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Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Di 15 Mai, 2018 12:52
von Mister B
:-D :-D
Ich suche gerade mein Zeug zusammen und muß lachen, da ich heuer mit der Solo komme.
Den Schirm nehm ich schon mal nicht mit.

Grüße
MB

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Di 15 Mai, 2018 13:37
von sejerlänner jong
hallo Michael
Fahr zeitig los, es wird kein Handtuch für dein Zeltplatz ausgelegt sein :weg:

Gruß
Karsten

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Di 15 Mai, 2018 16:27
von Mister B
Ich spare mir dieses Jahr auch das Kind. :-D
Dem kann ich kein Oropax in die Ohren packen.

Grüße
MB

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 08:05
von Boscho
:gruebel: Waren die alten Asketen nicht die Erfinder des Lasten(bei)wagens, auf den sie all die Dinge packten bei denen sie noch beim Verzicht üben üben mussten? :weg:

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 08:30
von Julia
Mein Denkfehler ist es, immer zu glauben, ich könne / müsse für alles gerüstet sein... :smt009

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 08:35
von kahlgryndiger
Was da auch alles passieren kann ... :shock: Kocher geht kaputt, Loch in der Isomatte, Getriebeschaden, Vergaser wird gestohlen, der Ersatzstuhl zerbricht ... 8)

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 08:46
von motorang
Ich hab da einen etwas anderen Ansatz.
Ich ziehe Projekte gern durch.
Ich komm gern mit dem Motorrad heim mit dem ich weggefahren bin (und nicht im Mietwagen, weil die Pannenhilfe keinen passenden Ersatzschlauch dabeihatte).
Ich campe auch gern und fühl mich dabei gern wohl. Wäre es mein Ziel, die Nacht lediglich zu überleben und ein möglichst leichtes Mopped zu fahren, sähe meine Packerei anders aus.
"Schrottstolzer Separatgrüppler" trifft es da ganz gut.

Ich kann auch deutlich leichter packen, beispielsweise bei einer Radreise. Da wird dann beim campieren halt auf dem Boden gehockt und man ist für den Frühstückskaffee auf die nächste Cafe-Bar angewiesen. Dafür spart man sich beim Radeln etwas Mühseligkeit.

Redundanzen hab ich vor allem beim Werkzeug und den Ersatzteilen. Ich hab eine Zündeinstellpistole mit, obwohl an meiner Tenere die Zündung gar nicht einstellbar ist. Beispielsweise. Ich hab auch zwei Größen von Kerzenschlüssel mit und eine Universalzündspule, mit der mein Motorrad nichts anfangen kann. Aber dafür reichlich andere. Etc.

Heuer wird super - Paul ist mit dem eigenen Motorrad am Sölk. Mit eigenen Koffern, Tankrucksack, Gepäckrolle. Was ich da alles mitnehmen könnte ... :D

Gryße!
Andreas, der motorang

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 08:57
von Arne
Julia hat geschrieben:Mein Denkfehler ist es, immer zu glauben, ich könne / müsse für alles gerüstet sein... :smt009

und ich profitiere davon :smt049

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 09:02
von kahlgryndiger
Verena profitiert auch von meiner Zuständigkeit für die Küchenkiste. Aber ... dieses Zepter würde ich auch niemals abgeben.
Ansonsten reicht auf Solokrad-Reise die Picknickdecke und Walkstools samt einem kleinen Tisch. Mit dem Gespann dürfen auch die Kermits und ein zweiter Tisch mit. Zwei Kocher und vielleicht noch der Klappgrill.
Ich bin gerne autark und auf alles vorbereitet :omg:
Ersatzteiletechnisch begebe ich mich mit dem Dneprtier auf relaiv neues Terrain.

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 09:13
von fleisspelz
Ich werfe immer fünf Minuten vor Abfahrt alles zusammen, versuche, an die AiA Logistik zu denken und bin es zufrieden, weil ich eh in der Regel zu viel dabei hab. Außer dem was dummer Weise zu Hause liegen geblieben ist halt ... :omg:

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 12:05
von dirk
fleisspelz hat geschrieben:Ich werfe immer fünf Minuten vor Abfahrt alles zusammen, versuche, an die AiA Logistik zu denken und bin es zufrieden, weil ich eh in der Regel zu viel dabei hab. Außer dem was dummer Weise zu Hause liegen geblieben ist halt ... :omg:

Number two.

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 12:14
von K-Mehl-Treiber
:smt023 :ugly:
+1

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 12:58
von Uwe Steinbrecher
Ich habe seit ungefähr 10 Jahren eine kontinuirlich fallende innere "das muss auch noch mit" verpflichtung.
von absolutem Überluxus mir riesenzelt mit Stehhöhe und komplettem Kochtopcase mit Beleuchtung 220V Wandler und Stabmixer und auch sonst allem was beim Camping nur denkbar ist.
Zu jetzt, eher spartanisch und zumindest bei der KTM, auch speziell für dieses Motorrad zusammengestelltes Werkzeug.
Ich bin mal gespannt in welcher Richtung das die nächsten Jahre weiter geht.

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 13:09
von nattes
Bei mir richtet sich das nach Fahrzeug, Ziel und Veranstaltung.

Die letzten Jahre nehme ich aber immer weniger mit.

Hoffe ich. :oops:

Re: Gepäckphilosophie ... genug, zuviel, und warum (nicht)

BeitragVerfasst: Mi 16 Mai, 2018 15:46
von motorang
Du bist auf dem richtigen Weg!

Bild

Gryße!
Andreas, der motorang