Wie ich erst jetzt erfahren habe, ist die Sache folgendermaßen ausgegangen: Ein mir hinlänglich bekannter Dresdner Studiosus tauchte an einem Samstag kurz vor Schalterschluss in einem Dresdner Postamt auf, in der Hand besagtes Zelt. Der konzerneigene LKW stand fertig beladen auf'm Hof, bereit zur Abfahrt. Die hylfsbereite Schalterfrau hat ihm ergo in Windeseile ein passendes Paket gefertigt, den Versandbapper draufgeklebt und ab ging's damit auf den Hof zum LKW. Nach erfolgreicher Tat wollte er dann auch brav bezahlen, fand aber die Eingangstüre bereits verschlossen vor und musste sich mittels Klopfen erst bemerkbar machen. Ein Hoch auf die Bundespost/Ost!