbereich ausgelegt. Je nach erwünschter Wärmeleistung, werden die Kunstfasern auf Vliesen fixiert und dann 1- oder mehrlagig verwendet. Dann werden sie direkt am Außen- und Innenmaterial vernäht. Bei der Verarbeitung mit loser Außenhülle wird gänzlich auf eine Verbindung mit dem Außenmaterial durch Nähte verzichtet, um ein Entweichen der Wärme durch die Nahtlöcher zu verhindern. Bei der Schindeltechnik wird im Prinzip wie bei Dachschindeln gearbeitet: Ein Schindel-Ende wird mit der Innen-, eins mit der Außenhülle vernäht.

Daunen-Schlafsäcke
... sind ungeschlagen, wenn es um minimales Packmaß und geringes Gewicht geht: Das Verhältnis zwischen Isolation, Gewicht und Packmaß ist unerreicht. Zudem bieten sie ein hervorragendes Schlafklima, das sich deutlich von Kunstfasern unterscheidet. Dies beruht auf der Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzunehmen. Gleichzeitig ist dies ab einer bestimmtem Menge auch ein Nachteil: bei extrem hoher Luftfeuchtigkeit, bei Regen, am Wasser können Daunen verklumpen und somit ihre Isolationswirkung einbüßen. Ist die Daune erst einmal feucht geworden, besteht das Problem darin, sie wieder zu trocknen: dies dauert erheblich länger als bei Kunstfasern. Dennoch überwiegen die Vorteile: Daunenschlafsäcke besitzen bei sachgerechter Pflege eine weitaus höhere Lebenserwartung als Kunstfaserschlafsäcke.

Mo 04 Okt, 2010 09:51

also für ein wintertreffen wie das TT oder da, wo es schonmal das ganze WE regnen kann, einen kunstfasersack.

dann könnte ich ja meinen großen -6°C deckensack pimpen!?
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