Kleines Motorradzelt für unterwegs

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Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon motorang » Fr 25 Mai, 2018 23:55

Ahoi,
der gatsch.hupfa hat mich neulich gefragt wegen einem Drei-Jahreszeiten-Unterwegszelt. Also nichts zum Wohnen oder Gespannfahren, eher was für eine mehrtägige Motorradwanderung. Zeltplatz wo es halt grad passt, nicht zwingend Rasen. Schlechtwettergeeignet.

Ich hab da zwei Zelte und werde beide beschreiben, und zuerst meine Kriterien ...

  1. Basics erfüllt: klein packbar, haltbar, leicht, wind- und wasserfest. Daraus folgt für mich: Alugestänge, fadenverstärktes Gewebe (Ripstop), idealerweise Wannenboden.
  2. Innenzelt separat aufstellbar und abbaubar. Wenn es mal schüttet kann man im Schutz des Überzelts tatsächlich das Innenzelt abbauen und halbwegs trocken wegpacken. Wer schon mal in Skandinavien oder gar Island unterwegs war weiß das zu schätzen.
  3. Einfach und schnell alleine aufstellbar. KEINE EInfädelei in irgendwelche Tunnel oder Verwechslungsgefahr bei Gestängeteilen.
  4. Selbststehend. Man kann das Zelt aufgebaut nochmal umstellen, oder an einem trockenen Platz zusammenbauen und dann zum Schlafplatz tragen, oder beim Abbauen das zelt auch mal umdrehen und das ganze Kleinzeug ausschütteln. Außerdem: aufgestellte Zelte trocknen deutlich schneller, und man kann sowas zur Not auch mal auf einem Parkplatz, auf der Zeltwiese vom Henneburgtreffen, oder sogar in einem nicht so appetitlichen und moskitoverseuchten Hotelzimmer verwenden.
  5. Regengeschützter Eingang. Der bei Regen auch mal offen bleiben kann für Frischluft, oder um da notfalls regengeschützt etwas zu kochen.
    Bonus: Innentasche, Wäscheleine oder Gepäckhimmel im Zelt, Zweiwegereißverschlüsse guter Qualität.
  6. Ich will in einem Zelt aufrecht sitzen können!. Um mich da drin auch aufzuhalten wenn es regnet, oder eine Regenkombi anziehen zu können.

Mein kleinstes Zelt, Einmann, für den Sommer:

Bild

MSR Hubba, Standard (es gibt inzwischen leichtere Versionen mit Nachteilen, mit denen man sich ein paar Hundert Gramm Gewichtsvorteil erkaufen kann)
  • Vorteile:
    Übertrifft alle Kriterien.
    Super Qualität, leicht, klein (1,3 kg).
    Mit Footprint (kostet extra) ist auch das Außenzelt separat aufbaubar.
    Das Gestänge ist ein einziges Teil, super easy aufzustellen, es sind sogar richtig gute Zeltnägel dabei.
    Groß genug für Isomatte, Tankrucksack, Helm, Kleidung. Bodenfläche ca. 70x230 cm.
  • Nachteile:
    Nicht billig
    Nur ein Eingang, nur auf einer Seite.
    Nur eine Apsis, die Stiefel müssen draußen bleiben.
    Bei Schlechtwetter wird es eng und etwas mühsam, wenn man nicht sein ganzes zeug ins Innenzelt kriegt.
Ideal für eine sommerliche Motorradtour. Hatte ich dabei in Albanien, Kroatien, Kirgistan, Westalpen
Das Originalmodell gibt es nicht mehr, wurde ersetzt durch das Hubba NX, in meiner Lieblings-Zeltfarbe grün erhältlich /alternativ silber.
https://www.msrgear.com/tents/backpacki ... s/hubba-nx
Das Hubba hat im Gegensatz zum Carbon Reflex ein symmetrisches Innenzelt (auf beiden Seiten eine Gestängegabelung) und ist aus etwas festerem Material.

Mein Zweimannzelt

Bild

Northland Alpine 2 (klassisches Kuppelzelt mit 2 Eingängen, nicht mehr erhältlich)
  • Vorteile:
    Übertrifft alle Kriterien.
    Gute Qualität, leicht, klein (3 kg).
    Groß genug für 2 und wenig Gepäck (plus je eine Apsis) oder einen mit VIEL Gepäck 140x210 cm.
    Ein Alpinzelt das auch mal einen Sturm oder Schneelast aushält.
    Zwei Eingänge, zwei Apsiden.
  • Nachteile:
    Etwas schwerer und größer im Packmaß als nötig, dafür nur 150 Euro.
    Kein Footptint erhältlich, selber basteln ist angesagt.
Ideal für eine regnerische/kühle Motorradtour. Hatte ich dabei auf der Henneburg, am Sölk, in den Westalpen
Ein vergleichbares Modell ist das Jack Wolfskin Yellowstone 2 > https://www.jack-wolfskin.at/yellowston ... -4130.html
Salewa ist auf Tunnel, umgeschwenkt :omg: (Davor hatte ich ein Sierra Leone 2)
Das VAUDE Mark 2 wär einen Versuch wert, ich glaub das hat der Kowinaz und Jan und Vero (Tschechienausfahrt) glaub ich auch. Kostet halt auch 500,-
Ich persönlich würd mir das Hubba Hubba holen wenn es das Budget hergibt (etwas kleiner aber deutlich leichter als das Wolfskin),
oder die Chinakopie hier: https://www.amazon.de/Terra-Hiker-Wasse ... kuppelzelt

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Straßenschrauber » Sa 26 Mai, 2018 21:36

Hubba Hubba NX?
2 Apsiden, leicht, kleines Packmaß, mehr Platz.
Sonst wie 1.

Nachteil: Muß bei Regen unbedingt nachgespannt werden.
~-o|-
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon motorang » So 27 Mai, 2018 05:36

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Werner » So 27 Mai, 2018 10:03

Moin,

guter Tipp.

Gruß Werner
Zuletzt geändert von Werner am Mi 05 Sep, 2018 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon motorang » So 27 Mai, 2018 10:16

Hi Werner,
ja die Wechselzelte, da hab ich schon viel Gutes gehört.
Allerdings für mich persönlich sind die nichts - wegen der Gestängetunnel am Innenzelt ...
Also Innenzelt separat abbauen geht nicht,
und der Abbau eines feuchten Zeltes, wenn die Stangen in den Tunneln ein wenig kleben und am anderen Ende keiner ist, der der Stange durch den Tunnel hilft, ist mühsam.

Ich hab zwei Zelte mit Gestängetunneln, das Salewa Kashgar hat im Vorzelt einen Bogen (erst vor einer knappen Woche wieder mühsam erfahren, immerhin waren wir da zu zweit ...)
und mein kleines Winterzelt (Husky Fighter) hat Teiltunnel. Ich finde das mühsam, gerade wenn man bei Regen und Wind abends nur noch schnell das Zelt hinstellen will.

Kennst Du das nicht anders, oder ist es Dir egal?

Bei meinen beiden Zelten sind die Gestängetunnel am Außenzelt, da geht wenigstens das Innenzelt noch separat auf/abzubauen.

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon motorang » So 27 Mai, 2018 10:25

Straßenschrauber hat geschrieben:Hubba Hubba NX?
2 Apsiden, leicht, kleines Packmaß, mehr Platz.
Sonst wie 1.

Nachteil: Muß bei Regen unbedingt nachgespannt werden.


Äh, kennt wer ein Zelt oder ein Tarp, das bei Regen NICHT nachgespannt werden muss.
Nylon ist halt so.
Polyester dehnt sich angeblich nicht, aber ist schwerer und daher im Leichtsegment weniger verbreitet ...
Mein Husky hat ein Außenzelt aus Ripstop-Polyester, auch das muss ich nachspannen. Das hat sogar extra Schnallen dafür an den Außenzelt-Befestigungen.
Ebenso das leichtere der Lavvus vom Tauerntreffen.

@Werner, Dein Wechsel hat ja auch ein Polyester-Außenzelt. Nachspannen oder nicht?

Hab noch einen brauchbaren Test vom Hubba gefunden:
https://www.trekkingfieber.de/review-msr-hubba-nx/

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon kahlgryndiger » So 27 Mai, 2018 10:27

Zelte ... :smt049 :smt023 :-D

Ich habe zwei Zelte von Wechsel. Einmal das hier und dann das da noch.
Bei beiden kann ich das Innenzelt im aufgebauten Zustand heraus nehmen.

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon gatsch.hupfa » So 27 Mai, 2018 11:43

Ja, ich suche ein konfortables Zelt, als Ersatz für mein Makalu, das nun fast 25 Jahre lang mein Begleiter war, und nun am Zerfallen ist.
Für Motorradtouren, bei denen explizit Zelten angesagt ist, und das Tauerntreffen sollte es auch aushalten.

Für Weltreisen mit Minimalgepäck und nur ganz gelegentlichen Zeltübernachtungen habe ich mir vor ein paar Jahren das minimalistische Exped Vela UL
( http://www.exped.com/germany/de/product ... /vela-i-ul ) zugelegt, mit dem sehr orginellen Eingangssystem, eingehängten Innenzelt und Minimalpackmaß, aber leider braucht man mindestens 2 Häringe an den Enden, damit es steht.

Ich hab mir das Vaude Mark 2 long vom Kowinazmarkus am Sölk angesehen. Er hat sehr davon geschwärmt. Besonders das (auch bei Wind) extrem! schnelle Aufbauen scheint einer der Hauptvorteile zu sein, die Überlänge von 2.3 m verspricht auch weniger feuchte Schlafsackenden.
Dieses Zelt wird allerdings nicht mehr hergestellt, Es gibt 3 Nachfolger:
Mark 3P, 850€
Mark L 3P, 440€
Mark UL 3P, 600€
https://www.vaude.com/de-AT/Produkte/Ze ... nen-Zelte/

3 Personenzelte, die innen wirklich viel Platz bieten, 1,65 m breit, 1,10 hoch. 2 Apsiden, durchlüftbar. Eingehängtes Innenzelt, steht alleine (bis auf Apsidenabspannung) ...

Bei mir ist es, auch aus Kostengründen, das L geworden.
Das UL ist innen kürzer, hat ein angegebens Gewicht von 2900g, grade mal 100g leichter als das L.

Das Mark 3P ist sher schwer, allerdings ein Vollwertiges 4 Seasons Zelt.

Das L hat im Unterschied zu seinen Schwestern am Aussenzelt kein Nylon silikonisiert sondern Polyester, 30 D Ripstop Silicone / Polyurethane coated, der Boden ist wiederum Nylon. Dieser Nachteil ist zu ertragen, Nachspannen muss man keines der 3 Zelte, weil es eh über die Gummiaufhängung automatisch nachgespannt wird.
Packmaßlänge ist mit auch sehr wichtig, 50 cm sinds.
Die Punkte 1 - 6 vom Andreas sind auch erfüllt.
Bekannter Nachteil: das Innenzelt hat nur im oberen Bereich auf beiden Seiten ein Moskitonetz, da lüftet es im unteren Bereich weniger gut durch, in heissen Nächten bleibt es stickiger.
Die Apsiden sind eher klein (Mark 3P größer), aber ich hab im Innenraum ewig Platz. Darum 3 Personen.
Mit der Hubba Familie wohl am ehesten zu vergleichen mit dem Mutha Hubba NX.

Ich hatte großes Glück bei der Bestellung über Amazon, es war nicht gelistet, irgendwer hat sich da vertan, weil unter "Vaude Kuppelzelt" gab es genau dieses Zelt um 304 €!
https://www.amazon.de/Vaude-Mark-3-Pers ... kuppelzelt
Jetzt kostet es da 350 €, immer noch 50 € unter den sonst günstigsten Angeboten im Web.

Da war die Entscheidung leicht das mal zu probieren.
Ich werde berichten wenn es da ist.
Wenns a Schaas is schick ichs wieder zurück.
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon motorang » So 27 Mai, 2018 12:13

Aah
Tauerntreffen als ein Suchkriterium von Dir hatte ich nicht mehr am Schirm.
Gute Wahl glaub ich!

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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Aynchel » So 27 Mai, 2018 12:46

für die Kuztrips hab ich das Quechua Quickhiker 2
für eine Person mit Gepäck ausreichend
gleich den Zubehör Boden dazu kaufen, der ist passend geschnitten und schont den eigentlichen Zeltboden
sturmfest ist es, auch nach einigen Jahren noch problemlos dicht

https://www.google.de/search?ei=PpgKW-2 ... Ub9Lz9Othk

Wintertauglich ist es wohl nicht denn es ist mit PE abgedichtet, für den Winter nehme ich lieber das Silikon beschichtete Tunnelzelt
das da kein Feldbett reinpasst ....

https://www.ebay.de/itm/Tunnelzelt-mit- ... 1c6d36d629
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Dreckbratze » So 27 Mai, 2018 15:31

gleiche tauglichkeit als 1 mann- leicht- reisezelt und tauertreffenzelt? eierlegende wollmilchsau sozusagen? schwierig. unser vaude mag ich sehr wg. dem superschnellen aufbau (zelt wird in gestänge eingehängt). das innenzelt nehmen wir höchstens daheim mal raus. ausserdem ist das gestänge aus alu. aber auch das ist ein kompromiss; packmass nicht soo klein (sommer), der boden benötigte rasch eine zusätzliche plane. dafür dürfte es im winter geräumiger sein.
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Werner » So 27 Mai, 2018 15:40

Guter Tipp.

Gruß Werner
Zuletzt geändert von Werner am Mi 05 Sep, 2018 11:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Aynchel » So 27 Mai, 2018 16:27

das Quickhiker 2 wird auch als ganzes aufgebaut
die Alustangen werden in Kanäle geschoben, was gut funktioniert
das Aussenzelt abnehmen ?
hab ich noch nicht probiert, aber es wäre einen Versuch wert
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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon gatsch.hupfa » Mo 28 Mai, 2018 06:41

Dreckbratze hat geschrieben:gleiche tauglichkeit als 1 mann- leicht- reisezelt und tauertreffenzelt? eierlegende wollmilchsau sozusagen? schwierig.


Nein, so ist das nicht gemeint. 1mann leicht Reisezelt hab ich schon.
Hier suche ich ein geräumiges Zelt in der 2,5 - 3-5 kg Klasse.


Dreckbratze hat geschrieben:
unser vaude mag ich sehr


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Re: Kleines Motorradzelt für unterwegs

Beitragvon Dreckbratze » Mo 28 Mai, 2018 16:08

muss ich thöny fragen :oops: aber im sölkbericht 2016 oder 2017 wars drin.
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