Re: Status Camping Oberwölz - offen ab 29.5.2020
Verfasst: Mo 01 Jun, 2020 17:55Fortsetzung 2
Der Havarist wurde von Max in erstaunlicher Geschwindigkeit zum Gerngroß geschleppt und der standesgemäße Abend damit gesichert. Die Sezierung begann verzugslos mit der Demontage der Lichtmaschine.
Die Lima war ja schon vorgewässert worden mit Uwes Wunderspray und seine filigranen Finger spürten dem bösen Wirken des winterlichen Salzes bis in die letzten Kapillaren der Elektrik nach. Wie die Bilder zeigen, hat er dabei auch würdig "Dreckbratze" vertreten ...
So fügte sich der Abend in die lange Reihe entsprechender Erlebnisse am Gerngroß und lange, nachdem der Berichterstatter voll des guten "Schwiegervaters" in seinen Schlafsack gekrochen war, ist die SR auch wieder gelaufen.
Während Mex am kommenden Morgen einen Freund mit seinem wiederauferstandenen Moped besuchte, rollte die verbliebene Karawane auf den Sölkpaß. Leises Schneegestöber, Temperaturen um den Gefrierpunkt und phasenweise wenig Sicht ließen die Auffahrt zu einem würdigen Erlebnis werden.
Ich habe mich dort zunächst verabschiedet, um einen Freund in Gröbming zu besuchen. Die Karawane rollte weiter zur Edelraute, wo man es sich dem Vernehmen nach gutgehen ließ. Ich bin dann von Gröbming erneut in anderer Richtung über den Sölk gefahren, dann allerdings schon mit Schneematsch auf der Straße und vollkommen vom Schneetreiben verklebten Straßenschildern. Und saukalt war es ...
Zurück am Gerngroß hatte sich das Häuflein schon ein wenig gelichtet, und Uwe fuhr mit Lotte nach Graz. Er kam dann spät nachts mit der Knepta (ja, es kann nur eine geben!) und das Getöse war auch das letzte was ich vor dem Erreichen der Träume noch wahrgenommen hatte. Am Morgen stand dieses Gesamtkunstwerk dann mal wieder da - es hätte eine eigene Fotoraportage verdient.
Am Montag bin ich dann um 0900 Uhr wieder gen Westen aufgebrochen. Über die Turracherhöhe ging es nach Spittal und weiter nach Osttirol. Von dort dann über den Felbertauern und erneut den Gerlos reicn nach Tirol. Das zufällige Zusammenfinden älterer Motorräder mit österreichischer Zulassung war eine schöne Erfahrung - und mein Tacho hat 1200 km mehr auf der Uhr. Und in Innsbruck hatte es bei meiner Heimkehr dann knapp 30° C. Und zwar plus ...
Maybach
Der Havarist wurde von Max in erstaunlicher Geschwindigkeit zum Gerngroß geschleppt und der standesgemäße Abend damit gesichert. Die Sezierung begann verzugslos mit der Demontage der Lichtmaschine.
- Der Präsident bringt seine expertise ein - auch im Liegen!
Die Lima war ja schon vorgewässert worden mit Uwes Wunderspray und seine filigranen Finger spürten dem bösen Wirken des winterlichen Salzes bis in die letzten Kapillaren der Elektrik nach. Wie die Bilder zeigen, hat er dabei auch würdig "Dreckbratze" vertreten ...
- Brillen in allen farben und Sehschärfen helfen, dem Fehler auf die Spur zu kommen .
- Stillleben vom Gerngroß
- "Schwester, Tupfer!"
So fügte sich der Abend in die lange Reihe entsprechender Erlebnisse am Gerngroß und lange, nachdem der Berichterstatter voll des guten "Schwiegervaters" in seinen Schlafsack gekrochen war, ist die SR auch wieder gelaufen.
Während Mex am kommenden Morgen einen Freund mit seinem wiederauferstandenen Moped besuchte, rollte die verbliebene Karawane auf den Sölkpaß. Leises Schneegestöber, Temperaturen um den Gefrierpunkt und phasenweise wenig Sicht ließen die Auffahrt zu einem würdigen Erlebnis werden.
- Ungemütlich wars an der kleinen Kapelle an der Passhöhe ...
- Uwe und Lotte an der Passhöhe
Ich habe mich dort zunächst verabschiedet, um einen Freund in Gröbming zu besuchen. Die Karawane rollte weiter zur Edelraute, wo man es sich dem Vernehmen nach gutgehen ließ. Ich bin dann von Gröbming erneut in anderer Richtung über den Sölk gefahren, dann allerdings schon mit Schneematsch auf der Straße und vollkommen vom Schneetreiben verklebten Straßenschildern. Und saukalt war es ...
Zurück am Gerngroß hatte sich das Häuflein schon ein wenig gelichtet, und Uwe fuhr mit Lotte nach Graz. Er kam dann spät nachts mit der Knepta (ja, es kann nur eine geben!) und das Getöse war auch das letzte was ich vor dem Erreichen der Träume noch wahrgenommen hatte. Am Morgen stand dieses Gesamtkunstwerk dann mal wieder da - es hätte eine eigene Fotoraportage verdient.
- DAS DING
- Eines der zahllosen Details, die einen Einfluss auf das unergründete Gesamtgewicht haben
Am Montag bin ich dann um 0900 Uhr wieder gen Westen aufgebrochen. Über die Turracherhöhe ging es nach Spittal und weiter nach Osttirol. Von dort dann über den Felbertauern und erneut den Gerlos reicn nach Tirol. Das zufällige Zusammenfinden älterer Motorräder mit österreichischer Zulassung war eine schöne Erfahrung - und mein Tacho hat 1200 km mehr auf der Uhr. Und in Innsbruck hatte es bei meiner Heimkehr dann knapp 30° C. Und zwar plus ...
Maybach
Danke 
hat der herr maybach die knepta das erstemal live gesehen?
