Wenn man was braucht, sucht jeder den man fragt, ob er es hat.
Wenn man was macht (z. B. Oxymoronsche Toilettenauf- und Abbau) sind 2, 3 Leute da, die helfen.
Wenn man wegen Schädelweh eine Tablette versenken will, ist gleich eine Dame mit Tee da.
Wenn man nach 18 Stunden Ausfahrt ein Bier will, wird ein aufgetautes an der Küche gereicht.
Zu Andreas, Uwe, Peter, Albert auf der Ausfahrt sag ich garnix mehr.
Ich habe keine wirklich Besoffenen gesehen.
Es fahren Leute mitten in der Nacht los, um zu schauen, ob noch wer auf der Mautstraße hängt.
Die "Einheimischen" (Bergwacht, Bauern, Cops, Wirt) stehen dem Treffen offen gegenüber.
Es sind die Leute, die das Treffen machen und ich hoffe, dass das so bleibt.
OllY