Hey Gerhard
DJI Osmo Pocket? Das Ding wird eh auch an USB geladen, ganz normal. Es kann aber auch "schnell"!
Daher gibt es eine Empfehlung, von wegen
Ladedauer
USB-C-Anschluss
https://www.easyacc.com/media-center/ho ... t-quickly/May I charge the DJI Osmo Pocket via USB-C at same time as using it? Yes, you can connect the Osmo Pocket to any USB-C source and use it at the same time, so using a Power Bank to recharge it on the move is an effective way to keep it running and charging .
Additionally, a quick charge output power bank is a must-have accessory for DJI Osmo Pocket, as the original power cable is USB-C to USB-A, a power bank with USB-C input would a perfect companion as you can use the C to A cable to recharge the power bank as well.
Recommendation: EasyAcc 20000 mAh USB-C Portable Charger $49.99
– It contains a green 5V 3A quick charge output, capable of boosting the charging speed and reduce the charging time to 38 minutes.
– Double input which includes a USB-C, perfectly match with DJI Osmo Pocket.
Da:
https://www.amazon.de/EasyAcc-Powerbank ... 0mah+usb-c (Achtung - es gibt auch eine billigere ohne USB-C)
Die wiegt auch nur 367g ...
meine GoGyre 21200 wiegt 455g mit sehr ähnlicher Kapazität.
Das heisst Du kriegst sowohl die Powerbank flott geladen als auch die Kamera. RICHTIG flott. Wenn Du ein Ladekabel USB-C auf USB-C mithast.
Fürs Nachladen würd ich ein faltbares Solarpaneel empfehlen, weil die auf einer Powerbank zur Verfügung stehende Fläche ist einfach zu klein für vernünftige Laderei.
Ein Paneel kann man sich auf den Rucksack hängen, ist halbwegs leicht und liefert bei Sonne ordentlich Watt.
Ich hab das hier:
https://www.amazon.de/gp/product/B014PC ... UTF8&psc=1 mit 14W peak, das schafft in Mitteleuropa etwa 2 Ampere bei 5V (=10 Watt) an einem Junitag.
Stärkere Paneele sind auch größer, da wird es schwierig sie aufgeklappt unterwegs zur Sonne auszurichten. Meins geht noch auf der Fahrrad-Lenkertasche oder auf einem Rucksack obendrauf.
Würde auch auf Reisen immer ein USB-Multimeter mitführen um eventuelle Ladepatschen zu erkennen und zu checken wieviel Ladung vom Paneel reinkommt:
https://www.amazon.de/PortaPow-Dual-Pow ... MultimeterDavon gibt es viele - es kommt immer drauf an welches Paneel und welche Powerbank Du hast, ob das USB-A oder USB-C können muss, welche Ströme und Spannungen maximal ... wichtig ist mir, dass neben V und A auch die durchgelaufenen mAh angezeigt werden. Ich nehm an dass für die Ladung von Solarpaneel zu Powerbank ein normales USB-A-Kabel ausreicht. Obiges Paneel hat einen USB3-Anschluss (blau) in Form USB-A und kann damit maximal 3 Ampere liefern. Ach ja, die angegebenen Watt beim Paneel sind immer eine theoretische Leistung, die sich gegebenenfalls auf mehrere Ladeports aufteilt. Dich interessiert aber beim Nachladen der Powerbank die maximale Leistung für EINEN Port.
Denk auch dran dass Du die Powerbank unterwegs vor Tourstart oder bei einer (kurzen) Rast möglichst schnell vollkriegen magst und nimm einen ORDENTLICHEN Steckdosen-Ladeadapter mit. Ich hab eine 22.000 mAH Powerbank, die lädt in theoretischen 11 Stunden voll mit einm 2A-Lader. Es nervt wenn man schnell mal mittags nachladen will und nur 10% mehr Ladestand hat hinterher ... In Kirgistan gab es unterwegs bei einer Übernachtung auch mal nur 4 Stunden Strom (der Generator wurde beim Abendessen angeworfen und um 22 Uhr wieder abgestellt ...)
Von daher sind zwei kleinere Powerbanks und Steckdosenadapter für parallel gleichzeitiges Laden (und auch wegen Ausfallsicherheit) eine Überlegung wert.
Von der Marke her haben Anker Powerbanks eine gute Reputation, die in USA sehr weit verbreitet sind, gerade wo es drauf ankommt - bei Weitwanderern.
Für Mitnahme im Flugzeug gibt es übrigens eine Obergrenze: 100 Wattstunden.
Das entspricht bei Lithium etwa 26,800 mAH. Und das Ding muss ins Handgepäck.
Ich hoff das hilft Dir.
Gryße!
Andreas, der motorang