Ich war mit Uwe, Justus, Peter und Friedhelm noch einen Tag länger zur Nachbereitung oben.
140 km/h Wind in der Nacht, aber da waren wir in der Hütte und das Zelt war im Trockenraum.
Heimfahrt: Die Abfahrt von der Hütte spannend, ohne Eisen an den Reifen war es unmöglich, kontrolliert den Berg runter zu kommen. Glatteis.
Das volle Diexieklo hat es umgeweht und über den halben Parkplatz verfrachtet.
Für die Abfahrt mussten wir warten, bis die Feuerwehr einen Baum von der Straße entfernt hatte.
Am Heimweg einen ausführlichen Stop bei Familie Staudacher gemacht, die noch ziemlich am Verlust von Hubert knabbern.
Aber Mario tritt in seine Fußstapfen, verbessert die Werkzeuge, tut neue Quellen und Tätigkeitsfelder auf. Tolle Sache!
Dann fast ereignislos bis zum Uwe. Zweimal wurde auf mich geschossen (
siehe Uwes Bericht). Kopfdichtung hielt durch. Bis daheim. 17:30 Motor aus.
Leider war ich gesundheitlich angeschlagen und nicht so präsent wie sonst. Für ein erstes Treffen war es nicht schlecht. Staffel 4, Folge 1 ... da geht immer noch was.
We live, we learn.
Gryße!
Andreas, der motorang