XT500-Kurbelwelle von M. nach Petronell-Carnuntum
Verfasst: Mi 02 Aug, 2023 06:09Liebe Logistiker mit Interesse an WIRKLICH ollen Oldtimermotorrädern, Stationärmotoren, Werkzeugmaschinen und Zeug:
Der Franz aus Petronell-Carnuntum (liegt auf halber Strecke zw. Wien und Bratislava) muss für was Vorkriegerisches eine neue Kurbelwelle bauen, die auch hält. Ich hab leichtsinnigerweise angeboten, ihm ein Muster einer bekanntermaßen haltbaren Welle zukommen zu lassen. Das könnt ich mit der Post machen, aber vielleicht will ja einer von euch...
Einige von uns kennen den Franz und das was er so macht. Diejenigen die ihn und seine Arbeit nicht kennen, sollten das möglichst ändern.
Seit die Römer aus Carnuntum abgezogen sind, ist in Petronell ja nicht mehr so viel los, weshalb sich der Franz immer über Besuch freut, und Selbigen gerne durch sein weitläufiges Besitztum führt. Dort mischen sich stationäre Junkers Gegenkolbendiesel aus den 20er-30erjahren (betriebsbereit!) mit z.B. frisch neu gebauten Chater-Lea Tellernockenmotoren und irgendwelchem Blackburn- oder Excelsiorgeraffel, was halt grad zum Restaurieren bzw neu zu bauen ist. Franz beherrscht alles virtuos, vom Rohrebiegen über Alu- und teilweise auch Eisen gießen. Auch soll sein Archiv nicht gerade klein sein. Speziell über alte Werkzeugmaschinen und Fertigungstechniken zieht er immer wieder Originalunterlagen hervor...
Also, wer Lust und Zeit hat...
Danke,
Hans
Der Franz aus Petronell-Carnuntum (liegt auf halber Strecke zw. Wien und Bratislava) muss für was Vorkriegerisches eine neue Kurbelwelle bauen, die auch hält. Ich hab leichtsinnigerweise angeboten, ihm ein Muster einer bekanntermaßen haltbaren Welle zukommen zu lassen. Das könnt ich mit der Post machen, aber vielleicht will ja einer von euch...
Einige von uns kennen den Franz und das was er so macht. Diejenigen die ihn und seine Arbeit nicht kennen, sollten das möglichst ändern.
Seit die Römer aus Carnuntum abgezogen sind, ist in Petronell ja nicht mehr so viel los, weshalb sich der Franz immer über Besuch freut, und Selbigen gerne durch sein weitläufiges Besitztum führt. Dort mischen sich stationäre Junkers Gegenkolbendiesel aus den 20er-30erjahren (betriebsbereit!) mit z.B. frisch neu gebauten Chater-Lea Tellernockenmotoren und irgendwelchem Blackburn- oder Excelsiorgeraffel, was halt grad zum Restaurieren bzw neu zu bauen ist. Franz beherrscht alles virtuos, vom Rohrebiegen über Alu- und teilweise auch Eisen gießen. Auch soll sein Archiv nicht gerade klein sein. Speziell über alte Werkzeugmaschinen und Fertigungstechniken zieht er immer wieder Originalunterlagen hervor...
Also, wer Lust und Zeit hat...
Danke,
Hans
.
.