ich hielt an und fragte ob er hilfe brauchte.
nein, ist alles gut, er hat nur kein benzin mehr, antwortete er in schlechtem englisch.
ich gab ihm in meinem schlechten englisch zu verstehen, das ich was abzapfen könnte und ihn bis zur nächsten tanke bekleiten könnte.
nein, nein. alles ok, hatte schon bei der polize engerufen, die würden helfen.
das wäre aber sehr teuer, und erklärte ihm nochmal meine lösung des problems.
nein, nein, aber er würde gerne von mir wissen, wie er erkennen könnte wo er sich auf der BAB befinde...
naja, ich habs ihm halt erklärt und bin dann weiter gefahren.
ansonsten schließ ich mich dem flo an.
wenn was vereckt am krad, dann kann der kradist doch bestimmt sich am besten helfen.
und außer betriebsstoffe zuführen oder komunikationshilfen und zuckerhaltige nahrung zur verfügung zu stellen, kann der gemeine biker eh nicht.
deswegen hält auch keiner mehr an, lohnt sich eh nicht...
(im übrigen würden sich bei solchen aktionen ein warnblinker nicht schlecht machen, immerhin hat die fuhre kleinwagenbreite...)
