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BeitragVerfasst: Di 25 Mai, 2010 18:37
von dirk
Ich beschleunige im Sommer eher träge....

BeitragVerfasst: Di 25 Mai, 2010 19:08
von ragman
kahlgryndiger hat geschrieben:Doch ... bei lautem Schnauben des schiebenden Fahrers schon :-D


Achja ... ich erinnere mich ...

http://alpenrouten.de/Forcella-Passo-della_point566.html

Schee woars dort ... und nur die letzten 200m mußte ich absteigen und nebenhergehen.

Bild

Was mich immer noch amysiert ist die Beschreibung der Scchwierigkeitsstufe lt. Denzel (4-5) ... wenn ich das vorher gelesen hätte :oops: 8) :-D ... zumindest hätt ich vielleicht statt der 6,8PS-Diesel-Enfield eher die Ural gewählt.

http://alpenrouten.de/legend.htm?tab=sg

BeitragVerfasst: Di 25 Mai, 2010 20:51
von KNEPTA
Blechroller hat geschrieben:
KNEPTA hat geschrieben:Ist doch deutlich vor den Sommerdiesel zu reihen.


:schulstunde:

aber nur bergan :!:



:shock: Wie meinen ?

Bergab sowieso, bei DER Vorderbremse :roll:

:schulstunde: Und in der Ebene sowieso sowieso Bild

BeitragVerfasst: Di 25 Mai, 2010 21:04
von Nutzkrad Treiber
KNEPTA hat geschrieben:
Blechroller hat geschrieben:
KNEPTA hat geschrieben:Ist doch deutlich vor den Sommerdiesel zu reihen.


:schulstunde:

aber nur bergan :!:



:shock: Wie meinen ?

Bergab sowieso, bei DER Vorderbremse :roll:

:schulstunde: Und in der Ebene sowieso sowieso Bild


ja, der uwe hat recht, ich werds dem jochen das nächste mal unter die nase halten, jedoch ist der uwe nicht als maßstab an den gewöhnlichen enfield fahren anzusetzten :-D

ich bin nach zwölf stunden angekommen, nachdem ich die ersten beiden stunden zwischen oberwölz und möderbrugg :shock: mit kupplungseinstellen zugebracht habe.
hinter passau habe ich mich auf dei bundesstrasse gewagt, aber wegen schlechten schalteigenschaften bin ich in regensburg wieder auf die bahn.

der diesel brummt, aber mein erst 2 und wochen alter k66 ist schon zur hälfte runter :smt013

ansonsten wars super, viel gelernt, östereichische spezialitäten und den schwiegervater im flachmann :shock: gekostet.

grusz
chris

BeitragVerfasst: Di 25 Mai, 2010 21:09
von KNEPTA
Nutzkrad Treiber hat geschrieben:
ich bin nach zwölf stunden angekommen, nachdem ich die ersten beiden stunden zwischen oberwölz und möderbrugg :shock: mit kupplungseinstellen zugebracht habe.
hinter passau habe ich mich auf dei bundesstrasse gewagt, aber wegen schlechten schalteigenschaften bin ich in regensburg wieder auf die bahn.


:shock: Schei...e. Gerutscht oder nicht getrennt ??

Schalten ging auch nicht ??

Uwe

BeitragVerfasst: Mi 26 Mai, 2010 18:39
von Hubert
So auch wir sind wieder nach 2200 km heile in Dortmund angekommen, fast Problemlos. Uwes Gespann brauchte Pfingstmontag am Traunsee noch ein neues Kettenschloß, aber dazu dann später mehr. Wir sind zurück fast nur Landstraße, mit Übernachtung bei Regesburg und Suhl. Heute dann etwas 200 Km nur noch Regen. Hubert

BeitragVerfasst: Mi 26 Mai, 2010 22:08
von Nutzkrad Treiber
KNEPTA hat geschrieben:
Nutzkrad Treiber hat geschrieben:
ich bin nach zwölf stunden angekommen, nachdem ich die ersten beiden stunden zwischen oberwölz und möderbrugg :shock: mit kupplungseinstellen zugebracht habe.
hinter passau habe ich mich auf dei bundesstrasse gewagt, aber wegen schlechten schalteigenschaften bin ich in regensburg wieder auf die bahn.


:shock: Schei...e. Gerutscht oder nicht getrennt ??

Schalten ging auch nicht ??

Uwe


erst hatt die kuplung geschliffen, wir hatten ja das spiel verkürzt.
nur spiel zugeben ging nicht also muste ich unten auch nachstellen.
die nachstellerei ist aber nur durch probefahrten, in meinem fall richtung möderbrugg, zu ermitteln.

später hab ich dann eine eintellung gefunden in der die kupplung nicht mehr schleift, aber dafür auch nicht richtig trennt, was schalten unter belastung oder im stand unmöglich macht.
aber mit leerlauffinder und zwischengas beim schalten konnte ich " problemlos" nach hause fahren.

BeitragVerfasst: Mi 26 Mai, 2010 22:44
von Blechroller
Nutzkrad Treiber hat geschrieben:später hab ich dann eine eintellung gefunden in der die kupplung nicht mehr schleift, aber dafür auch nicht richtig trennt, was schalten unter belastung oder im stand unmöglich macht.
aber mit leerlauffinder und zwischengas beim schalten konnte ich " problemlos" nach hause fahren.


O. T.: Hast halbwegs große Patschehändchen? Wenn ja, schleif mal am Kupplungshebel etwas ab, dass der Hebelweg am oberen Kupplungshebel größer wird. Das wirkt Wunder!
Ich hab da locker 1mm weggenommen. Würde ich aber Schritt für Schritt probieren und so einstellen, dass mittels kleinem Finger ins obere Einstellloch gesteckt, der Zug fühlbar gerade nicht (richtig) gespannt, bei kleinstem Hebelweg oben sich aber aber der untere Hebel bewegt.

OllY

BeitragVerfasst: Mo 31 Mai, 2010 09:11
von fleisspelz
Bin auch grade wieder zu Hause angekommen. Alles prima. Bericht folgt....

BeitragVerfasst: Mo 31 Mai, 2010 11:50
von Thoeny
"Bitte einen Bericht in zweifacher Ausfertigung..." Äh, welcher Asterix war das nochmal? Ich glaube: "Auf Korsika". :-D

BeitragVerfasst: Mo 31 Mai, 2010 12:23
von fleisspelz
Thoeny hat geschrieben:"Bitte einen Bericht in zweifacher Ausfertigung..." Äh, welcher Asterix war das nochmal? Ich glaube: "Auf Korsika". :-D

Es waren drei Ausfertigungen. Es gab eine Menge Marmorkram in der Armee...
Legionär Stopdenbus in Asterix und die Normannen (Seite 26)
:-D
Bild