Zeltnägel

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Zeltnägel

Beitragvon motorang » Di 28 Aug, 2018 15:56

Hallo zusammen,
auf dem Sektor hat sich ja einiges getan und ein bisserl habe ich die Entwicklungen mitgemacht.

Von den Eisenhaken der Standardzelte aus den 80ern, als Aluminium noch Weltraumtechnik und teuren Alpinzelten aus Spezialläden vorbehalten war
bis hin zu Zeiten, wo der Aluhaken schon fast ein Billigzelt-Merkmal ist.

Aktuell ist Titan der heiße Scheiß (bei den Leichtwanderzelten) und oft findet man Zeltnägel mit sternförmigem Querschnitt.

Zwischendrin hatte ich auch mal ultraleichte Alunägel mit Rundkopf.

Ein paar Erfahrungen zu dem ganzen Zeug. Hinsichtlich Motorrad-Campingtauglichkeit. Und hinsichtlich einer universellen Einsetzbarkeit, sprich: man hat NUR DIESE Zeltnägel dabei. Keine Spezialisten für Sand, Fels oder Schnee.

1) Eisenhaken in billig oder gut:
Die billigen haben einen geraden Haken, sind also grob L-förmig (ist gerne bei superbilligen Zelten oder Sonnensegelchen dabei), die besseren einen der wie ein Kleiderbügelhaken geformt ist. Besser, weil er sich nicht wegdreht beim Einschlagen oder auch im Betrieb. Das Zeug ist schwer, hat aber sonst kaum Nachteile. Für Wagencamping (Vorzelt, Plane) OK, da arbeitet man auch gern mit einem Eisenhammer und die Teile vertragen das. Weil es so billig ist, werden die Dinger stumpf abgelängt und in Form gebogen. Leichtes Anspitzen unter 45° erhöht die Performanz enorm. Wenn man fürs Zelt nur wenige Nägel braucht, find ich es akzeptabel, 1-3 Stück davon in Stahlausführung mitzunehmen, für Stellen die mit Alunägeln nicht vernünftig penetrierbar sind. Dassn sich mit dem Hammer gut ausbiegen, ewiges Leben - außer man bewahrt sie feucht auf.
Bisherige Verluste: keine. Im Gegenteil, ich finde auf fast jeder Campingreise mindestens einen vergessenen oder verlorenen brauchbaren Zeltnagel.

2) Aluminium-Haken:
Klassiker und meine Lieblingszeltnägel.
Man kriegt die auch mit der Stiefelsohle eingedrückt ohne Gefahr, dass man sich die Sohle perforiert. Lassen sich mit Steinen oder Holz oder einer leichten Campingaxt gut einbringen. Rausziehen geht easy, gerne unter Drehung des Hakens. Den Haken kann man bei halbwegs weichem Boden komplett versenken, und damit hat man sein Verletzungspotential minimiert. Ich nehme NUR noch solche Nägel für die Apsis vom Zelt, wo 80% des Verkehrs stattfindet und wo ich mir sonst mit Sicherheit blutige Zehen hole. Zusatzplus: die Nägel kommen, weil glatt, praktisch immer sauber aus dem Boden. Stecken sie mal zu tief oder zu fest, kann man sie mit Hilfe eines Reservenagels unter dem Haken packen, drehen, und rausarbeiten. Diese Nägel lassen sich oft von Hand oder mit einer guten Zange, immer aber mit Schlagwerkzeug wieder in gebrauchsfähig geraden Zustand versetzen.
Bisherige Verluste: keine.

3) Aluminium-Nägel:
Von denen war ich mal ein großer Fan. Das sind Zeltnägel mit einem halbwegs großen runden Kopf, gern auch mit Loch quer und Schnur drin. Fand ich super, bis ich zwei Dinge rausfand:
1) die sind gerne mal hohl zur Gewichtsersparnis, und ein Ausbiegeversuch endet in einem Knick, dann kann man sie wegwerfen.
2) Der Kopf ist üblicherweise aufgepresst, und wenn er runterkommt (beim Rausziehen), kann man sein Glück unterwegs noch mit Epoxi versuchen, oder man sieht dabei gleich dass er eh hohl ist > siehe Punkt davor.
Ich verwende die nur noch als Zusatz/Reservenägel für weiche Böden. Für eine Fahrt zum Sölktreffen beispielsweise OK, für Dalmatien ein No-Go.
Bisherige Verluste: 4. Zweimal geknickt, zweimal Kopf ab, bei zwei verschiedenen Fabrikaten.

4) Aluminium-Zeltnägel mit V - Y - X Querschnitt
Von denen war ich eine Zeitlang angetan. Nicht mehr!
Vorteile: formbedingt sind die Zeltnägel steifer und verkrallen sich sehr gut mit dem Untergrund.
Die können daher etwas kürzer ausfallen. Und sind damit leichter. Und cool eloxiert.
Nachteile:
1) Egal wie wie man die einschlägt, es steht immer ein scharfkantiger Blechkopf vor. Zehenkiller!
2) Verkrallen sich sehr gut mit dem Untergrund. Kann sein dass man die nicht mehr rauskriegt. Drehen lassen sie sich nicht (Form) und beim seitlichen draufschlagen zum Lockern kann der Kopf verbiegen bis zur Unbrauchbarkeit oder brechen
3) Wenn die Dinger beim Einschlagen ein Hindernis treffen können sie nicht ausweichen. Und sie verbiegen sich komplett oder brechen.
4) Einmal verbogen kann man sie unterwegs kaum ordentlich richten. Ich zumindest hab das nur mit Schraubstock und Zangen und anderen Hilfsmitteln geschafft.
5) In etwas härteren Untergrund ist Einbringen mit dem Stiefel gefährlich bis unmöglich. Ohne Werkzeug geht da nix.
6) Kleinigkeit aber lästig: Wenn man endlich mal weichen Boden hat wo man die Dinger gut verwenden kann, kommen sie vollgepackt mit Erde wieder raus und müssen einzeln mühsam gereinigt werden, wann man nicht ein Schäufelchen Erden mitführen möchte.
Bisherige Verluste: 2 Zeltnägel komplett kaputt (abgebrochen, einer von VAUDE und einer von MSR), etwa 5 Stück mehr recht als schlecht gerichtet. 1 Paar Schuhe, 1 Paar Sandalen beschädigt.

5) Titan-Zeltnägel
Die Reise geht weiter.
Dank künftig geplanter motorloser Entdeckungsurlaube mit meiner lieben Frau (Radfahren, Weitwandern) bin ich am Ausrüstung abspecken.
Ich hab mir gerade welche bestellt. Scheinen massiv zu sein und ohne aufgepressten Kopf. Ich bin gespannt.

Gryße!
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Di 28 Aug, 2018 17:36

Hallo Andreas zu den Aluminium Zeltnägeln.
Mein Zauberwort lautet Rockpins.
Unter der Bezeichnung habe ich seit vielen Jahren immer die gleiche Qualität gekauft.
Vollmaterial. Gehärtet aber noch elastisch. (sollte mal einer krumm werden, lässt er sich auch wieder gerade klopfen)
Noch nie einen Kopf verloren, keine scharfen Teile.
Nachteile: Nicht das leichteste. Bei Sand nur bedingt tauglich, da wenig Fläche.
„Schlechte Vorbereitung ist eine solide Basis für Abenteuerreisen.“
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Re: Zeltnägel

Beitragvon motorang » Di 28 Aug, 2018 18:30

Hi,
genau bei solchen ist einer inzwischen ohne Kopf und einer geknickt. Scheint sich nicht um einen geschützten Markennamen zu handeln, die kriegt man von ... bis. Woher sind denn Deine? Meine waren glaub ich noch aus München von Därrr oder Lauche&Maas ...

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Re: Zeltnägel

Beitragvon Gustav » Di 28 Aug, 2018 19:06

Hallo zusammen,
2002 Urlaub auf der Insel in der Ostsee, mit Wohnwagen. Die Zeltnägel aus verzinkten Blech haben gestreikt oder sich einfach weggedreht. Ab in der Baumarkt und siehe da — dicke Drahtstifte — noch nie vorher gesehen — Nägel für den Hausbau — Vierkant, ca 8 x 8 x 230 (mm). Die sahen so geil aus — gekauft und gleich eingetrieben in den Boden. Habe heute noch Spaß an den Nägeln — leicht angerostet — nie eingeölt — bessere Bodenhaftung. Immer wieder gern!
Manches bleibt hat ewig.

Gruß Gustav
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Re: Zeltnägel

Beitragvon ragman » Di 28 Aug, 2018 20:13

Für Kroatien hab ich mir einfach ein Packerl der größten Stahlnägel im Baumarkt gekauft (ich glaub 130er). Kleines Packmaß, kommen überall hinein und lassen sich auch wieder relativ einfach herausziehen (und falls nicht, hineinklopfen und sch freuen, daß im Packerl eh mehr drin sind, als man braucht). Halten auch bei Wind das größere Tipi einwandfrei.

Bei einem Tarp war so etwas ähnliches dabei - bisserl kürzer (vermutlich 100er) und mit einem Quersteg (schauen also aus wie ein Kreuz) um die Spannschnur besser zu halten. Könnte man auch selberschweißen, dürfte sich finanziell aber kaum auszahlen.
Das beste Werkzeug ist ein Tand in eines tumben Toren Hand.
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Re: Zeltnägel

Beitragvon christian64 » Di 28 Aug, 2018 20:25

Hallo Andreas
Ich habe seit ca. 35 Jahren die Alu Zeltheringe der Bundeswehr. sie lassen sich gut einschlagen, sind extrem stabil und kosten fast nichts
(z.B.: https://www.ebay.de/itm/20x-original-BW ... 0005.m1851 ).
Wenn sie mal verbogen waren, habe ich sie mir meinem 500 gr. Hammer wieder ausgerichtet (meist auf einem Stein oder auf der Straße). Ich kann sie echt empfehlen; Nachteil ist das relativ hohe Gewicht und bei feuchter Erde bleibt immer Erde in dem Profil hängen. Ich säubere mit der Spitze eines Hering immer die Profile der anderen Hering, das geht sehr einfach. Verletzt habe ich mich auch noch nie daran!!
Ich kann sie wirklich sehr empfehlen.
LG
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Re: Zeltnägel

Beitragvon lut63 » Di 28 Aug, 2018 22:27

Für das Moped-Zelt aus "Gewichtsgründen" :omg: die Titan-Nägel. Sind recht stabil bei nicht ganz soviel Gewicht wie Stahl. Rosten nicht.
Für das größere Familienzelt sind Stahlnägel ( 200er mit angeschweißter Beilagscheibe) eine sehr stabile Lösung. 6 Stück reichen, den Rest (Abspannen) können die Kleinen übernehmen.
Auch Männer aus Stahl gehören einmal zum alten Eisen
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Di 28 Aug, 2018 22:51

motorang hat geschrieben:Hi,
genau bei solchen ist einer inzwischen ohne Kopf und einer geknickt. Scheint sich nicht um einen geschützten Markennamen zu handeln, die kriegt man von ... bis. Woher sind denn Deine? Meine waren glaub ich noch aus München von Därrr oder Lauche&Maas ...

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Ich hab meine immer hier gekauft: https://www.fred-mack.de/
Das liegt bei mir quasi auf dem Weg zur Arbeit und immer wenn ich was brauche, fahr ich da vorbei.
Schon seit fast 30 Jahren. :smt049
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Zimmi » Mi 29 Aug, 2018 07:25

Ich hab auch gute Erfahrung mit Stahlnägeln gemacht, ca. 200x6 mm mit großen gelben Plastik-Unterlegscheiben (gab es in einem Camping-Zubehörladen in Italien für einen schmalen Taler, als die ver :smt013 ten L-Draht-Dinger entweder nicht in den Boden wollten oder gleich wieder raus). Die kriegt man mit dem Hammer prima rein, sie gehen nicht von selber wieder raus, lassen sich aber gut ziehen, wenn es gewynscht ist. Sind zwar nicht gerade Leichtgewichte, aber irgendwas ist ja immer... :omg:
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Re: Zeltnägel

Beitragvon ragman » Mi 29 Aug, 2018 07:59

Zimmi hat geschrieben:Sind zwar nicht gerade Leichtgewichte, aber irgendwas ist ja immer... :omg:


Leichtgewicht würde mich nur dann interessieren, wenn ich das selber tragen muß. Am Mopped ist mir das sehr egal.
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Werner » Mi 29 Aug, 2018 08:24

So wird´s wohl sein.
Zuletzt geändert von Werner am Mi 05 Sep, 2018 11:01, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Gustav » Fr 31 Aug, 2018 09:23

Hallo zusammen,
beim XT/SR Treffen im Bergischen Land half nix bis auf „ Beten“ .
Beim Oldman wollten selbst die Vierkantige nicht rein, habe sie einfach in Position gelegt , Erde drauf und
vorm Einschlafen ...... . Morgens mußte ich ja sowieso einpacken. Und der Blick in die Zukunft zeigte mir dann ein Zelt
mit sich mindestens 3 sich kreuzenden Stangen. Somit können die Vierkantigen morgens mit mir noch etwas liegen bleiben. :-D
Gruß Gustav
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Re: Zeltnägel

Beitragvon Straßenschrauber » Di 04 Sep, 2018 13:11

motorang hat geschrieben:sprich: man hat NUR DIESE Zeltnägel dabei. Keine Spezialisten für Sand, Fels oder Schnee.
Warum willst Du Dich so einschränken?
Mit einer gesunden Mischung aus rot eloxierten MSR-Nägeln, Billig-Alu-Häringen, 4-Kant-Alu-Nägeln und 2 Stahlnägeln aus dem Baumarkt komm ich eigentlich sehr gut aus.

Wo eher optimiert werden könnte:
Mein Zelt (MSR HubbaHubba HP) braucht leider überraschend viele Nägel, sonst kann das Außenzelt ans Innenzelt kommen, bei stärkerem Wind sowieso.
Das alte Denali war da viel genügsamer, da haben oft 2 Nägel für die Apsiden gereicht.
~-o|-
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Re: Zeltnägel

Beitragvon motorang » Di 04 Sep, 2018 13:44

Weil ich unterwegs nichts anderes brauch.
Würde ich in eine Sandwüste fahren oder wintercampen, bräuchte ich Spezialisten.
Beim normalen tourenfahren eher nicht. Da ist es mir wichtiger, dass ich die Nägel unterwegs einfach instand setzen kann und dass mir die Dinger nicht brechen.

Ich wollt das einfach nur mal loswerden ...
In Kirgistan hatten wir für Paul ein Einmannzelt dabei, mit der beigepackten Menge an rot eloxierten MSR "Vielkantnägeln". Einer ist dann beim Einschlagen gebrochen, wohl weil er mit der Spitze auf einen Stein stieß und nicht wegkonnte. Der Kopf brach ab, direkt an der Verjüngung wo sich eigentlich die Schnur einhängen soll.
Damit war ein sturmfestes Abspannen nicht mehr möglich, außer man hat einen Schraubenzieher aus dem Bordwerkzeug als Hering verwendet.

Das Gleiche heuer im Kroatienurlaub: leichtes Zweimannzelt mitgehabt mit ebensolchen Nägeln (Vaude). Zwei waren nach einer Woche so krumm, dass man sie nicht mehr gebrauchen konnte. Richten konnte ich sie erst daheim bei Zugriff auf Schraubstock, Hammer, Meissel, Zange.

Statt für diese Fälle Ersatznägel mitzunehmen, nehm ich gleich lieber welche mit die ich instand setzen kann und die nicht brechen. Ich seh da keinen Fehler.
Aber da soll einfach jeder nach seiner Facon glücklich werden. Habe jahrelang bei meinem alten Salewazelt drei Sorten Nägel mitgeführt (Standard, 2x Stahl, 2x Kunststoff) bis ich irgendwann draufkam dass ich die Spezialisten nie verwendet habe.

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Re: Zeltnägel

Beitragvon Straßenschrauber » Di 04 Sep, 2018 13:58

Einen Fehler seh ich da auch nicht :)
Gut zu wissen, was mit den Nägeln so passieren kann.
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