55 US-Dollar für den kleinen in Edelstahl ist ja vergleichsweise günstig, mein faltbares Hobo-Öfelchen war teurer (swiss made

). Nach einigen heftig versauten Töpfen habe ich das Kochen mit Holz aber vorerst beendet. Benzinkocher machen zwar auch Dreck, der ist aber nicht so klebrig und geht besser weg. Außerdem hat man ja in der Regel Benzin in ausreichender Menge dabei, vom höheren Brennwert der Tankstellenbrause mal ganz abgesehen.
Beim TT 2030 allerdings wirds allerdings wohl ohne Holz nicht gehen. Wir surren LiPo-befeuert zu Berge, der Richard a.d.NL mit mindestens 3 Radnabenmotoren, oben wird Strom gequatscht und die Solarpanele werden ausgepackt. Man erinnert sich an 2012, als eine Landesregierung im BaWü dieses Konzept erstmalig vorgestellt hat. Abends nimmt man die Stromspeicher mit in den Schlafsack, damit sie am anderen morgen nicht in Kältestarre ihren Dienst versagen.
Obwohl: Bioethanolkocher, das wäre doch was, oder ?
Genug gefaselt, ich dreh jetzt ne Runde.
M.f.G.,
Zündfix