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Die Ablage für die Beiträge vergangener TT

Beitragvon dirk » Mo 28 Jan, 2008 11:39

Ich bin das Stück auch eben durchgefahren. 0230 @ home. Jetzt ist Schlafpause, geht aber gleich weiter.

Dirk
Heute in drei Jahren ist es endlich wieder soweit.
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Beitragvon Christoph » Mo 28 Jan, 2008 11:42

Dirk, Wasser, Seife und Schwamm? :-D *flitz*

Christopher
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Beitragvon Robert » Mo 28 Jan, 2008 11:45

Das einzige unlösbare technische Problem sitzt im Sattel
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Beitragvon dirk » Mo 28 Jan, 2008 11:48

Christoph hat geschrieben:Dirk, Wasser, Seife und Schwamm? :-D *flitz*

Christopher


Bitte erwähne nie wieder Wasser oder Regen inm Zusammenhang mit Mototrädern....

Husky II hat beim ausziehen 30 Kilo gewogen.
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Beitragvon mike » Mo 28 Jan, 2008 13:57

Hi!

Einen Schaden muss ich doch melden:

Den Motorradausflug hab ich ja überstanden.
Aber die Plexiglasscheibe, welche vom Sturm in Salzburg aus einer Werbetafel
gerissen worden ist und vor der Sparkasse auf dem nassen Gehsteig lag, hat mir
doch mehr körperlichen Schaden zugefügt als ursprünglich gedacht. Leider sah ich die Scheibe
nicht am nassen Boden, so schnell ging ich noch nie zu Boden. Ellbogen, Hüfte, Knie und der
Rücken sind lädiert.
LG
Mike

P.S. Auf drei Räder steht man (MANN) besser, als auf zwei Beinen :-D
Zuletzt geändert von mike am Mo 28 Jan, 2008 16:07, insgesamt 1-mal geändert.
www.michael-a-mayer.com

Bild

All meine Tippfehler kommen übrigens von dem Bundes-Trojaner auf meinem Computer! http://www.bundestrojaner.net/
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Beitragvon Falcone » Mo 28 Jan, 2008 15:22

Ich will mal kurz meine Eindrücke in diesem Bericht zusammenfassen:

Seit ich im Winterfahrer vom Tauerntreffen gelesen hatte, reizte mich das.
Leider hat sich mein Yamahe XTZ-Gespann im Winter nicht recht bewährt.
Ich glaube, es war auf dem Alten Elefantentreffen 07, als Norbert (Nattes) und ich den Plan ausheckten, gemeinsam zu fahren. Unter dem Gesichtspunkt der Winteralltagstauglichkeit im allgemeinen und der Tauern-Fähigkeit im besonderen wurde mein Gespann dann zusammengestellt. Natürlich eine Anhäufung von Kompromissen, an der man noch weiter verbessern kann und muss, wenn solche Extremtreffen wie das TT öfters angefahren werden sollen. Für den Anfang jedenfalls bin ich ohne fremde Hilfe oben angekommen und damit war das gesteckte Ziel erreicht.

Am Freitag starteten Norbert und ich bei Regensburg, wo wir in einen Pension übernachtet hatten.

Als erstes ging es an der Donau entlang, bis wir eine Fähre sahen. Eine Fährüberfahrt war nicht geplant. Als wir noch schauten, wann da die nächste geht, kam ein freundlicher Herr und sagte, er bringe uns mal kurz rüber, dann brauchen wir nicht zu warten. Und so hatten wir die Fähre für uns alleine.

Bild

Der Fährmann erzählte uns noch Geschichten von Wasserhöchst- und -niedrigständen - aber ich glaube das war Donauschifffahrtslatein.[smile]

Weiter ging es auf kleinen Landstraßen über Gemund bis nach Trieben. Dien größten teil der strecke bei nassen Straßen, aber kein Regen. Zuletzt klarte es auf und in den Bergen war es richtig schön und sonnig. Kurz vor Trieben fanden wir die Landstraße nicht. es gab nur eine Autobahn. Die Leute befragt, dazu einen Rettungswagen. keiner wusste von der Straße. Aber es könnte sein, dass man kurz vor der Autobahn vom Zubringer wieder runter könnte. Also haben wir es versucht - war aber nix. Schwupps waren wir auf der Autobahn und prompt stand die Polizei mit einer Radarpistole da. Wir waren sicher, an de nächsten Abfahrt haben sie uns wegen des Pickerls. War aber nix. Mächtig Dusel gehabt.

Von Trieben aus geht es schon steil den Berg hinauf: 20 % Steigung. Die Straße war aber noch trocken, also eine leichte Übung. Ab Hohentauern gab es dann Schnee. An der Mautstation warteten schon die AIA-Veranstalter und es musste ein Obolus entrichtet werden, was wir gerne taten.

Dann ging es die letzten Kilometer steil hinauf auf 1725 Meter zum Zeltplatz. Immer schon auf Tempo halten und hoffen, dass vor allem in den Kurven keiner entgegen kommt. Erschwerend ist, dass die Strecke auch gleichzeitig als Rodelbahn dient. Zu meiner Freude marschierte die BMW tapfer hinauf. Prima. Norbert kam auch ohne Probleme hinterher.

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Norbert kommt an

Oben erst mal Rundgang und Begrüßungen. Olli war schon fleißig dabei, den Hinterradantrieb seiner Russin zu wechseln, andere hatten den Motor ausgebaut oder waren sonstwie mit vielerlei Werkzeug und Ersatzteilen beschäftigt. Man braucht ja Beschäftigung und gönnt sich sonst nix.

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Je leichter das Motorrad, desto besser kommt man durch den Schnee – aber manche übertreiben dann doch …

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Motor läuft, aber Hinterrad dreht nicht mehr. Dem muss doch beizukommen sein

Wir nahmen jedenfalls erst mal den Kampf mit dem vereisten Boden auf: Dicke Schnee/Eis-Schicht auf Schotteruntergrund. Nicht gerade optimale Bedingungen. Die Spax-Schrauben gingen zwar erst mal gut rein, streikten dann aber beim Schotter. Norbert hatte massive Häringe dabei, die sich aber auch nur bis zum Schotter eintreiben ließen. Da es recht kalt war, tauten wir Schnee auf und gossen dass Wasser um die Häringe. Die Pampe haben wir festgetreten und sie fror innerhalb kürzester Zeit fest. Hält. Prima, alles klar.

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Ob die Häringe wachsen, wenn man sie gießt?

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Unser großes weißes Zelt

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Quartiermeister Norbert

Nach kurzer Zeit stand das Baumwollzelt von Norbert, das auch erfreulich geräumig ist. Also einräumen und dann Moppeds schauen.
Norbert hatte auch einen zum Ofen umfunktionierten Blecheimer dabei, mit dem wir vor dem Zelt ein Feuer machten, den Lagerfeuer sind nicht erlaubt.
Gegen Abend fuhren wir mit der W zusammen auf die etwa 500 Meter entfernt liegende Berghütte, um dort ein wenig Bier zu verkosten. Die Hütte ist zum Glück rauchfrei, was den Aufenthalt in der Wärme erträglich machte, wenigstens eine Zeit lang.
Nett fand ich den Spruch auf den Tischen: "Hier sitzen Nichtraucher und Raucher, die nicht rauchen"

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Man verabredet sich zum Hüttenbesuch



Nach nicht allzu langer Zeit zog es uns wieder zurück an den Ofen vor dem Zelt und bald saßen wir da in netter Runde und erzählten uns wichtige Dinge.

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Unser Ofen

Wir hörten auch zu ersten Mal von Sturm, der nachst kommt.
Irgednwie kaum zu glauben: Sternklare Nacht (toll, wie viele Sterne man nachts in den Alpen sieht), windstill, völlig ruhig und bitter kalt. Da soll Sturm kommen?

Irgendwann nach Mitternacht krochen wir in die Schlafsäcke.
Längst warm eingekuschelt (ich hatte noch was ausziehen müssen, es war zu warm im Schlafsack) hörten wir auf einmal aus der Ferne einen Zug herankommen. Bevor man sich noch recht über das Geräusch wundern konnte, wurde des Zelt schon geschüttelt und gebeutelt und es pfiff nur so um uns herum. Kurze zeit später war der Spuk vorbei. Norbert kontrollierte sicherheitshalber noch mal alle Verspannungen - aber ganz wohl war uns nicht. Und so ging es die ganze Nacht und auch am nächsten Tag weiter.

Paradox war, dass den ganzen Tag die Sonne schien. Aber in unregelmäßigen Abständen verdunkelte dich die Luft vom Schneestaub und es ging wieder los.
Wir vermuten folgende Erklärung: Die warme Luft kühlte sich an den Schneemassen oben an den Bergen ab und sauste dann als Pulverschneesturm zu Tal. Da der Zeltplatz in einer Tal-Enge war, hatte der Wind hier wie in einem Vergaser die höchste Geschwindigkeit und das Bestreben, alles mitzureißen.
Beeindruckend waren die Begleitumstände: Völlige Windstille, Sonnenschein, dann das Geräusch eines herannahenden D-Zuges. Wenn man das hörte, hatte man noch genau zwei Sekunden Zeit, sich in Sicherheit zu bringen, dann brach das Inferno über einen herein und war in ein bis drei Sekunden durch - danach wieder Stille und herumlaufende Leute, die ihr Hab und Gut zusammensuchten.
Wenn man den Berg hinaufschaute, sah man, ob entweder nur ein leichterer Sturm kam (nur Schneegestöber) oder eine ganz heftige Böe, dann sah man eine hohe Schneewand auf sich zurasen und brachte sich besser in Sicherheit.

Vielleicht hat ja aber eine bessere Erklärung für dieses Wetterphänomen.

Quartiermeister Norbert optimierte jedenfalls die Zeltbefestigung und dann überließen wir uns dem Prinzip Hoffnung. Zum Schlafen in einer Schneehöhle, wie es einige machten, fehlte uns der Mut.

Nachmittags waren wir dann noch mal in der Hütte. Nachteilig ist halt, das es einem auf dem Marsch dorthin ziemlich warm wird und dann in die warme Hütte muss. Also alles bis aufs T-Shirt ausziehen. Dann, wenn es zurückgeht, muss man das alles wieder anziehen, wobei man wieder ins Schwitzen gerät. Es ist also nicht das reine vergnügen, die Hütte aufzusuchen. Mit guter Bekleidung - und die hatten wir - ist es auf dem Zeltplatz schöner.

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Wunderschöner Ausblick auf eine Alpenpanorama

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Abendstimmung

Und in die andere Richtung:
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Etwas mühsam: Der Aufstieg zur Hütte …

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… der aber dann doch ein gutes Essen verspricht.

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Vor der Hütte

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Zeltplatz – letztes Schneegestöber nach einer Böe ist noch zu sehen,

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Die nächste Böe ist im Anmarsch – eine leichtere


Am Abend wurden auch die Abstände zwischen den Böen größer und die Böen schwächer. Man konnte draußen sitzen oder herumgehen und den verschiedenen Zeltbefestigungs- oder Motorrad-Reparaturmaßnahmen zusehen. Geschraubt wurde irgendwo immer. Ein bisschen mulmig wurde uns, als von Mund zu Mund weitergereicht wurde, dass es für die Nacht eine Orkanwarnung gäbe. Vielleicht wird ja übertrieben, war die Hoffnung. Nicht so sehr spät (beide hatten wir keine Uhr) gingen wir ins Nest. Und tatsächlich ging es dann in der Nacht noch los. Die Böen übertrafen die der letzten Nacht bei weitem. Erstaunlich, wie sich Zeltstangen verbiegen können und welche Kräfte auf so einer Zeltwand anliegen. Auf dem Rücken liegen mit den Füßen nach oben konnte man die Plane jedenfalls nicht gegen den Wind drücken.
Und so ging es am Morgen noch weiter. Trügerische Ruhe, gefüllt mit hektischer Betriebsamkeit allerorten, dann hört man wieder den D-Zug herannahen und alles bringt sich in Sicherheit. Kurze Zeit später wird zusammengesammelt und weiter gemacht. Ein skurriles Szenario.

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Eine Böe fegt durch

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Schnell weg! Die nächste kommt!

In der Hütte wurde berichtet, dass der Wind 150 km/h erreicht haben soll.

Die Heimfahrt verlief unproblematisch, wenn auch bis nach Deutschland rein im Dauerregen, allerdings durchweg bei Plusgraden.

Das Treffen war jedenfalls ein tolles Erlebnis, mit vielen netten, einzigartigen, unverwechselbaren, hilfsbereiten und lustigen Leuten. Toll, dort gewesen zu sein.
Und einen großen Dank an die Veranstalter, die solch ein Erlebnis möglich machen!

Grüße
Falcone
carpe diem
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Sind gut heimgekommen

Beitragvon Kwak » Mo 28 Jan, 2008 17:32

Wir sind gut heimgekommen es war halt etwas zugig bei der heimfahrt.

Daß Treffen hatt uns bei unsrem ersten besuch sehr gut gefallen.

Wir wahren die zwei Erdinger di das Loch auf der rechten seite gegraben haben.

Gottseidank hatt der Wirt auch dafür gesorgt daß das Kampfgewicht unserer Gummikuh dem Wind trotzen konnte.

Wir haben unsere Zeltstangen liegen gelassen, hatt die jemand gefunden
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Beitragvon Robert » Mo 28 Jan, 2008 17:48

@ kwak:
In einem gelben Sackerl? Die sind möglicherweise in der Ente gelandet.

@Falcone: Netter Bericht!

@ mike: So ein Sch... aber auch. Schau dasd wieder gsund wirst. Ja ja, das Lüfterl war net ohne.
Bei Amstetten mußte ich sogar mal stehenbleiben und mich mit aller Kraft gegen die SR stemmen, sonst hätts das Radl und mich umgeweht.


Trotzdem: Schee woars! :-D
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Beitragvon Sepp » Mo 28 Jan, 2008 18:10

Danke für die schönen Bilder und Berichte.
Last Euch von den wenigen Leuten, die sich daneben bekommen haben nicht den Spass nehmen. Nachdenklich stimmt mich nur, das anscheinend unter unter den weniger angenehmen Zeitgenossen diesmal auch einige Bekannte waren. :(

Ich hatte ja bis zuletzt gehofft ich könnte fahren ..... aber die Vernunft und die schlagenden Argumente meiner besseren Hälfte :-D .
Und kaum ist das TT vorbei und die Arbeitswoche beginnt, bin ich wieder topfit :evil:


Der Uwe ist heute morgen wieder nach hause aufgebrochen.
Weis jemand was mit dem Falk los ist. Er wollte auch am Donnerstag bei mir übernachten, ist jedoch weder bei mir noch bei den Motoflotten aufgetaucht und telefonisch nicht erreichbar.

@ Christoph: danke fürs Kernöl

Ich werde dann in nächster Zeit das Motorrad wieder auswintern, hat sich ja in diesem Winter für mich nicht so richtig gelohnt. :roll:
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Beitragvon kahlgryndiger » Mo 28 Jan, 2008 18:40

Der Falk ist ... irgendwie verschollen. Jemand sagte mir er hätte sich abgemeldet. Seminartermine. Weiß aber nicht mehr wer und wo.

Gefehlt hast Du Sepp. Ich hatter erst überlegt Dich auf dem Heimweg zusammen mit dem Koenich heimzusuchen. Aber der Drang nach Hause war stärker.

Wir sehn uns eh ...

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Beitragvon gert » Mo 28 Jan, 2008 18:58

der flint hat ja schon berichtet - die bmw hat mich im wesentlichen gut nach hause gebracht. lediglich die lichttechnik bedarf der genaueren durchsicht.
meinereiner hatte da schon mehr zu kämpfen. bin am sonntag morgen saublöd auf dem eis ausgerutscht als ich mein davonfliegendes zelt retten wollte. irgendwie hat mein linkes knie doch was abgekriegt - man ist einfach nicht mehr der jüngste. war froh daß wir viel aud der bahn gen westen gefahren sind - schalten war gestern nicht mein ding. bin seit gestern fleissig am schmieren, bandagieren und seit heute am schmerztabletten schlucken. der onkel doktor will mich dann am donnerstag auch nochmal sehen ... ich hoffe daß ich am woe wieder fit bin: da wartet eine menge arbeit an der bmw und der ausrüstung soll's doch nächste woche zu den teetrinkers gehen!
die aia fraktion west wird dann sicher berichten wie's bei der dragonrallye war!
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Beitragvon KNEPTA » Mo 28 Jan, 2008 19:01

Robert hat geschrieben:@ kwak:
In einem gelben Sackerl? Die sind möglicherweise in der Ente gelandet.

Trotzdem: Schee woars! :-D


:shock: :roll: In der Ente hab ich noch nix gefunden. Waren das Alustangen mit Gummi oder schwarze Fiberglas ?
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Beitragvon junakreiter » Mo 28 Jan, 2008 19:12

der sturm hat den christofer und mich heimgeblasen.
4. ausgedreht und trotzdem war der sturm schneller :-)

schön zu lesen was andere erlebt haben, das rundet die ganze
geschichte noch ab.
mein freitag war nämlich, wie einige wissen, etwas einseitig (schraub).

nächstes jahr will ich unbedingt mit gutem material kommen!!!
mehr schnee bestell ich auch, vor allem im tal.

alex.
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Beitragvon KNEPTA » Mo 28 Jan, 2008 19:23

Hab den Peter (lallemang) beim Präsidenten abgeliefert und er fehlt mir schon :smt022
Hoffe er schafft es bis zu Sölk, wenn es sein muß ohne Moped, denn driften auf Asphalt haben wir ja jetzt schon geübt und dann brauch ich den Beiwagen nicht wegschrauben :-D
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Beitragvon Nanno » Mo 28 Jan, 2008 19:39

KNEPTA hat geschrieben:Hab den Peter (lallemang) beim Präsidenten abgeliefert und er fehlt mir schon :smt022


Konnte leider am TT nur ganz wenige Worte mit Ihm wechseln, aber ja verd*mmt, das is ein feiner Kerl und ned zuwider. Evt. kann ich ja wirklich die Andi noch mal zu einer Gewalttour im Sommer nach Frongreisch motivieren. :-D
(Auch wenn sie mir schon nach Slowenien alles mögliche angedroht hat... :twisted: )

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