Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter [Hardware]

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Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter [Hardware]

Beitragvon Wauschi » Di 28 Aug, 2018 16:35

Hallo zusammen,

für die nächste Tour (>4Wochen) würde mich eine gute/günstige Navi/Handy/Lader-Halterung sehr interessieren.

Ich habe die letzten Jahre für Motorradtouren die billigste (unten gezeigte) Halterung für mein Schlautelefon erfolgreich verwendet. Wenn man das Telefon zusätzlich mit einem Gummi fixiert löst es sich, auch bei einem Überschlag, nicht.

Zusätzlich waren in meinem Fall folgende Anpassungen empfehlenswert:

- Handy-Halter mit Lenker-Halter zusätzlich mit Kleber verbinden. (Durch Vibration können sich Schraub/Steck-Verbindungen lösen)
- Mindestens 2 Backup USB Ladestecker. (In der Regel stirbt alle 2 Wochen eine Stromquelle durch Vibration.)
- Mindestens 2 Backup USB Kabel. (In der Regel stirbt alle 2 Wochen ein Kabel den Wackel-tot. (USB Kabel mit Magnet-Verbinder halten länger, sterben aber auch))
- 1 Backup-Navi (ein altes Wegwerf-Handy).
- Der Reisepartner muss vorbereitet sein die Routenführung zu übernehmen. (Er braucht auch die gleichen Karten, Lader, usw..)
- Regenschutz war nicht notwendig. Bei kurzem Regen Telefon einstecken. Bei langem Regen Unterkunft suchen. Bei sehr langem Regen Antidepressiva nehmen und glücklich durch den Regen tanzen.


Folgendes würde mich interessieren:
Wie sehen eure Lösungen aus und warum?
Hat jemand Erfahrung mit Wireless-Charger (wie unten gezeigt)? Solch eine Lösung möchte ich unbedingt über den Winter testen.

Grüße,
Mario
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Re: Über Navi und Lader-Halter

Beitragvon Straßenschrauber » Di 28 Aug, 2018 17:22

Mit den üblichen Haltern wird die Optik am Lenker dauerhaft verschandelt.
Erst recht, wenn sie nicht leicht komplett abnehmbar sind.

Daher hab ich mir einen ringförmigen Supermagneten ca. 3cm Durchmesser besorgt.
Der haftet fast unsichtbar unten auf dem stählernen Lenkerrohr zwischen den Lenkerböckchen und wird bei Bedarf nach oben gedreht.
Das Telefon steckt in einer stabilen Gummihülle, auf der Rückseite zwischen Telefon und Hülle liegt eine Blechplatte.
Das hält, auch auf üblen Rüttelstrecken und bei 160km/h.
Überschläge hab ich noch nicht testen müssen 8)

Der Bildschirm ist dabei leider grenzwertig weit am unteren Rand des Gesichtsfelds.

Regenschutz: Mein Xperia könnte tatsächlich dicht sein, wenn kein Ladekabel drin steckt.
Jedenfalls hab ich damit schon öfter mal sehr lange Regenfahrten gemacht.
Allerdings können Regentropfen das Telefon bedienen, da wäre ein Regenschutz gut.
Meine Straßennavi-app hat eine Displaysperre, die ab 5km/h greift, das funktioniert auch.


wireless charger:
Liefern die genug?
Bei mir müßten das deutlich über 1A sein.

Nach vielen zerrüttelten Kabeln und einigen unbrauchbar gewordenen Gerätebuchsen lade ich nicht mehr während der Fahrt.
In Pausen kommen 2A aus einem 12V-auf-USB-Wandler mit 2 USB-Buchsen am Kabel, der gerade so noch in den Scheinwerfertopf ans geschaltete Plus paßt. Die Kabel mit den Buchsen hängen unauffällig unter dem Scheinwerfer.
Damit komm ich eigentlich gut aus.

Kabel und Ladebuchse müssen 2A können, sonst wird das eher knapp.
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Re: Über Navi und Lader-Halter

Beitragvon motorang » Di 28 Aug, 2018 18:25

Selbst wenn man das Smartphone komplett in Flugzeugmodus schickt und nur mit GPS und Offlinekarten navigiert, kommt man kaum durch einen Fahrtag.
Die Navigiererei frisst halt Strom, selbst mit wenig Displayzeit.

Das mit dem drahtlos laden dauert seeehr lange, sagt man. Und ist sehr ineffizient, was beim Laden ab Powerbank oder Steckeradapter ein Thema sein mag.
Das heißt, man muss dann doch an die Ladebuchse, um das Handy zwischendurch per Draht zu laden. Dazu muss aber der leidige Stecker vom QI-Pad ab ...
Ein Outdoor-Smartphone, das QI eingebaut hat, ist das Galaxy S6 active.
Ist noch fast taufrisch und geht neu um 250 Öre her > https://www.ebay.at/b/Samsung-Galaxy-S6 ... 7005460784
Das hat QI ab Werk UND kann alternativ über USB geladen werden.
Ahaber:
So ein Ladepad liefert eben nur 1 Ampere. Und hat auch wiederum einen anfälligen USB-Stecker.

Ansonsten:
Ich würd auch den von Markus vorgeschlagenen Weg gehen: Handy inselmäßig betreiben und Display nur anschalten wenn man einen Blick werfen mag.
In Pausen laden, geht eh schnell.
Normalerweise kommst Du mit einmal nachladen pro Tag aus (Mittagspause) wenn das Handy und der Adapter Schnellladung kann.

Bei Routing kann beispielsweise OsmAnd den Bildschirm vor Abzweigern für eine definierte Zeit anzuschalten.
Die Ladeadapter halten ewig, wenn man sie nur bei stehendem Motor verwendet - keine Spannungsspitzen mehr.

Wenn man zu zweit fährt und eh zwei parallele Telefone hat, kann man auch einfach mittags das Telefon tauschen. Manche Modelle haben auch noch wechselbare Akkus, da könnte man den Akku tauschen.

Gryße!
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Re: Über Navi und Lader-Halter

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Di 28 Aug, 2018 23:00

Hmm..
Ich bin auch gerade auf der Suche nach einer tauglichen Lösung für die Offroad Navigation.
Handy fände ich schon klasse.
Wenn ich mir aber vorstelle ich fahre Offroad, z.b. Teile der TET irgendwo im Hinterland nach einem Track ab, Glaube ich, so ein abgeschaltetes Display zum Strom sparen, ist nur bedingt praktikabel.
Oder hab ich da falsche Vorstellungen Mario?
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Re: Über Navi und Lader-Halter

Beitragvon Wauschi » Mi 29 Aug, 2018 06:56

Danke für euer Feedback.
Ich sehe Markus und Andreas haben die gleichen Erfahrungen gemacht.
Optimal wäre für mich eine Lösung bei der ich nicht immer aufpassen muss.
Das Fahren und genießen der Landschaft sollte im Fokus sein, nicht das herumfummeln am Handy. Wenn ein Fehler passiert, bekommt man ab 15:00 Stress, weil die Batterie leer wird.

Uwe, oft gibt es schon Abschnitte auf denen man das Display für einige Minuten ausschalten kann, aber generell muss den gesamten Tag das Display eingeschaltet bleiben.

1A für die Wireless-Lösung ist nicht viel.
Ich werde meine Augen offen halten, vielleicht erfinde ich das Rad doch neu.

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Re: Über Navi und Lader-Halter

Beitragvon gatsch.hupfa » Mi 29 Aug, 2018 07:13

Nur damit ich es richtig verstehe:
Du suchst eine Wireless Ladefunktion für das Phone am Lenker:
Dann brauchst du Leistung, klar.
Aber: für die Pufferung/Ladungserhaltung vom dauereingeschaltenen Display und der Naviapp reichen doch schätzungsweise ein paar 100 mA, oder?
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon motorang » Mi 29 Aug, 2018 08:54

Ich hab den Titel mal um "Smartphone als" ergänzt.

Wieviel das entsprechende Handy tatsächlich benötigt, müsste man selber ausprobieren. Bei der nächsten Tagestour in bekanntem Gefilde einfach mal das Handy unter realistischen Bedingungen betrieben, aber ohne Stromversorgung.

Die Zeit messen bis es auf einen kritischen Akkustand gerät (erste Warnung beim Galaxy = 15%).

Dann Handyladung bis 100% messen über so ein kleines USB-Multimeter, das ich sowieso auf Reisen empfehlen würde - die besseren können nicht nur Strom und Volt, sondern auch Kapazität (mAh), also mitmessen wieviel Ah insgesamt transferiert wurden. Achtung: manche dieser Teile können nur 7-8 Volt - die Schnellladefunktion mancher Handys hingegen arbeitet mit 9 oder mehr Volt.

Dann einfach die geladenen mAh durch die gefahrene Zeit dividieren und man hat grob den Verbrauch pro Stunde in Milliampere auf 5V-Basis - also das was der Lader liefern müsste. Ob das mit dem kontaktlos laden tatsächlich eine ausreichende Dauerleistung bringt weiß ich nicht. Aber wahrscheinlich meint Mario genau das mit dem testen übern Winter ...

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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mi 29 Aug, 2018 11:01

Also bei meinem Galaxy 5 reicht 1A während der Navigation mit Google Maps locker um das Telefon zu laden.
Dabei sind im Hintergrund auch noch so Sachen wie Whatsapp und so aktiv. Bildschirm drehen ist auch an.
mit MapsMe. war das auch nie ein Problem. Nach einPaar Stunden Fahrt war das Telefon bisher immer voll.
Evtl. gibt es ja einen Unterschied am Strombedarf zwischen den Geräten :gruebel:
Das, damit, das Problem wie bekomme ich den Strom sicher und zerstörungsfrei ins Telefon, immer noch nicht gelöst ist, ist mir aber schon klar :omg: :oops:
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Richy » Mi 29 Aug, 2018 11:29

Überlegung wäre, ein altes Handy passend umzubauen: aufmachen, an der USB-Buchse zwei Leitungen anlöten, mit einem Stecker versehen und nach draussen legen. Dann alles vergießen mit Epoxy.
In dem Atemzug gleich alles wasserdicht machen und einen vernünftigen Halter fest ans Gehäuse kleben.
Jetzt hab ich mir so ein sauteures GPS gekauft mit mieser Software aber harter Hardware. Damit hat sich das für mich erstmal erledigt...
Das beste Werkzeug ist ein Tand in des tumben Toren Hand.
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Straßenschrauber » Mi 29 Aug, 2018 11:32

Mit offroad-Navigation hab ich kaum Erfahrung.
Die Navi-Software, die ich dafür nehmen würde (osmand) zieht meistens mehr Strom, als ich zuführen kann, obwohl das 2A sind.
Auch im Flugzeugmodus.
Allerdings hab ich das Display immer an, ziemlich viel Karten drauf, hillshading und Höhenlinien sind aktiv.
Vielleicht wird osmAnd sparsamer, wenn nur die benötigte Karte aktiv ist.
Das reine Abfahren eines Tracks oder einer Wegepunktliste sollte weniger Strom brauchen, da wird ja kaum nennenswert gerechnet.

Das Straßennavi (CoPilot) ist im Energiesparmodus und braucht nicht viel Strom, drei bis vier Stunden sind mit dem Xperia (großer Akku) drin, auch bei immer aktivem Display.

@Richy: Kannst Du auf das Teil andere Software spielen?
Das wär's ja: Motorradtaugliche Hardware mit offenem Android.

@Uwe Steinbrecher: Eine online-Navi wie google maps oder kurviger braucht immer viel weniger Strom, die muß nur anzeigen und nichts berechnen.
Für geplante Strecken miut guter Netzabdeckung sicher eine Alternative, heutzutage ist ja fast alles vollgefunkt.
Aber eben nur FAST alles.
An den Ecken, die ich liebe, ist oft kein Netz. Und ich weiß nicht immer so genau, wo ich alles vorbeikommen werde.
Zuletzt geändert von Straßenschrauber am Mi 29 Aug, 2018 12:24, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Richy » Mi 29 Aug, 2018 11:44

Garmin Montana 610. nix andere Software... :-/
Immerhin OSM-Karten möglich.
Das Monterra hat Android drauf, ich weiß aber nicht, wie vernagelt das ist...
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Straßenschrauber » Mi 29 Aug, 2018 11:48

Richys Bastelidee hat was.
Ich meine, es gibt Gehäuse für navitaugliche Telefone, die das Gerät fest einspannen und ein USB-Kabel nach außen führen.

Das könnt man ändern, außen eine geschraubte Verbindung zum Strom, so wie das manche Garmin-Geräte haben.
Das USB-Kabel würd ich einfach in die USB-Gerätebuchse einkleben, einen Versuch wär's wert.

@Richy: Beim Monterra kommt man scheint's ins recovery, da könnte vielleicht was gehen mit einem custom-ROM.
Ein Schnäppchen ist das Teil ja nicht gerade ...
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Uwe Steinbrecher » Mi 29 Aug, 2018 12:25

Straßenschrauber hat geschrieben:
@Uwe Steinbrecher: Eine online-Navi wie google maps oder kurviger braucht immer viel weniger Strom, die muß nur anzeigen und nichts berechnen.
Für geplante Strecken miut guter Netzabdeckung sicher eine Alternative, heutzutage ist ja fast alles vollgefunkt.
Aber eben nur fast alles.
An den Ecken, die ich liebe, ist oft kein Netz. Und ich weiß nicht immer so genau, wo ich alles vorbeikommen werde.

Is klar.
Deshalb hab ich ja auch von Maps.Me geschrieben.
Das habe ich in Albanien als Navi eingesetzt. Ausschließlich offline.

@Richy
Über das Montana denke ich gerade auch nach. Aber der Preis.... :shock:
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon gatsch.hupfa » Mi 29 Aug, 2018 12:48

OT
Ich hab seit Jahren und ~ 40.000 km ein Montana.
Ich würde (werde?) es mir wieder kaufen.
Viel Licht, wenig Schatten.
Und an den hab ich mich gewöhnt.
OT end
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Re: Über Smartphone als Navi, und Lader-Halter

Beitragvon Richy » Mi 29 Aug, 2018 13:07

Ja, der preis vom Montana ist echt krass. Aber wenn man das ding 5-10 Jahre nutzt, auch wieder egal. Mein zumo 550 ist jetzt 9 Jahre alt und funktioniert an sich immernoch....
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