Alteisentreffen 2023 FRAGEN und TERMIN

[xs.rüdiger]

Im September könnte ich den "Finanzminister" machen. Im Oktober bin ich leider wo anders verplant.

[Uwe Steinbrecher]

Puhhhh.
Ich tu mich sehr schwer mit der Abstimmung! (Habe aber meine Stimmen abgegeben.)
Ich würde euch gerne alle Treffen, noch dieses Jahr. Und zwar auf der Burg!
Wenn ich komme, kannn und werde ich tatkräftig helfen, unterstützen und/oder, bei Bedarf auch Amtsinhaber sein!
Wenn dieses Jahr wirklich gar nichts geht, könnte ich auch im April.
Am liebsten wäre mir persönlich der Oktober Termin.
In Zukunft keine Treffen auf der Burg oder der Gegend abzuhalten fände ich unglaublich schade.
Was mich stört ist der Abstimmungspunkt.
-Kein Alteisentreffen 2023

Erklärung:
Nach Boschos Eingangspost muss praktisch ein jeder bekennen, dass er natürlich auch ohne ein Treffen 2023 leben kann.
Demzufolge muss (und tut es auch) Der Abstimmungspunkt, -Kein Alteisentreffen 2023, mit Abstand die meisten Stimmen haben.
Nur ist das Ergebniss vermutlich, eine Verbundenheitsbekundung zu Justus und seiner Gesundheit und keine Absichtsbekundung nicht auf ein Treffen zu wollen.
Alle anderen Punkte sind aber eine "was wollt ihr" Frage.

Deshalb nochmal von mir den Aufruf den anderen Fred vom Justus mit dem Titel:
"Alteisentreffen Henneburg Zukunft und Aussichten"
Sehr genau durchzulesen und bitte bitte alle auch sehr genau zu überlegen welche Aufgaben zukünftig wer übernehmen könnte.
Das Justus aus der Orga raus, oder zumindest weitgehend raus muss ist wohl klar.
Das bedeutet andere müssen alle genannten Aufgaben übernehmen. Verlässlich und dauerhaft
oder das Treffen stirbt! Verlässlich und dauerhaft

Arbeitswillenbekundigungen bitte im entsprechenden Fred.

Fazit.
Jeder der sich vorstellen kann 2023 kein Treffen zu haben. und das Votet.
Votet eigentlich für: Ich möchte zukünftig kein AIA Treffen in D mehr.
Bleibt die Frage wollt ihr das wirklich oder sollte das evtl. nochmal anders abgefragt werden?

[heiligekuh79]

Wäre es nicht einfacher auf einen Campingplatz in Stadtprozelten auszuweichen oder ist das komplett indiskutabel? Würde vieles einfacher gestalten.
Gruß Bernd

das gleiche wollte ich auch schon schreiben.
Hauptsache, man trifft normale Leute und wer mag, kann ja als Besucher zur Burg fahren. ein Treffen im Schatten der Burg, ist immer noch besser, als gar kein Treffen.
die organisatorische und finanzielle Verantwortung würde sich um ein Vielfaches reduzieren.
so schön es auf der Burg ist, ist es doch inzwischen organisatorisch viel zu komplex. Bürgermeister und Wirt wollen gebauchpinselt werden und haben dollarzeichen in den Augen.
der Wirt hatte eh durch das Treffen schon zusätzliche einnahmen, denn viele Besucher aus der umgebung kamen aus neugier auf die burg, um zu sehen, was wir da machen und die motorräder zu besichtigen. das ist für den Wirt kostenlose Werbung und zusätzliche laufkundschaft. wir waren ja nie eine geschlossene gesellschaft, die sein normales Geschäft beeinträchtigt, oder irre ich mich da?
ein Campingplatz in der Nähe, der lust auf Gäste, die Kapazität und eine feuerstelle hat, würde reichen. am sölk klappt das doch auch.
es bräuchte lediglich einen holzminister. der benötigte betrag dürfte ungefähr bekannt sein, ebenfalls die ungefähre teilnehmerzahl. jeder spendet an den holzminister, was er kann und mag.
ist der Betrag zusammen, wird Holz bestellt. reicht es nicht, geht der hut hier noch mal rum. entsteht überschuss, wird gespendet. forumsspende, stefenle, etc., etc.,etc.
jeder meldet sich selbst beim Campingplatz an und zahlt dort direkt.

ich glaube, die meisten alteisentreiber wollen und brauchen kein rundum sorglos Paket und wer wirklich seinen proviant nicht selbst mitbringen oder im Ort kaufen kann oder will, findet sicher auch die nummer vom örtlichen pizzaservice.
Zeiten ändern sich und vielleicht ändert sich ja auch die sichtweise von Wirt und Bürgermeister, wenn deren Kasse dieses Jahr mal nicht klingelt und wir uns woanders treffen. immer noch besser, als gar kein Treffen.

es wäre schön, wenn wir auf der Burg eines Tages wieder als Gäste willkommen wären und nicht mit hohem organisatorischem, diplomatischem und finanziellem Aufwand geduldet würden.
für justus wäre es sicher viel entspannter, nicht als Premierminister fungieren zu müssen, sondern einfach nur Gast zu sein und normale Leute zu treffen.
wie sagt Mike immer? keep it simpel.
just my 2 Cents.

Gruss

regina

[xs.rüdiger]

Zeiten ändern sich und vielleicht ändert sich ja auch die sichtweise von Wirt und Bürgermeister, wenn deren Kasse dieses Jahr mal nicht klingelt und wir uns woanders treffen. immer noch besser, als gar kein Treffen. Es wäre schön, wenn wir auf der Burg eines Tages wieder als Gäste willkommen wären und nicht mit hohem organisatorischem, diplomatischem und finanziellem Aufwand geduldet würden.regina

das wirst Du aber nicht mehr erleben!

[fleisspelz]

...
Jeder der sich vorstellen kann 2023 kein Treffen zu haben. und das Votet, Votet eigentlich für: Ich möchte zukünftig kein AIA Treffen in D mehr.
...

Das empfinde ich anders. Jeder, der sich für Punkt 4 entscheidet sagt meiner Meinung nach: Wir setzen heuer aus und machen das Alteisentreffen auf der Henneburg erst im Herbst 2024 wieder. Bis dorthin besprechen wir, wer 2024 welche Aufgaben übernehmen möchte.

... Hauptsache, man trifft normale Leute und wer mag, kann ja als Besucher zur Burg fahren. ein Treffen im Schatten der Burg, ist immer noch besser, als gar kein Treffen. ...

Wenn ein Treffen sehr ortsnah durchzuführen ginge, dann hätten wir das in den Jahren, in denen die Burg wegen der Baustelle gesperrt war getan. Der Campingplatz ist ungeeignet und der Betreiber möchte das auch garnicht.

... so schön es auf der Burg ist, ist es doch inzwischen organisatorisch viel zu komplex. Bürgermeister und Wirt wollen gebauchpinselt werden und haben dollarzeichen in den Augen. ...

Das ist eine grundfalsche und unangemessene Unterstellung, die mich extrem ärgert.
Die Gemeinde (= der Bürgermeister) hat uns im vergangenen Jahr den Treffenplatz auf eigene Kosten vorbereitet, Holz beschafft und angeliefert und nach dem Treffen die Burg wieder in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt, ohne zu wissen, ob wir uns mit unserer Spendensammlung erkenntlich zeigen würden. Wenn alle Beteiligten sich für das Treffen so engagiert hätten, wie der Bürgermeister, dann bräuchte es diesen Thread nicht, noch dazu ist er ein sehr freundlicher Mensch, freundlicher als der eine oder die andere am Treffen Teilnehmende.
Der Wirt hat in den Umbau und das Genehmigungsverfahren einen fünfstelligen Betrag aus der eigenen Kasse investiert und betreibt sein Geschäft, um davon zu leben. Ich persönlich goutiere seinen konfrontativen und aufgeregten Kommunikationsstil auch nicht sehr. Inhaltlich habe ich an ihm jedoch nichts auszusetzen: Seine Kneipe, seine Regeln!

... der Wirt hatte eh durch das Treffen schon zusätzliche einnahmen, ...

Von Dir jedenfalls nicht, Du wolltest sogar seinen Strom geschenkt haben.

... denn viele Besucher aus der umgebung kamen aus neugier auf die burg, um zu sehen, was wir da machen und die motorräder zu besichtigen. das ist für den Wirt kostenlose Werbung und zusätzliche laufkundschaft. ...

In diesem Punkt sollten wir vielleicht die Faszinazion, die von schmuddeligen SR 500, Ural-Gespannen und NTVs ausgeht nicht überschätzen. Die Leute kamen entweder von weiter weg und nicht wegen uns, sondern trotz uns, oder aus dem Dorf und wegen der Burg, nicht wegen der Motorräder.

... wir waren ja nie eine geschlossene gesellschaft, die sein normales Geschäft beeinträchtigt, oder irre ich mich da? ...

Wir waren IMMER eine geschlossene Gesellschaft, auch wenn wir wegen des notwendigen Fingerspitzengefühls nie andere Besucher ausgeschlossen haben.

... ein Campingplatz in der Nähe, der lust auf Gäste, die Kapazität und eine feuerstelle hat, würde reichen. am sölk klappt das doch auch. ...

Am Sölk wurde z.B. die Campinggebühr meines Wissens nach noch nie diskutiert, im Gegensatz zur Burg, bei der ich mir wegen eines Treffenbeitrages in Höhe von nicht mal einem Drittel der üblichen Platztgebühr eines Sölkplatztreffens schon Beutelschneiderei vorwerfen lassen durfte. In den Baustellenjahren habe ich solche Ausweichplätze gefunden. Darf ich an den Schafhof (das organisatorisch teuerste Alteisentreffen ever) und an den Echterspfahl erinnern? Irgendwie weniger Organisationsaufwand oder Kostenaufwand war beides nicht.

... der benötigte betrag dürfte ungefähr bekannt sein, ebenfalls die ungefähre teilnehmerzahl. jeder spendet an den holzminister, was er kann und mag. ...

Ich weiss an keinem Treffen die Anzahl der Teilnehmenden, bevor es vorbei ist. Du kannst an Feiertagen und Wochenenden "mal eben" auf Zuruf Holz beschaffen, das frei Haus zur Burg geschafft wird? Ich bin beeindruckt. Mach Du doch die Holzministerin!

... ich glaube, die meisten alteisentreiber wollen und brauchen kein rundum sorglos Paket ...

Vielleicht solltest Du das nicht für alle Anderen entscheiden. Es gibt auch genau die, und nicht gerade wenige. Ist ja auch nichts Verwerfliches dran, wenn man einen harten Job hat und einfach Mal ein Wochenende sorglos mit angenehmen Menschen an einem schönen Ort entspannen will.

... und wer wirklich seinen proviant nicht selbst mitbringen oder im Ort kaufen kann oder will, findet sicher auch die nummer vom örtlichen pizzaservice. ...

Für den Fall brauchen wir noch einen Müllminister.

... Zeiten ändern sich und vielleicht ändert sich ja auch die sichtweise von Wirt und Bürgermeister, wenn deren Kasse dieses Jahr mal nicht klingelt und wir uns woanders treffen. immer noch besser, als gar kein Treffen. ...

Die Gemeinde spart Geld und Arbeit, wenn wir nicht mehr kommen. Dennoch mögen sie uns und freuen sich, falls wir wieder da sind. Die Gemeinde hat das Treffen durch Arbeitseinsatz und den großzügigen Erlass bestimmter Versicherungsauflagen unterstützt.
Der Wirt freut sich darauf, wenn wir wieder kommen, weil er sich auf unser Wort verlassen kann, weil er Gewinn macht und das zum Fortbestand seines Unternehmens beiträgt. Jeder, der dem Wirt vorhält, von seiner Arbeit leben zu wollen, muss sich die Frage gefallen lassen, ob er selbst das Klo für Leute putzen möchte, die ihm Centbeträge als Gewinn am Bier nicht gönnen.

... es wäre schön, wenn wir auf der Burg eines Tages wieder als Gäste willkommen wären und nicht mit hohem organisatorischem, diplomatischem und finanziellem Aufwand geduldet würden. ...

Wir sind als Gäste auf der Burg sehr willkommen. Das liegt unter Anderem an dem hohen diplomatischen und organisatorischen Aufwand, den wir in der Vergangenheit getrieben haben. Auch Dir gegenüber.

[xs.rüdiger]

+1 dem ist eigentlich niXS hinzuzufügen.
Ich teile auch Uwes Meinung. Wenn wir jetzt, da Justus die Vorarbeit schon gemacht hat, nicht genug "Minister" zusammen bringen, dann erst recht nicht, wenn wir auch noch die Vorarbeiten leisten müssen.

[Lindi]

+2

[Boscho]

Nach Boschos Eingangspost muss praktisch ein jeder bekennen, dass er natürlich auch ohne ein Treffen 2023 leben kann.

Das ist Kappes.

Justus hatte bereits vor mehreren Wochen nachgefragt, wer ihn - diesjährig wie auch langfristig - in Sachen Henneburg unterstützt. Die Rückmeldungen waren nach meinem Empfinden äußerst verhalten.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf habe ich meine Antwort formuliert. Und ich möchte die nun dahingehend erweitern, dass alle, die für ein Treffen stimmen, dann bitte auch die Bereitschaft haben, Verantwortung zu übernehmen.

Justus hat klar kommuniziert welche Aufgaben verteilt werden müssen. Also: schnappt euch einen Job, dann kann das klappen.

Wenn jetzt aber alle für ein Treffen stimmen, aber niemand die Arbeit macht, dann wird es schwierig.

[Dreckbratze]

Bin noch im Urlaub, daher nur ganz kurz:
Exakte Planung und Zu- oder Absage sind ohne genauen Termin etwas schwierig. Organisatorische Dinge aus der Ferne regeln ebenso. Vor Ort Aufgaben übernehmen sollte (Teilnahme vorausgesetzt) kein Problem sein.
Was das Treffen anbelangt, sind wir uns wohl ziemlich alle einig, daß die Burg etwas ganz besonderes ist und gerade die Location den speziellen Reiz ausmacht.
Die Diskussion über den Treffenbeitrag halte ich für recht überflüssig. Wer eine solche Tour zu einem solchen Event ins Auge fasst, der zählt ja auch nicht jedes Bier das er abends trinkt.
Man bekommt schließlich einen ordentlichen Gegenwert in Form eines einzigartigen Treffens an einem ebenso einzigartigen Ort. Was das anbelangt bin ich völlig beim Justus.
Mein Fazit: Vor Ort Aufgaben verteilen sollte einfach funktionieren, organisatorische Dinge, die im Vorfeld geregelt werden müssen, erfordern eher räumliche Nähe.

[Zimmi]

Die Diskussion über den Treffenbeitrag halte ich für recht überflüssig. Wer eine solche Tour zu einem solchen Event ins Auge fasst, der zählt ja auch nicht jedes Bier das er abends trinkt.
Man bekommt schließlich einen ordentlichen Gegenwert in Form eines einzigartigen Treffens an einem ebenso einzigartigen Ort. Was das anbelangt bin ich völlig beim Justus.

+1

Vor Ort Aufgaben verteilen sollte einfach funktionieren, organisatorische Dinge, die im Vorfeld geregelt werden müssen, erfordern eher räumliche Nähe.

So isses. Ich war erst einmal auf der Burg und fand es echt klasse, leider hat es danach nicht nochmal geklappt. Ich würde wirklich gerne mal wieder auf die Burg, und ich hätte auch gar kein Problem damit, eine Aufgabe zu übernehmen, aber "räumliche Nähe" für Vorab-Orga ist bei mir leider nicht gegeben...

[KNEPTA]

Am Sölk wurde z.B. die Campinggebühr meines Wissens nach noch nie diskutiert...

Najo, ganz so is es a net...

[motorang]

Ich weiß wie viel Arbeit das alles macht (auch wenns am Sölktreffen inzwischen deutlich weniger ist dank der neuen Infrastruktur). Auch wenn man glaubt jeden zu kennen der kommt, bleibt dann doch wieder Müll übrig, wird etwas nicht bezahlt etc.
Diskussionen über die Höhe des Campingbetrages gab es reichlich, als Barbara das Campinggeschäft aufgegeben hat. Übrigens weil es sich unter anderem nicht mehr gerechnet hat ... Das war schlicht nicht mehr tragbar, weswegen sich der Betrag quasi verdoppelt hat, auf den normalen Campingplatztarif unten am Platz.

Ich würde sehr gerne wieder an einem Henneburgtreffen teilnehmen, der Septembertermin war immer schon schwierig weil er mit meiner Schotterwanderwoche kollidiert. Im Oktober oder noch lieber April wäre ich sehr gerne dabei, aufgrund der langen An/Abreise tu ich mir mit Hilfsarbeiten im Vorfeld oder der Nachbereitung schwer. Mit Wirten hatte ich bisher noch kein Problem solange sie mir was zu Essen und zu Trinken gegeben haben wenn ich wollte
Generell find ich die Selbstversorgeroption klasse, aber ein bezahltes Frühstück am Abreisetag, ein WC, und gekühlte Getränke abends eben auch. Strom hat mein Mopped ausreichend ...
Zusatzattraktionen brauch ich keine. Komme auch ohne Workshops, Ausfahrten, treffeninternen Getränkeverkauf oder Verkostungen.

Sobald es einen Termin gibt kann ich fix zusagen, und auch gerne vorab einen Treffenbeitrag überweisen - sollte ich nicht kommen KÖNNEN, kann mein Beitrag gerne in der Kasse bleiben, das ist ja nicht mal ein halber Tank voll, und den verfahr ich ja dann nicht ...

Gryße!
Andreas, der motorang

[KNEPTA]

Äh. Jo. Genau. Danke.

[Uwe Steinbrecher]

Sobald es einen Termin gibt kann ich fix zusagen, und auch gerne vorab einen Treffenbeitrag überweisen - sollte ich nicht kommen KÖNNEN, kann mein Beitrag gerne in der Kasse bleiben, das ist ja nicht mal ein halber Tank voll, und den verfahr ich ja dann nicht ...

Dem schließe ich mich vorbehaltlos an!

[Dreckbratze]

+1